Hautkrebs

Beiträge zum Thema Hautkrebs

Ratgeber
09.07.2024. Sonne über Wesel, leicht bewölkt. | Foto: Siegmund Walter, 09.07.2024, 13:23 Uhr

Hautschutz
Sommerferien 2024 - Sommer, Sonne, Sonnenschein 🌞

Wesel, 09.07.2024 Nur mal so nebenbei bemerkt! Endlich Sommer, laut Wetterapp (weather.com), heute in Wesel um 13:50 Uhr, 29° C bei teilsbewölktem Himmel mit einer leichten Brise von 13 km/h. Schönes Sommerwetter also! Ohne die gute Sommerlaune verdrängen zu wollen, nur so nebenbei, bzw. vorsichtshalber mitgeteilt, wurde heute auch ein UV-Index von 7 festgestellt! Sieben, ein recht hoher Wert! Bei UV-Werten von 6 bis 7 spricht die WHO sogar von einer hohen Gefahr, je höher der UV-Index, desto...

  • Wesel
  • 09.07.24
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Ratgeber

Hautkrebs-Vorsorge
„Eine gesunde Sonnenbräune gibt es nicht“

Essen. Jeder Sonnenbrand ist einer zu viel. Mehr noch: Jede UV-indizierte Bräune verursacht Mutationen in den Hautzellen und steigert die Gefahr, im Leben an Hautkrebs zu erkranken – meist erst Jahre bis Jahrzehnte später. Prof. Dr. med. Ingo Stoffels, Direktor der Klinik für Dermatologie an den Evang. Kliniken Essen-Mitte, möchte aufräumen mit verbreiteten Irrtümern rund um das Bad in der Sonne. Herr Professor Stoffels, die Sommerferien stehen vor der Tür – die Menschen freuen sich auf Urlaub,...

  • Essen
  • 09.07.24
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Ratgeber
Drei Experten am Service-Telefon des Stadtspiegels (v.l.): Dr. Laura Susok, Univ.-Prof. Dr. Eggert Stockfleth und Michael Wolters beantworteten die Fragen unserer Leser rund um das Thema Haut.  | Foto: AOK/hfr

Bei einer Telefon-Aktion beantworteten Experten Fragen rund um die Haut
Geschützt in die Sonne

Drei Experten, drei Telefone und viele Fragen: Bei der Telefonaktion des Stadt-Anzeigers "Hau(p)tsache gut geschützt" klingelten pausenlos die Telefone. Dortmunder nutzten die Gelegenheit, sich von Univ.-Prof. Dr. Eggert Stockfleth, Direktor der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Ruhr Universität, Dr. Laura Susok, Oberärztin der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, und Michael Wolters von der AOK NORDWEST beraten zu lassen. Durch die fortschreitende...

  • Dortmund-City
  • 03.06.19
Ratgeber
Fragen rund um die Haut, Muttermale, das Hautkrebsscreening und das Sonnen werden von drei Experten bei einer Telefonaktion beim Stadt-Anzeiger Dortmund am Donnerstag, 23, Mai, beantwortet.  | Foto: AOK/hfr
4 Bilder

Telefonaktion beim Stadtanzeiger Dortmund: Experten beantworten Fragen zu Haut und Sonne
Hau(p)tsache gut geschützt!

Schon bald steht die Urlaubszeit vor der Tür. Wer denkt da nicht sofort an Sonne, Strand und Meer? Doch die Sonne ungeschützt zu genießen, kann gefährlich sein. Denn sie hat auch eine Schattenseite: Durch die schwindende Ozonschicht und das Freizeitverhalten nimmt die Zahl der Hautkrebserkrankungen zu. Und nicht erst im Sommer besteht die Gefahr eines Sonnenbrandes. Mit gebräunter Haut fühlen sich viele attraktiver. Wer sich zu lange ohne Schutz sonnt, riskiert nicht nur einen schmerzhaften...

  • Dortmund-City
  • 16.05.19
Ratgeber
Urlaub

Erfolgreicher Patientenabend zum Thema Hautkrebsvorsorge in der Capio Klinik im Park

Der Patientenvortrag zum Thema „Hautkrebsvorsorge“ am 09.07.2018 in der Capio Klinik im Park Hilden wurde sehr gut angenommen und war zahlreich besucht. Passend zur aktuellen Sonnenexposition während des Urlaubs wurde über die Vorbeugung, das Erkennen und die Therapie des weißen und schwarzen Hautkrebses gesprochen und auf die individuellen Fragen und Probleme der Besucher ausführlich eingegangen. Zur Prophylaxe ist wichtig, vor allem auf das Tragen von Sonnenschutz und zwar im ganzen Jahr zu...

  • Hilden
  • 10.07.18
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Ratgeber
Das Risiko UV-Strahlung nicht auf die leichte Schulter nehmen: Bauarbeiter und Gärtner haben „heiße Jobs“. Beim Arbeiten in praller Sonne hilft nur eines: „Eincremen, eincremen, eincremen!“, so die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). | Foto: Berger

Viel trinken und cremen, cremen, cremen!

Die IG BAU warnt vor dem„Berufsrisiko Hautkrebs“ bei praller Sommersonne: Für Bauarbeiter und Gärtner im Kreis Recklinghausen gibt es kein Hitzefrei. Dabei haben sie ziemlich „heiße Jobs“: „Wer in praller Sonne Open-Air-Arbeit macht, der lebt gefährlich. Schwer schuften und schwitzen – wer dann zu wenig trinkt, riskiert eine Menge: Kopfschmerzen, Konzentrationsverlust, Benommenheit, Übelkeit ...“, so Susanne Neumann, Bezirksvorsitzende der IG BAU Emscher-Lippe-Aa. Gerade bei harter körperlicher...

  • Gladbeck
  • 16.08.12
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