Haushalt

Beiträge zum Thema Haushalt

Überregionales

235 Euro für die Tonne

Zwei Einkaufswagen, vollgepackt mit Lebensmitteln, vor allem mit Obst, Gemüse und Milchprodukten. Hört sich gut an? Soviel wirft jede(r) Deutsche jährlich weg. Das bedeutet gleichzeitig rund 617 Kilo an Haushalts- und Verpackungsabfällen, die jeder Bundesbürger pro Jahr erzeugt - 136 Kilo mehr als im EU-Durchschnitt, wie das Verbraucherportal „Der Nachhaltige Warenkorb“ mitteilt. Deutschland liegt damit auf Platz vier der größten Müllproduzenten europaweit. Wem das nicht schon genug zu denken...

  • Iserlohn
  • 24.11.15
Politik

Schlechte Signale für die Bürger

Die Stadt muss sparen, schon klar. Und das bekommen die Bürgerinnen und Bürger dann auch ganz hautnah zu spüren: Mal wird einmal mehr über die Schließung von Stadtteil-Büchereien spekuliert. Mal werden Mitarbeiter von Bürgerämtern im Tandem-Modell auf zwei Standorte verteilt. Und mal - wie jüngst - werden Bürgerämter auf unbestimmte Zeit aufgrund akuten Personalmangels gleich ganz dicht gemacht. Aber: Was ist das für ein Signal für die Bürger der Stadt? Wir stehen kurz vor dem Ende? Der Letzte...

  • Essen-West
  • 24.07.14
  • 2
Politik

"Tag der Bibliotheken": Wo geht's hin?

Guten Tag, liebe Leser, eigentlich ist jeder Tag ein „Tag der...“ - am morgigen Mittwoch, 24. Oktober, stehen die Bibliotheken im Fokus. Die sind zurzeit in aller Munde - es drohen Schließungen. Dabei können sich die Ausleihzahlen in den Stadtteilbibliotheken sehen lassen. Die Arbeit der engagierten Teams vor Ort kommt an - vor allem bei den jungen Lesern! Alles egal, wenn der Rotstift zum Einsatz kommt.Letztendlich wird an den Kleinsten gespart - warum fängt man nicht erstmal bei Managern und...

  • Essen-Steele
  • 23.10.12
Politik
In den Türmen des Rauhauses türmen sich die Probleme der Stadt. Nur: Keiner findet Lösungen dafür.

Nicht plappern - machen

Werner Arndt zog vor rund 15 Monaten als strahlender Triumphator ins Rathaus ein. Wieso? Weil er nicht die politischen Kräfte von sich überzeugen musste, sondern die Wähler. Das gelang dem sympathischen Nachbarn von nebenan prächtig. Respekt! Doch nach einer durchaus langatmigen Eingewöhnungsphase ist der längst mehr schwarze als graue Alltag in dem bedürftigen Städtchen am Rande des Ruhrgebiets eingezogen. Marl steht vor einem brodelnden Vulkan von Problemen. Und der drohte bereits während der...

  • Marl
  • 27.01.11
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