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Beiträge zum Thema heißen

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Zwischen Wackelsbeck und Blumendeller Straße
Der unbekannteste Park Mülheims: der "Schneppenbeck-Park"

Schneppenbeck - Teil 6 Mit dem Auto: A40- Abfahrt MH-Heißen oder MH-Heimaterde, mit der U-Bahn: U-Bahnstation Rosendeller Straße; in der Nähe auch: Schacht 1 - Am Förderturm 6, beim Zoologisches Geschäft Jumbo: die letzte Lore der Zeche Rosenblumenendelle. Viele Mülheimer haben, auf ihren Weg zum Rhein-Ruhr-Zentrum, kurz vorher am Kreisverkehr mit der großen Seilscheibe (aus Alstaden) auf der rechten Seite nichtsahnend den Eingang zu diesem Park passiert - und verpasst. Aus Richtung...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.02.24
  • 3
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Foto: Wikipedia / Firla
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Die Heißener Schneppenbeck-Schule in der Kaiserzeit - Hochdeutsche Übertragung

Ut der Schualtied (Emilie Jansen) - Aus der Schulzeit (Übertragung: Franz Firla) Die Heißener Schneppenbeck-Schule in der Kaiserzeit (Unterhaltung zweier Ehemaliger anlässlich des Schuljubiläums 1928) Wer denkt nicht gern an die Kinderzeit als wir noch in die Schule gingen. Aber die Jahre liegen weit zurück, aber vergessen sind sie darum doch nicht; und kommt man dann zufällig mit alten Schulkameraden zusammen, spricht man von dem ein oder anderen aus der Schulzeit. „Weißt du das noch?“ „Ach,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.02.24
  • 2
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Nicht Schlotterbeck - Schneppenbeck!
Mölmsch Platt erschließt Mülheimer Geschichte

Nein, noch lange ist nicht alles erschlossen, was sich mit „Schneppenbeck“ an Möglichkeiten andeutet, aber ein vorläufiges Resumee sei gestattet: Eine Nachfrage beim Mülheimer „Amt für Umwelt und Natur“ brachte es an den Tag: Vor zweihundert Jahren gab es ein Gebiet südlich der Zeche Rosenblumendelle, das auch offiziell als „In der Schneppenbeck“ bezeichnet wurde. Diesen Begriff, was immer er bedeuten würde, kannten bisher höchstens Mölmschplattkenner von einem Bericht über ein 50jähriges...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.02.24
  • 2
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Historisches Dokument
Erstmalig in Hochdeutsch: Aus der alten Schneppenbeck

Hier - wie versprochen - die hochdeutsche Übertragung der Festschrift „50 Jahre Schneppenbeck“ von Emilie Jansen us dem Jahr 1928 Ein paar Worte seien zuvor noch gestattet: Mich fasziniert das Wort „Schneppenbeck“, seit ich es in dieser Jubiläumsschrift zum ersten Mal las. Die Autorin ist in der Mölmsch-Platt-Literatur bekannt und soll sich laut Dr. Heinrich Küpper um Erhalt und Pflege des Mölmsch Platt in Heißen bemüht haben. Deshalb wohl auch die sicher auch damals schon ungewöhnliche Form...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.02.24
  • 1
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Schneppenbeck
Nachrichten aus der untergegangenen kleinen Welt der Schneppenbeck

Die Siedlung Schneppenbeck und ihre Menschen sind verschwunden, Wie sie gelebt haben, wissen wir nicht. Es sei denn, wir verstehen noch Mölmsch Platt! Ein einziger Bericht aus der Schneppenbeck aus dem Jahre 1928, von der Lehrerin Emilie Jansen geschrieben, ist uns überliefert. Und der ist mundartlich und ein Vergnügen für Plattkenner, die hier einmal die Nase vorne haben,  vor den nur „Hochdeutschen“ ! Ich bin aber natürlich gerne bereit, auch eine hochdeutsche Übertragung zu veröffentlichen,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 31.01.24
  • 2
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Schneppenbeck
Völlig verschwunden, oder?

Der Autor versichert allen Lesern von Schneppenbeck 1-3, dass es noch einen Teil 4 geben wird, der die Lösung präsentiert. In einem Mölmsch-Platt-Text, der im Folgebeitrag veröffentlicht wird,  fand ich die Ortsangabe "In der Schnäppenbäck". Es muss eine Siedlung in Heißen in der Nähe der Zeche Rosendelle gewesen sein, unterhalb der Blumendeller Straße, die einmal Luisenstraße hieß. Es gab dort  eine Schule, die 1928 ihr 50jähriges Jubiläum feierte. Ich möchte vor allen Dingen etwas zu dem...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.01.24
  • 2
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