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Beiträge zum Thema helfen

Überregionales
Die beiden durch die Unterstützung von Medea installierten Wassertanks fassen jeweils 5000 Liter Wasser. Foto: PR
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MEDEA Projektpartner zuBesuch im Swaziland

Bildung und sauberes Trinkwasser gehören zu unseren Menschenrechten! Velbert. Die Gesichter der Kinder sind ernst; kaum eines lacht, wenn es sich unbeobachtet fühlt. Barfüßig oder in kaputten Schuhen und mit alten, zerschlissenen Kleidern auf den schmalen Körpern sind die Kinder zur Sikhandza Bantfu Schule in der Gemeinde Maduma gekommen. Der Weg dorthin, den sie über die hügeligen und steinigen Wege zurückgelegt haben, ist weit. Ein Großteil der Kinder läuft zwölf bis vierzehn Kilometer hin...

  • Velbert
  • 28.04.17
Überregionales
Brice Malbec erklärt einfache und lebensrettende Sofortmaßnahmen bei einem Herzstillstand. Foto: Helios

Übung fürden Notfall

Bei einem plötzlichen Herzstillstand kann jeder helfen Velbert. „Stellen Sie sich vor, jemand liegt plötzlich in Ihrer Praxis auf dem Boden. Was tun Sie?“ Im Notfall muss alles schnell gehen, aber wie verhalte ich mich richtig? Das Helios Klinikum Niederberg bietet jetzt Notfall- und Reanimationskurse für niedergelassene Ärzte und Praxismitarbeiter an. „Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen – deshalb sollte auch jeder in der Lage sein, im Notfall einfache und lebensrettende...

  • Velbert
  • 27.04.17
Überregionales
Foto: PR

"Falsche Polizeibeamte" unterwegs- Polizei warnt vor Betrügern

Aus aktuellem Anlass warnt die Mettmanner Polizei erneut vor Trickbetrügern, die sich als Polizeibeamte und damit als vermeintliche Amtsträger ausgeben, um vornehmlich Senioren zu betrügen und diese um ihr "Hab und Gut" zu bringen. Alleine vier Versuche dieser Betrugsmasche ereigneten sich am gestrigen Donnerstag, im Mettmanner Kreisgebiet. Mindestens drei Bürger erhielten in Velbert und Heiligenhaus Anrufe von einem Unbekannten, in denen ihnen in einer geschickten Gesprächsführung vorgetäuscht...

  • Velbert
  • 10.02.17
Ratgeber
Familienpaten und -Mütter berichten über ihre Arbeit: (v.l.): Monika Jerzak,  Sozialabeiterin, Almut Robertz,  Mutter, sowie Martina Furlan und die Familienpatin Christel Angelfort. | Foto: Schmitz

Familienpaten feiern zehnten Geburtstag

Die Aufgabe der ehrenamtlichen Familienpaten ist es, Familien mit Kindern unter 3 Jahren in vorübergehenden Belastungssituationen zu unterstützen. Vor 11 Jahren haben die ersten ausgebildeten ehrenamtlichen Dortmunder Familienpaten ihren Dienst in dem damals neuen Projekt des Kinderschutzbundes aufgenommen. Wie entstand die Idee? Im Rahmen der Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern unter 3 Jahren begegneten dem Kinderschutzbund immer wieder Mütter und Väter, die mit ihren Kindern...

  • Dortmund-City
  • 18.07.16
Überregionales
Ein Netzwerk für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe gründeten im Reinoldinum:.(v.l.) Christina Lüdeke, Karl-Heinz Czierpka, Gerhard Stamm, Nahid Farshi, Ulrich Piechota und Friedrich Stiller. | Foto: Schmitz

Flüchtlingshilfe: Netzwerk für die 2000 Ehrenamtlichen gegründet

Ein beeindruckendes Bild vom ehrenamtlichen Engagement für Flüchtlinge bot das Gründungstreffen „Netzwerk Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe“. Rund 50 Interessenten, Vertreter von 15 Vereinen und Verbänden, Ehrenamtliche und Hauptamtliche, waren gekommen. „Wir haben den Eindruck, dass in den Stadteilen viel passiert, es aber nötig ist, darüber hinaus ein Netzwerk zu schaffen“, begründete Pfarrer Friedrich Stiller vom Evangelischen Kirchenkreis dessen Gründung. So viele Dortmunder engagieren...

  • Dortmund-City
  • 13.04.16
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Hier wird spielend Deutsch gelernt: Fünf Kinderstuben fördert Kinderlachen schon in der Nordstadt. Im Frühjahr kommen noch drei hinzu. Darüber freut sich Kinderlachen-Geschäftsführer Marc Peine (3.v.l.). | Foto: Archiv
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Alles für ein Kinderlachen

Jedem Kind sein Bett, jedem Kind sein Verein und auch eine Kinderstube. Für ein Kinderlachen tut der Dortmunder Verein jede Menge. 151 Projekte laufen deutschlandweit. Und viele Aktionen des Vereins Kinderlachen helfen nachhaltig. Wie die fünf Kinderstuben in der Nordstadt. Im Frühjahr will Kinderlachen drei weitere fördern: an der Nordmarkt-Grundschule, Leopold- und Blücherstraße. Auch hier werden dann jeweils zehn Kinder, die noch keinen Kindergartenplatz bekommen haben, gemeinsam betreut,...

  • Dortmund-City
  • 02.03.15
Überregionales
In einer Veranstanltung in der Melanchthonkirche dankte die Caritas den vielen Dortmunder Helfern. | Foto: Hartmut Neumann

Caritas dankt Dortmundern für Flüchtlingshilfe

140 Dortmunder informierten sich über die Unterbringung der gegenwärtig 65 Flüchtlinge in der ehemaligen Hauptschule am Ostpark auf einer Veranstaltung in der Melanchthon-Kirche. Die Anwohner waren der Einladung von Bezirksbürgermeister Udo Dammer gefolgt und nahmen die Gelegenheit zum Dialog gerne wahr. Christian Gehrmann vom Caritas-Verband, der die Einrichtung in der Oststadt betreibt, lobte das große Engagement der Bevölkerung, die sich bei der Betreuung einbringt. Tiran Danielyan, der...

  • Dortmund-City
  • 19.02.15
  • 2
Überregionales
Hunderte Dortmunder informierten sich am Tag der offenen Tür im Flüchtlingsheim. | Foto: Schmitz

Viele Dortmunder wollen Flüchtlingen helfen

Groß war das Interesse der Nachbarn an der neuen Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Hauptschule am Ostpark. Christoph Gehrmann vom Fachdienst für Integration und Migration der Caritas beantwortete viele Fragen, wie hier im Spielzimmer unter dem Dach zur Unterbringung. Viele Dortmunder boten ihre Hilfe an, um den 120 Flüchtlingen, die hier vorübergehend wohnen werden, ihre Ankunft zu erleichtern. Rund 300 Besucher sahen sich am Tag der offenen Tür in dem neuen Flüchtlingsheim um. „Die...

  • Dortmund-City
  • 03.02.15
  • 1
Überregionales
Wenn jemand in Not ist, hilft man sich gegenseitig, lernen die Kita-Kinder in der Eberstraße und rücken gerne für die Kinder von der Kita an der Münsterstraße, deren Einrichtung einen Wasserschaden hat, ein wenig zusammen. | Foto: Schmitz

Kita-Kinder: "Wir rücken für euch zusammen"

In der Nordstadt hilft man sich gegenseitig. Zum Beispiel, wenn eine Kita plötzlich dicht gemacht wird und bis zum Jahresende nur Baustelle ist. Nach einem Wasserschaden in der Kita an der Münsterstraße 158c erkannten Experten, dass die Erneuerung der Wasserleitungen nicht aufgeschoben werden kann. Die Kita wird wegen der Arbeiten wohl bis zum Jahresende geschlossen bleiben. Damit die Familien nicht vor einem unlösbaren Betreuungsproblem stehen, sprangen schnell drei umliegende Kitas ein: Ab...

  • Dortmund-City
  • 21.10.14
  • 1
Ratgeber
Freiwillige sucht das Projekt "Do it", hier vermitteln Ilda Kolenda und Monika Neise Helfer, die sich um junge Flüchtlinge kümmern. | Foto: Archiv/ Schmitz
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Für Rentner: Ein Ehrenamt als neue Aufgabe

Nach dem Arbeitsleben kann das Ehrenamt eine schöne, neue Herausforderung sein. Viele Rentner lernen die Langeweile des Alltags, schon kurz nach der Rente kennen. Denn wo zuvor ein strukturierter Tag, Anforderungen und Kontakte das Leben bestimmt haben, steht nun viel freie Zeit zur Verfügung. Es gibt Tipps gegen Langeweile im Ruhestand die dabei helfen,diese schöne Phase für sich zu entdecken und zu nutzen. Zunächst einmal sollte man damit beginnen, den Alltag bewusst zu planen und zeitlich zu...

  • Dortmund-City
  • 08.10.14
Vereine + Ehrenamt
24 ehrenamtliche Familienpatinnen arbeiten in Dortmund derzeit. Sie unterstützen zum Beispiel Familien mit kleinen Kindern oder Familien mit besonderen Belastungen. Ausgebildet werden sie vom Kinderschutzbund. | Foto: Schmitz

Familienpaten gesucht

Familie kann anstrengend sein, besonders wenn Säuglinge und kleine Kinder zu versorgen sind. Damit die Belastung nicht zur Überlastung wird, bietet der Kinderschutzbund in Dortmund ein spezielle Qualifizierung für Ehrenamtler an, die Familien helfen. Familien in besonderen Belastungssituationen, zum Beispiel durch kleine Kinder, brauchen in erster Linie eine Unterstützung, die darauf ausgerichtet ist, die eigenen Ressourcen zu stärken und zu fördern. Eine Hilfe, die ohne großen bürokratischen...

  • Dortmund-City
  • 26.09.14
Vereine + Ehrenamt

Hilferuf: Wittener Olmstedt Stiftung ruft Bevölkerung zur Unterstützung auf

Viele soziale Projekte der Wittener Olmstedt Stiftung stehen im nächsten Jahr auf der Kippe: Wegen niedriger Zinsen fehlen Zehntausende Euro. Die anhaltende Niedrigzinsphase bedroht die Arbeit der Wittener Olmstedt Stiftung. Wie viele andere Stiftungen stützt sich die Finanzierung auf der sicheren Anlage des Stiftungsvermögens. Durch anhaltend niedrige Zinsen bricht diese Einnahmequelle weg und bedroht Hilfsleistungen vor Ort. Seit fast 15 Jahren kümmert sich die Wittener Olmstedt Stiftung um...

  • Witten
  • 22.11.13
Vereine + Ehrenamt

Hilferuf: Olmstedt Stiftung durch Niedrigzinsen bedroht und ruft zur Unterstützung auf

Die anhaltende Niedrigzinsphase bedroht die Arbeit der Wittener Olmstedt Stiftung. Wie viele andere Stiftungen stützt sich die Finanzierung auf der sicheren Anlage des Stiftungsvermögens. Durch anhaltend niedrige Zinsen bricht diese Einnahmequelle weg und bedroht Hilfsleistungen vor Ort. Seit fast 15 Jahren kümmert sich die Wittener Olmstedt Stiftung um Kinder mit geistig oder geistig-körperlicher Behinderung sowie deren Familien im Raum Witten. Seit Bestehen der Stiftung wurden für behinderte...

  • Oer-Erkenschwick
  • 22.11.13
  • 1
Überregionales
Christopher Vieth spendete Stammzellen an eine 67-jährige Amerikanerin.
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Zum lebenswichtigen Helfer in wenigen Wochen

Christopher Vieths Geschichte in Sachen Stammzellenspende ist bisher so etwas wie eine Bilderbuchgeschichte. Dabei fing alles zufällig mit einer Reportage im Fernsehen an. Ein Zufall, der einer 67-jährigen Amerikanerin, die schwer an Blutkrebs erkrankt ist, das Leben retten kann. Vor rund vier Monaten schaute Christopher Vieth eine Reportage im Fernsehen. Dort wurde berichtet, dass trotz weltweiter Vernetzung der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) es noch immer zu wenig registrierte...

  • Lünen
  • 11.08.13
Überregionales
Jeder Mensch kann ein Retter sein. | Foto: Magalski

Kommentar: Retter sind in Mode

Klasse, dass andere Menschen ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit zur Stelle waren, als im Preußenhafen ein alter Mann verunglückte. Ohne zu zögern sprangen sie in den Kanal. Und klar, das erfüllt irgendwie ein bisschen das Klischee, dass viele von diesen Helden des Alltags haben. Denn Retter sind doch diese Typen, die Kopf und Kragen riskieren, um zu helfen. Toll, dass es solche Menschen gibt. Aber Retter sein, das bedeutet doch eigentlich noch viel mehr. Das können Sie auch. Nicht...

  • Lünen
  • 04.07.12
  • 1
Überregionales
2 Bilder

SORGEN KANN MAN TEILEN

Seit 1982 gibt es die Telefonseelsorge Niederrhein / Westmünsterland. Träger sind die ökumenischen Kirchenkreise. Etwa 100 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eigens für diese Arbeit am Telefon ausgebildet worden sind, stellen sicher, dass Hilfesuchende rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr einfühlsame warmherzige und kompetente Hilfe finden. Unter der Telefonnummer 0 800 - 111 0 111 und 0 800 - 111 0 222 leistet die Telefonseelsorge Unterstützung bei der Suche nach eigenen,...

  • Wesel
  • 10.06.12
  • 4
Ratgeber

Freiwilligenagentur gibt Tipps

Am Montag, 21. Mai, informiert die FreiwilligenAgentur von 14.30 bis 16.00 Uhr über das breite Spektrum ehrenamtlicher Tätigkeiten und über konkrete Angebote. Die Veranstaltung findet im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Dortmund, Steinstraße 39, statt und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

  • Dortmund-City
  • 18.05.12
Überregionales
Freiwillige Helfer können sich auf vielfältige Weise bei der Nachbarschaftshilfe einsetzten. Hier begleitet Frau Nikolaus Frau Ishorst bei einem Spaziergang. | Foto: Seniorenbüro

Nachbarn und Helfer

Viele ältere Menschen leben vereinsamt in ihren Wohnungen, trauen sich wegen Krankheiten oder Gebrechen nicht mehr allein nach draußen. Das will die Nachbarschaftshilfe in der westlichen Innenstadt ändern. Seit nunmehr einem Jahr gibt es die Nachbarschaftshilfe im Stadtbezirk Innenstadt-West. Initiiert wurde sie gemeinsam mit dem Familienbüro, organisiert wird die Hilfe im Seniorenbüro, Lange Str. 42. Mittlerweile sind zehn Nachbarschaftshelfer regelmäßig aktiv im Einsatz. Sie engagieren sich...

  • Dortmund-City
  • 22.03.12
Vereine + Ehrenamt
2 Bilder

EVI KANNEMANN IST NEUE VORSITZENDE DER HAMMINKELNER TAFEL

HAMMINKELN. Bei der Hamminkelner Tafel „ Hamminkeln hilft e.V.“ standen turnusmäßige Wahlen an. Der ehemalige erste Vorsitzende, Harald Lüderitz, stellte sich nach 3 Jahren Vorsitz aus gesundheitlichen und privaten Gründen nicht wieder zur Wahl. Neue Vorsitzende wurde die ehemalige „Vieze“ Evi Kannemann. Kannemanns Nachfolgerin als zweite Vorsitzende wurde Sylke Middendorf. Kassiererin bleibt Touriya Belakbir. Gemeinsam mit 18 Mittstreitern, sorgt das Trio dafür, dass über 300 Familien ein...

  • Hamminkeln
  • 19.02.12
  • 1
LK-Gemeinschaft
2 Bilder

DLRG: Wer sich zu früh aufs Eis wagt, der lebt gefährlich

Spät hat der Winter in diesem Jahr in Deutschland Einzug gehalten. Ein sibirisches Hochdruckgebiet sorgt derzeit für frostige Temperaturen bis in die Niederungen. Die aktuelle Wetterlage lässt derzeit aber nur auf wenigen Seen in höheren Lagen einen Eisspaziergang zu. Auf den meisten Gewässern ist die Eisdecke noch zu dünn. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) rät allen Wintersportlern deshalb, mit dem Schlittschuhlaufen noch zu warten. Dr. Klaus Wilkens, Präsident der DLRG, rät zur...

  • Arnsberg-Neheim
  • 01.02.12
Ratgeber
Hartmut Lürman ist ehrenamtlicher Mitarbeiter des Hospizdienstes des Diakonischen Werks. Anne Sobota koordiniert die Einsätze der  Freiwilligen. | Foto: Schmitz

Hilfe für die Lebenden

Wie sieht ein würdevoller Tod aus? Und wie kann man sterbenskranke Menschen bis in den Tod begleiten? Mit diesem Fragen befassen sich die Hospizdienste seit ihrem Bestehen. Viele Menschen wünschen sich, an einem vertrauten Ort, zu Hause zu sterben, umgeben von ihren Angehörigen. Die Realität sieht meist anders aus: Im Altenheim oder im Krankenhaus sind Sterbende oft alleine. Hartmut Lürman ist ehrenamtlich im Hospizdienst des Diakonischen Werkes aktiv und hat den Tod seines Vaters im Jahr 1996...

  • Dortmund-City
  • 17.01.12
Ratgeber
Dass jeder Schlaganfall ein Notfall ist, zeigte die Schlaganfallhilfe bei einem Aktionstag in der Berswordthalle. | Foto: Archivfoto: Schmitz

Werden Sie Rettungs-Engel

Der Schlaganfall ist die häufigste Ursache für schwere Schäden im Gehirn. Jährlich trifft ca. 200.000 Menschen in Deutschland „der Schlag“. Das frühzeitige Erkennen und der sofortige Behandlungsbeginn innerhalb eines Zeitfensters von maximal 4,5 Stunden nach Beginn des Schlaganfalls bestimmen das Ausmaß der Schädigung der Gehirnzellen und damit die Ausprägung des verbleibenden Schadens. Die besten Chancen, bleibende Schäden abzuwenden, haben die behandelnden Ärzte, wenn sie die Therapie...

  • Dortmund-City
  • 14.10.11
Ratgeber
4 Bilder

Neue Tricks und Betrugsmaschen: Einbrüche - Diebstähle - Straßenraub - Telefonterror - Internetbetrug

Ältere Menschen werden immer öfter Opfer. Wie kann man sich selbst und auch andere besser schützen? Am Mittwoch den 9. Februar findet um 15 Uhr im Ratssaal der Stadt Hamminkeln die kostenlose Informationsveranstaltung „Mehr Sicherheit für ältere Bürger in Hamminkeln“ statt. Der Veranstaltungszeitpunkt ist optimal auf die Erreichbarkeit mit dem Bürgerbus abgestimmt. Das Kommissariat Vorbeugung, der Kreispolizei Wesel, wird in der zweistündigen Veranstaltung nicht nur über „aktuelle Gefahren“...

  • Hamminkeln
  • 28.01.11
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