Überregionales
Wer schreibt, der bleibt
Wenn dieser Spruch „Wer schreibt, bleibt“ richtig ist, dann muss sich Friedrich Siwitza überhaupt keine Sorgen machen. Der 93jährige Sprockhöveler produziert ein Buch nach dem anderen. Auf dem Computer! Jetzt ist soeben „Barbara und Jakob“ erschienen. Erinnern wir uns kurz: Noch unter Pseudonym veröffentlichte Friedrich Siwitza „Plennybrot und Nadelwasser“, ein Bericht über die Kriegserlebnisse und seine Gefangenschaft im Ural. Darum auch das Pseudonym, weil „mir selbst sechzig Jahre danach...