helmut rahn

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Sport
Emotionsgeladen: Das Duell zwischen Alemannia Aachen und Rot-Weiss Essen verspricht erneut ein intensives Spiel zu werden. Archivfotos: Gohl
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Sonderzug nach Aachen: Das Spitzenspiel zwischen Alemannia und Rot-Weiss gibt's am Samstag ab 14 Uhr live im WDR

Kein Spiel der Regionalliga-West hat bisher so viel Aufmerksamkeit erregt: Zum Rückrundenauftakt tritt im Aachener Tivoli am Samstag, 7. Februar, um 14 Uhr die Alemannia gegen Rot-Weiss Essen an. Mit 30.000 Fans ist nicht nur das Stadion ausverkauft, alle anderen Anhänger beider Mannschaften können den Kampf um die Tabellenspitze live im TV sehen. „Ich glaube, dass es ein sehr intensives Spiel wird“, ahnt Marc Fascher, Cheftrainer von Rot-Weiss Essen, in Bezug auf die Partie gegen Alemannia...

  • Essen-Nord
  • 05.02.15
  • 2
Sport
Er ist wieder zuhause (v.l.n.r.): Dr. Michael Welling (Geschäftsführer Rot-Weiss Essen), Helmut Uwe Rahn, Künstlerin Inka Uzoma, Christian Hülsmann (Aufsichtsratsvorsitzender), Dr. Uwe Harttgen (Sportvorstand), Klaus Peter Rahn, Babara Rahn, Barbara Rörig (Bauherrin Stadion Essen), Sebastian Rahn und Oberbürgermeister Reinhard Paß begrüßten den Boss am Stadion Essen. | Foto: Tillmann/RWE

Hafenstraßen-Heimkehr: Statue von „Boss“ Helmut Rahn zieht von der Seumannstraße zum Stadion Essen

Er ist Symbolfigur des Wunders von Bern und der rot-weissen Meisterelf der Saison 1954/1955. Aus dem Hintergrund schoss Rahn am 4. Juli 1954 eines der wohl bekanntesten Tore der deutschen Fußballgeschichte. So half er einer ganzen Nation aus der Nachkriegsdepression. Am Freitag, 4. Juli, mittlerweile 60 Jahre nach seinem bedeutendsten Treffer, kehrt der Boss an seine fußballerische Heimat zurück. Zahlreiche Gäste hatten sich angekündigt, um der Enthüllung der 2003 von der Hamburger Bildhauerin...

  • Essen-Nord
  • 09.07.14
  • 4
Sport

"Stadion Essen": Sind Namen Schall und Rauch?

Nun hat das Kind, in diesem Fall das neue Fußball-Rund an der Hafenstraße, seinen Namen: „Stadion Essen“. Und wie nicht anders zu erwarten, scheiden sich an dieser Kreativitäts-Offensive die Geister. Naja, nach bengalischen Feuern (sind ja ohnehin verboten), Blutgrätschen und Hackentricks „schmeckt“ das nicht gerade. Was wäre da alles möglich gewesen? „Let‘s feds Reds-Area“, „Helmut Rahn-Kampfbahn“ oder (man denke an Legende Lippens) „Enten-Kreisel“. Zu „Essen, die Einkaufsstadt“, „Essen sein...

  • Essen-Steele
  • 10.08.12
  • 6
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