Hausverbot im Jobcenter

Beiträge zum Thema Hausverbot im Jobcenter

Politik

ausgerastet
Hausverbot im Jobcenter Pirna. Rückmeldetermin für einen Obdachlosen

„Besucher rastete aus! Im Jobcenter flogen die Möbel“ „Pirna - Völlig ausgerastet ist am Dienstagmorgen gegen 8.35 Uhr ein Mann (29) im Jobcenter an der Seminarstraße in Pirna. Er attackierte eine Mitarbeiterin (49), warf mit Gegenständen nach ihr.“ Dieser Artikel ist bisher der einzige zu diesem Vorfall im Jobcenter Pirna. Es gibt auch keine Polizeimeldung. Laut Geschäftsführer Michael Kühne (58) hatte der obdachlose Pirnaer einen Rückmeldetermin gehabt. Rückmeldungen sind in der Regel...

  • Iserlohn
  • 13.09.19
Politik
2 Bilder

Geschäftsführung Jobcenter Märkischer Kreis erteilt gern Hausverbot
Versuchte Körperverletzung gegen einen Beistand

Jobcenter sind soziale Brennpunkte. Üblicherweise wird in der allgemeinen Medienberichterstattung auf Fehlverhalten von Leistungsberechtigten abgestellt. Strafrechtlich relevantes Verhalten von Jobcenter-Mitarbeitern wird so gut wie nie geahndet. Am 22.02.2019 musste ich erleben, dass eine Jobcentermitarbeiterin in Hemer versuchte mir die schwere gläserne Bürotür vor der Nase zuzuschlagen. Hätte ich nur ein wenig anders im Türrahmen gestanden, so hätte die Tür wohl meinen Kopf getroffen. Das...

  • Iserlohn
  • 01.09.19
  • 1
Politik

Mehr als nur ein schwieriger Besucher
LSG Celle-Bremen: Gewalt gegen Jobcenter-Mitarbeiter begründet ein Hausverbot

„Aggressiv-gewalttätiges Verhalten im Jobcenter kann ein Hausverbot zur Folge haben. Das hat das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen vorläufig bestätigt. Mit der Entscheidung sei die Grenze zwischen schwierigen Besuchern und Störern präzisiert worden, erklärte das Gericht am Montag (Beschl. v. 16.06.2019, Az. L 11 AS 190/19 B ER).“ lto.de Ein Blick in den Beschluss lohnt sichEin 56-jähriger Mann suchte am 25.10.2018 den Teamleiter der Leistungsabteilung wegen der Gewährung von...

  • Iserlohn
  • 27.08.19
Politik

Eskalation beim Jobcenter Mannheim
AG Mannheim. Anklage: Passiver Widerstand eines Hilfe Suchenden?

Die Einstellung von Existenzsichernden Leistungen unter fadenscheinigen Gründen scheinen sich in einigen Jobcentern zu häufen.  Die meisten Opfer solcher Verfolgungsbetreuung leiden schweigend. Ärzte und Psychologen stehen unter Schweigepflicht. Jetzt wurde ein Vorfall aus dem Jobcenter Mannheim bekanntgegeben, der eine Menge Fragen aufwirft. "Am 25. Juni fand von 10.00 bis 16.30 Uhr mit einer 1,5 stündigen Mittagspause der Prozess gegen Ufuk T. vor dem Amtsgericht statt. Angeklagt war Ufuk T....

  • Iserlohn
  • 20.07.19
Politik

Sozialleistungsbetrug durch Jobcenter
Schlamperei im Jobcenter bringt Mann vor Gericht

Stendal. „Von einem „grotesken Wirrwarr“ wurde unlängst vordem Amtsgericht Stendal gesprochen. Ein 43-jähriger Mann wurde beschuldigt, “Hartz IV-Betrug” begangen zu haben. Beim Prozess zeigte es sich jedoch, dass das Jobcenter schlampig gearbeitet hatte.“ Die Anklage lautete auf Betrug von Sozialleistungen in Höhe von 1258,17 €. Angeblich habe der ehemalige Leistungsbezieher eine Arbeitsaufnahme verschwiegen und dies dem Jobcenter nicht mitgeteilt. Das Verfahren gegen den Angeklagten wurde ohne...

  • Iserlohn
  • 04.07.19
Politik

Sozialgericht Dortmund: Hausverbot im Jobcenter ausgesetzt

Mit einer eigenen Pressemitteilung machte das Sozialgericht Dortmund heute auf einen Beschluss vom 09.11.2017, Az.: S 30 AS 5263/17 ER aufmerksam, indem ein Hausverbot im Jobcenter Märkischer Kreis ausgesetzt wurde. „Das Jobcenter Märkischer Kreis ist vorläufig mit seinem Versuch gescheitert, einen Leistungsbezieher und Beistand des Vereins für soziale Rechte Aufrecht e.V. Iserlohn mit einem Hausverbot zu belegen. Das Sozialgericht Dortmund gewährte dem streitbaren Interessenvertreter von...

  • Iserlohn
  • 27.11.17
  • 1
  • 1
Politik

Geschäftsführer des Jobcenter Märkischer Kreis abgewatscht – Hausverbot aufgehoben

Das Possenspiel von Reinhold Quenkert gegen meine Person ist vorerst beendet. Am 09.11.2017 entschied Richter Reuter von der 30. Kammer des SG Dortmund, dass die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs vom 30.06.2017 gegen den Bescheid vom 22.06.2017 (Hausverbot) angeordnet wird. In seinem 7seitigen Beschluss (S 30 AS 3046/17 ER) führte er u.a. aus: „Unter Berücksichtigung dieser Maßstäbe ist das bis zum 31.12.2018 befristete Hausverbot des Antragsgegners rechtswidrig. Der Bescheid ist bereits...

  • Dortmund-City
  • 16.11.17
Politik

Hausverbot im Jobcenter – Iserlohner Dorfrecht und rechtliche Wirklichkeit

Dass sich die Geschäftsführung des Jobcenter Märkischer Kreis häufig über geltendes Gesetz und auch gefestigte Rechtsprechung hinwegsetzt, dokumentiere ich regelmäßig und belege meine Aussagen bestmöglich mit belastbarem Quellenmaterial. In der letzten Zeit vereitelt das Jobcenter selbst eigene Terminvorladungen, durch die Zurückweisung meiner Person als Beistand von Betroffenen. Das Recht auf Begleitung einer Vertrauensperson ist im § 13 SGB X festgeschrieben und ein hohes...

  • Iserlohn
  • 28.09.17
  • 1
  • 1
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