Heinrich Peuckmann

Beiträge zum Thema Heinrich Peuckmann

Kultur
Eine neue Novelle von Heinrich Peuckmann, erschienen im im Kulturmaschinen Verlag. Foto: Kulturmaschinen Verlag
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Buchtipp: Der Schimmer in der Schwärze
Der Kamener Autor Heinrich Peuckmann stellt Novelle vor

In seiner neuen Novelle "Der Schimmer in der Schwärze", erschienen im Kulturmaschinen Verlag, greift der Kamener Autor Heinrich Peuckmann gleich drei spannende Themen auf, die er geschickt miteinander verwebt.  Während der Corona Pandemie verlegt Volker, Mitarbeiter der Kirche vor Ort, sein Leben in die Nacht. Bei seinen nächtlichen Spaziergängen lernt er die Welt von einer anderen Seite kennen. Sie ist still und weit, lädt zum Nachdenken ein und die Schwärze passt am besten zu allem, was ihn...

  • Kamen
  • 02.09.22
Kultur
Der Kamener Autor Heinrich Peuckmann stellt seinen neuen Roman „Der Sohn der Tänzerin“ vor.
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Der Sohn der Tänzerin
Kamen: Neuer Roman von Heinrich Peuckmann

Die unglaublichsten Geschichten, aber auch die schönsten schreibt immer noch das Leben selbst, meint der Kamener Schriftsteller und PEN-Generalsekretär Heinrich Peuckmann. Und genau so eine erzählt er in seinem gerade erschienenen Roman „Der Sohn der Tänzerin.“ Die Geschichte hat sich Peuckmann diesmal nicht ausgedacht, wenn er auch als Romanautor so einiges „hinzugedichtet“ hat. Sie handelt von einem Mann, der ein Kind adoptiert, das er im Laufe seines Lebens nicht nur lieben lernt, sondern es...

  • Kamen
  • 30.03.22
  • 1
Kultur
Bestsellerautorin Tanja Kinkel liest in der Kirche, Heilige Familie. | Foto: Kamener Kulturcafe
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SUMMERlife-Programm
Lesungsaktion und prominente Autoren in Kamen

Im städtischen SUMMERlife Programm werden am Sonntag, 11. Juli, zugleich in drei Kirchen zwischen 15 und 17.30 Uhr Lesungen angeboten. Aus dem Verein „Kamener Kulturcafe“ bietet der Lyriker Bernhard Büscher zusammen mit dem Kulturbüro der Stadt Kamen eine Literaturveranstaltung mit prominenten Autorinnen und Autoren an.   In der Kirche, Heilige Familie, liest die Bestsellerautorin Tanja Kinkel, deren Romanverfilmung „Der Puppenspieler“ erst kürzlich im Fernsehen lief. Mit ihren ebenso...

  • Kamen
  • 01.07.21
Politik
Die verfolgte Autorin Kholoud Charaf ist in ihrem sicheren neuen Zuhause in Kamen angekommen. Foto: Oliver Lückmann
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PEN-Exilprogramm fasst Fuß im Ruhrgebiet
Verfolgte Dichterin findet in Kamen Zuflucht

Die verfolgte syrische Dichterin Kholoud Charaf ist in ihrem sicheren neuen Zuhause in Kamen angekommen (wir berichteten). Auch die russische Lyrikerin Anzhelina Polonskaya kann am 18. September nach monatelanger, coronabedingter Verzögerung ihr neues Quartier in Dortmund beziehen. Mit diesen beiden verfolgten Schriftstellerinnen hat das Writers-in-Exile-Programm des PEN-Zentrums im Ruhrgebiet Fuß gefasst. Gegenwärtig bietet es verfolgten Autor*innen aus unterschiedlichsten Ländern eine sichere...

  • Kamen
  • 08.09.20
Kultur
Saadeddin Hussein (ProMensch), Bilitis Naujoks (ProMensch), Autor Bernhard Büscher, Najah Issa (ProMensch), Autor Heinrich Peuckmann (PEN) und Daniela Tietz (ProMensch) (v.l.) werden Kholoud Charaf in Kamen unterstützen. | Foto: Tobias Weskamp
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PEN und Pro Mensch helfen Syrerin
Verfolgte Schriftstellerin findet in Kamen neue Heimat

Die syrische Schriftstellerin Kholoud Charaf wird in ihrer Heimat bedroht und zensiert. Der Schriftstellerverband PEN will ihr helfen und bietet ihr mithilfe von ProMensch in Kamen eine neue Heimat. Ende August kommen zwei Autorinnen hierher, die eine nach Dortmund, die andere nach Kamen. Der PEN hat diese beiden neuen Plätze nun im Ruhrgebiet eingerichtet. „In Städten wie Berlin wird es mittlerweile schwierig, Wohnungen zu finden. Da habe ich das Ruhrgebiet vorgeschlagen“, erzählt Heinrich...

  • Kamen
  • 17.08.20
Kultur
In "Zwischen den Sirnen" sind auch Werke der Kamener Autoren Heinrich Peuckmann und Bernhard Büscher vertreten. Foto: MPDP

"Zwischen den Sirenen“
Kamener Autoren wirken an Anthologie in der Pandemie mit

Am 30. März startete ein Lyriker*Innen-Kollektiv die reichweiten Aktion „Mit Poesie durch Pandemie“ auf Facebook. Das Ziel der Agierenden war ein Brückenschlag zwischen Kunst und Wirtschaft herzustellen. Täglich wurde ein Gedichtbeitrag veröffentlicht, der auf einen kulturellen, wirtschaftlichen oder sozialen Akteur verwies, der sich durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen mit enormen, mitunter sogar existenzgefährdenden Herausforderungen konfrontiert sah. Kamen. Neben...

  • Kamen
  • 24.05.20
  • 1
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LK-Gemeinschaft
In seinem neuen Werk stellt der Autor gesammelte Arbeiten von sich zusammen. Foto: privat

Zwischenbilanz des literarischen Schaffens
"Lesebuch" von Heinrich Peuckmann

Das vor Kurzem erschienene Werk "Lesebuch" des Kamener Autors Henrich Peuckmann ist, wie er selbst von sich sagt, eine Art Bilanz seines literarischen Schaffens, von dem er hofft, dass es eine Zwischenbilanz ist. Kamen. In "Lesebuch" enthalten sind Gedichte, Erzählungen, dazu Roman- und Novellenauszüge, u.a. aus der Novelle "Die lange Reise des Herrn Balzac", einer Geschichte, die Peuckmann selber sehr gefällt, dazu aus den Ruhrgebietsromanen "Saitenwechsel", "Die Schattenboxer" oder "Leere...

  • Kamen
  • 08.05.20
Kultur
Heinrich Peuckmann präsentiert auf einem Selfie seinen neuesten Roman. | Foto: Peuckmann

Völkel geht „Getrennte Wege“
Kamener Autor Heinrich Peuckmann lässt seinen Kommissar gegen einen Attentäter ermitteln

Auf eine Frau wird geschossen, und sie bleibt nicht das einzige Opfer. Spannend geht es zu in „Getrennte Wege“, dem neuesten Krimi des Kamener Autors Heinrich Peuckmann. In „Getrennte Wege“, dem neuesten Krimi aus der Feder Heinrich Peuckmanns, geht es um einen Attentäter, der immer wieder auf verschiedene Menschen schießt. Das Besondere: Die Opfer werden nicht tödlich verletzt. Eine Frau geht schließlich zum pensionierten Bernhard Völkel, da sie ihn über seine zukünftige Schwiegertochter...

  • Kamen
  • 02.04.20
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Sport

Autor Heinrich Peuckmann schreibt Nachruf auf Seite 1 im Stadtspiegel
Tilkowski: „Der war nicht drin“

„Ich bin traurig. Hans Tilkowski ist gestorben. Da ist ein Bild aus Kindheitstagen tief in mir geborgen. Ich stehe im Stadion Rote Erde, Borussia spielt, im Mittelfeld mit Aki Schmidt, vorne stürmt Emma Emmerich und im Tor, ja im Tor steht einer der besten Torhüter der Welt: Hans Tilkowski. Es war großartig, ihn dabei zu beobachten, wie er rauskam und Flanken wegfaustete, sein Stellungsspiel war einmalig, Tilkowski war ein Fußballheld meiner Kindheit. Freunde geworden Später sind wir Freunde...

  • Kamen
  • 08.01.20
Kultur
Der Kamener Autor Heinrich Peuckmann ist mit seinen Kriminalromenen "mörderisch" auf Erfolgskurs. Foto: Stefanie Silber
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Anerkennung für Peuckmanns neuen Kriminalroman „Im Kerker“
Kamener Autor "mörderisch" auf Erfolgskurs

Zum „Buch der Woche“ beim „Syndikat“, dem größten Krimiautorenverband, ist Heinrich Peuckmanns neuer Kriminalroman „Im Kerker“ schon gewählt worden. Zudem tauchte er auf einer Empfehlungsliste des bekannten Krimiautors Klaus Peter Wolf auf, der mit seinen Ostfriesenkrimis regelmäßig an der Spitze der Bestsellerlisten steht. „Was ich lese, wenn ich nicht schreibe“ ist seine Liste etitelt. Und diesmal empfiehlt Klaus Peter Wolf  Peuckmanns neuen Krimi. Es ist die achte Folge mit seinem inzwischen...

  • Kamen
  • 09.12.19
Kultur

Heinrich Peuckmanns Krimi „Im Kerker“
Buch der Woche beim Syndikat stammt aus Kamener Feder

Eine ehrenvolle Auszeichnung erhielt Heinrich Peuckmanns neuer Kriminalroman „Im Kerker“. Von der größten europäischen Krimiautorenvereinigung „Das Syndikat“ wurde sein Krimi zum „Buch der Woche“ ausgewählt.  Bis zum 22. Juli kann man auf der Homepage des Syndikats die Vorstellung des Buches nachlesen, dazu ein Interview mit Peuckmann. Der Roman gestaltet, wie so oft bei Peuckmann, ein hochaktuelles Thema. Vor einem Flüchtlingsheim steht ein Mann, scheinbar ein Ausländer, und beobachtet das...

  • Kamen
  • 18.07.19
Kultur
Finja (11) gefällt de rneue Literaturpfad in Kamen, besonders das Zitat von Marion Gräfin Dönhoff, 1909–2002, deutsche Publizistin, Chefredakteurin „Die Zeit“, neben der Maibrücke, am Übergang zum Sesekepark: Wer keine Grenzen kennt, kennt keine Freiheit.
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Gedanken zur Freiheit
Kamener Künstler über den Literaturpfad des Kulturkreises

Auf mehreren Stelen präsentiert der Kulturkreis Kamen Zitate zum Thema Freiheit. Wir haben Kamener Künstler gefragt, was sie von der Idee halten. In auffälligem Orange springen sie sofort ins Auge: acht Stelen, die entlang der Seseke von der Brücke von Montreuil-Juigné im Osten Kamens bis Bankgruppe kurz vor dem Eilater Weg im Westen verschiedene Zitate berühmter Persönlichkeiten aus drei Jahrtausenden zum Thema Freiheit präsentieren. Auf die Idee kamen Klaus Holzer und seine Frau Thea, die...

  • Kamen
  • 07.01.19
  • 1
Kultur
Der Kamener Autor Heinrich Peuckmann hat sich diesmal dem Thema Fußball gewidmet.
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„Wenn spielt der Harder Tull…“: Heinrich Peuckmann schreibt über gefährliche Fußballspiele

Drei Geschichten über Fußball und Fußballer hat der Kamener Autor Heinrich Peuckmann unter dem Namen „Gefährliches Spiel“ veröffentlicht. Auf den rund 120 Seiten geht es aber nicht nur um den Sport, sondern vielmehr um menschliche Schicksale. Alle drei Erzählungen drehen sich um das runde Leder. So geht es in der ersten Geschichte um ein Fußballspiel vor Stalin auf dem Roten Platz und die unabwägbaren Gefahren, die für die Spieler dadurch entstehen. Eine weitere Geschichte behandelt das...

  • Kamen
  • 11.02.18
  • 1
Kultur
Heinrich Peuckmann hat ein neues Kinderbuch veröffentlicht.

Abenteuer im Hafen: Heinrich Peuckmann veröffentlicht Kinderbuch „Schiff ahoi für Nina!“

Eine fremde Umgebung, keine anderen Kinder zum Spielen: den Hafen findet Nina zuerst langweilig, doch dann entdeckt sie viele spannende Seiten – und die Leser mit ihr. „Schiff ahoi für Nina!“ heißt es im neuesten Kinderbuch des Kamener Autors Heinrich Peuckmann. Nina ist ein Mädchen im Grundschulalter, dessen Vater in ein Haus am Hafen zieht, da er dort Hafenmeister geworden ist. „Sie fühlt sich unwohl, weil sie da niemanden kennt“, erklärt Peuckmann. Nina merkt aber ziemlich schnell, dass der...

  • Kamen
  • 10.04.17
  • 1
Kultur
Für den bekannten Schriftsteller Max von der Grün soll eine Gedenktafel in Heeren-Werve angebracht werden.  Archiv-Foto: Jennifer von der Grün

Gedenktafel für Max von der Grün

Die Stadtverwaltung Kamen befürwortet den Vorschlag, dass eine Gedenktafel zu Ehren des Schriftstellers Max von der Grün angebracht wird. Dies sei deshalb von Bedeutung, weil der berühmte Autor mit seinem starken Bezug zur Arbeitswelt die Lebensbedingungen vieler Bürger hier in der Region angesprochen habe, so Bürgermeister Hermann Hupe. Mit der Benennung des Max-von-der- Grün-Weges in Heeren-Werve habe die Stadt Kamen bereits deutlich gemacht, dass ihr das Andenken an ihn wichtig ist....

  • Kamen
  • 02.09.16
  • 1
Kultur
Seinen Pfeifentabak kaufte Max von der Grün immer im Zigarrenladen Tschorn an der Weststraße in Kamen. Archiv-Foto: Jennifer von der Grün
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Max von Grün: Schriftsteller, Bergmann und Vater der "Vorstadtkrokodile"

Max von der Grün (1926 - 2005), der bekannteste Kamener Autor, wäre am kommenden Mittwoch (25. Mai) 90 Jahre alt geworden. Ein Grund, um an ihn zu erinnern und sein Leben und sein Werk Revue passieren zu lassen. Max von der Grün war Repräsentant der sogenannten „Arbeiterliteratur“. Geboren wurde er 1926 in Bayreuth und kam auf Umwegen im Jahre 1951 nach Kamen-Heeren. Dort begann er auf der Zeche Königsborn als Schlepper, wurde Hauer und schließlich Grubenlokführer. Es fiel ihm schwer, sich im...

  • Kamen
  • 19.05.16
  • 3
Kultur
Heinrich Peuckmanns neuer Krimi "Tarnbriefe" dreht sich um Doppelmoral und Scheinheiligkeit.
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Schöner Schein und Mord: Heinrich Peuckmanns neuer Krimi dreht sich um „Tarnbriefe“

Heuchelei und Doppelmoral – und der ein oder andere Mord – sind die zentralen Themen in Heinrich Peuckmanns neuestem Krimi „Tarnbriefe“ um seinen pensionierten Kommissar Bernhard Völkel. Eigentlich will Völkel seit seiner Frühpensionierung nichts mehr mit Verbrechen zu tun haben, aber irgendwie konnte er es in den bisherigen fünf Krimis doch nicht lassen. In „Tarnbriefe“ ist aber fast unschuldig; seine Tochter Kathrin bittet ihn, ihrer guten Freundin Simone zu helfen. Diese fühlt sich seit...

  • Kamen
  • 04.04.16
  • 1
Überregionales
Heinrich Peuckmann moderierte den zweiten Nachmittag der PEN-Jahrestagung im Mai 2014. Hauptredner an diesem Tag war der Publizist Roger Willemsen. Foto: privat

Schmerz und Trauer um Willemsen

Der überraschende Tod des deutschen Publizisten und Fernsehmoderators Roger Willemsen trifft auch die lokale Intellektuellenszene mit Schmerz und Mitgefühl. So spricht beispielsweise der Kamener Autor Heinrich Peuckmann von einer ganz besonderen Begegnung mit ihm im Sommer 2014. Bei der PEN-Jahrestagung in Schwäbisch Hall im Mai 2014 war Roger Willemsen als Redner eingeladen. Der Kamener Autor und ehemalige Lehrer Heinrich Peuckmann moderierte den zweiten Tag dieses Jahrestreffens zum Thema...

  • Kamen
  • 09.02.16
  • 1
Politik

Flop der Woche: I-Männchen haben große Sprachdefizite

Gut 24 Prozent, also ein Viertel aller Kinder im Kreis Unna, weist Sprachstörungen auf. „Wer schlecht spricht, dessen Lese- und Schreibleistung wird auch schlecht sein“, weiß der ehemalige Lehrer und Krimiautor Heinrich Peuckmann. „Ich wohne in Kamen, hier ist die Situation mit über 27 Prozent besonders schlimm. Lese- und Literaturförderung? - Fehlanzeige! Ein mit Kulturamt, Bücherei, Schulen und Jugendzentren abgestimmtes Programm ist in Kamen dringend erforderlich. Aber nicht nur die...

  • Kamen
  • 22.09.15
Kultur
Hat viel für die unabhängige Kultur der Region getan, steht zu Kamen und der Veränderung durch die Menschen: Schriftstellerin Martina Bracke. | Foto: privat

Im Interview: Autorin Martina Bracke steht zur Kamener Kultur

Im Interview mit der Kamener Autorin Martina Bracke erzählt die Kulturkennerin von ihrer Sicht auf die Kamener Kultur, die Sesekestadt an sich und von ihrem literarischen Schaffen. Martina Bracke im Stadtspiegel-Interview mit Steffen Korthals: Methler als Basis Meine Beziehung zu Methler ist eine lange, denn ich bin hier geboren und verbrachte hier eine schöne, unbeschwerte Kindheit. Gelesen habe ich schon immer gern, keine "klassichen" Mädchenbücher, aber mit neun, zehn Jahren z. B....

  • Kamen
  • 27.07.15
  • 1
Kultur
Möchte in seinen detailreichen Erfolgskrimis auf soziale Ungerechtigkeit hinweisen: Autor Heinrich Peuckmann.
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Sezieren ab Seseke - Literat Peuckmann im Gespräch

Schreiben ist für den Krimi-Autor Heinrich Peuckmann scharfe Wahrnehmung, fundiertes Wissen, genau Recherche und präzise Arbeit - wie die eines Mediziners. Die Tat- und Handlungsorte des Kameners liegen jedoch meist westlich der Seseke. „In den Büchern, da zieht es mich meist eher nach Dortmund. Da kenne ich mich bestens aus. Das ist mir wichtig, denn alles muss korrekt und stimmig sein“, erklärt der ehemalige Lehrer für die Fächer Deutsch, Religion und Literatur an einem Bergkamener...

  • Kamen
  • 04.05.15
  • 1
Kultur
Der Kamener Autor Heinrich Peuckmann wird wieder - wie hier vergangenes Jahr - auf der Buchmesse in Leibzig lesen. | Foto: Peuckmann
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Heinrich Peuckmanns neuer Roman „Gefährliches Glitzern“ dreht sich um alte Münzen

Ein erschlagener Bauer, ein Gerücht in der Szene der Hobby-Archäologen: „Gefährliches Glitzern“ heißt der neue Krimi des Kamener Autors Heinrich Peuckmann, in dem sich alles um Archäologie dreht. In dem 240 Seiten starken Werk wird der pensionierte Kommissar Bernhard Völkel bereits zum fünften Mal privat mit einem Fall betraut - eher unfreiwillig, denn mit Morden will er eigentlich nichts mehr zu tun haben. Aber dann spricht ihn ein Museumsdirektor an, aufgescheucht von einem anonymen Hinweis,...

  • Kamen
  • 17.03.15
Kultur
Heinrich Peuckmann und sein neuester Roman "Angonoka" | Foto: Jungvogel

Kamener Autor Heinrich Peuckmann: „Sherlock Holmes ist lebendig“

Ob in Guy Ritchies Holmes-Verfilmungen oder in der neuen BBC-Serie „Sherlock“: Der Meisterdetektiv ist heute aktueller denn je, findet auch der Kamener Autor Heinrich Peuckmann. Peuckmann kennt sich mit Sherlock Holmes aus. „Ich habe früher alle Geschichten von Doyle gelesen“, erzählt er. „Mir hat die Rollenverteilung immer gut gefallen: Es gibt einen, der alles durchschaut, und einen, der die ‚nervigen‘ Fragen stellt, wie der mitratende Leser.“ Aber auch das Hineinversetzen in eine andere Zeit...

  • Kamen
  • 07.10.14
Überregionales
Foto: Anja Jungvogel

Heinrich Peuckmanns neuer Krimi „Angonoka“ handelt von Tiermafia

Ein Unbekannter wird im Kurler Busch erschlagen. Hundert Meter entfernt findet die Polizei eine Schildkröte und sieht keinen Zusammenhang. Anders Heinrich Peuckmanns literarischer Ermittler, Bernhard Völkel: Er kommt in „Angonoka“ illegalem Tierhandel auf die Spur. Der Titel des neuesten Romans des Kamener Autors zeigt, welches Geheimnis hinter der Schildkröte steckt: Das Tier gehört zu einer seltenen Art, der Madagassischen Schnabelbrustschildkröte. In freier Wildbahn gibt es schätzungsweise...

  • Kamen
  • 04.03.14
  • 1
  • 2
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