Hebammenkunde

Beiträge zum Thema Hebammenkunde

Politik
Der Bericht gebe einen umfassenden Überblick über die Versorgungsleistungen und -lücken der geburtshilflichen Versorgung durch Hebammen in NRW, sagte Prof. Dr. Nicola Bauer. | Foto: hsg Bochum
2 Bilder

hsg Bochum
Abschlussbericht zur Hebammenversorgung in NRW ist online

Der Abschlussbericht zum Projekt HebAB.NRW ‘Geburtshilfliche Versorgung durch Hebammen in Nordrhein-Westfalen‘ wurde fertiggestellt und ist nun auf der Website des Forschungsschwerpunktes ‚Midwifery & Reproductive Health‘ des Instituts für Angewandte Gesundheitsforschung (IAG) der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) verfügbar. „Bei unseren Empfehlungen war uns wichtig, dass die geburtshilfliche Versorgung an vielen Stellen akute Unterstützung benötigt, aber auch mittel- und langfristige...

  • Bochum
  • 09.12.20
Politik
Paul ist ein Frühgeborenen-Simulator. Er stellt detailgetreu ein frühgeborenes Baby in der 28. Schwangerschaftswoche nach und wird jetzt im Studienbereich Hebammenwissenschaften der hsg Bochum eingesetzt. | Foto: hsg Bochum/Schlüter-Cruse

Interprofessionell
Bei Paul setzte an der hsg Bochum die Atmung ein

‚Paul‘ ist neu an der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum). Der Frühgeborenen-Simulator wurde im Rahmen des NRW-Programms ‚FH-Basis‘ finanziert und von hsg-Hebammenwissenschaftlerin Prof. Dr. Martina Schlüter-Cruse eingeworben. „Frühgeburten stellen besondere Anforderungen an die interdisziplinäre Zusammenarbeit der beteiligten Akteur*innen aus dem Gesundheitswesen. Die Anschaffung des Frühgeborenen-Simulators Paul zielt darauf ab, die Handlungskompetenz von Studierenden der Hebammenkunde...

  • Bochum
  • 18.09.20
Politik
hsg-Hebammenwissenschaftlerin Prof. Dr. Nicola Bauer hält bundesweite Maßnahmen für nötig. | Foto: hsg Bochum

hsg Bochum
Wie kann die Hebammenversorgung verbessert werden?

Schwangere werden in Hessen von sechs bis sieben Hebammen abgelehnt, bis sie eine Hebamme finden, die sie betreuen kann. Das zeigt eine neue Studie, die Dr. Nicola Bauer, Professorin für Hebammenwissenschaft der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum), und Kristina Luksch, wissenschaftliche Mitarbeiterin im hsg-Studienbereich Hebammenwissenschaft, gemeinsam mit dem Deutschen Krankenhausinstitut (DKI) im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI) erstellt haben. Das...

  • Bochum
  • 16.09.20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.