Hattingen

Beiträge zum Thema Hattingen

Überregionales
Unser Bild zeigt (v.l.) Nobby Schneider und Isi Ehm, Frank Kleinhjohann, THW, Jürgen Sotzek, Anja Werning (beide Hattinger Tafel) und Uli Jordan.
Foto: Sander

Biker-Aktion bringt Tafel 610,05 Euro

Um ihre Spende vom Vorjahr zu übertreffen, hatten die Bikerfreunde, ein lockerer Treff begeisterter Motorradfahrer, mit Unterstützung des THW Hattingen diesmal die Aktion „Gemeinsam helfen“ ins Leben gerufen. Dafür wurde vor dem Haus Emschestraße 21 Erbsensuppe aus der Feldküche und Kuchen verkauft. Außerdem gab es einen Rundgang für Kinder mit dem Nachtwächter. Ein weiteres Erlebnis für die Kinder war das von Daphne und Tollis im Restaurant „Beim Griechen“ gespendete Essen für etwa 30...

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  • 13.12.11
Überregionales
Meherer solcher Mosaike gibt es in der Südstadt. Durch die Renovierung der Häuser müssen sie zerstört werden, so die HWG, ein Abtragen sei technisch nicht machbar.  Foto: Biene

Mosaike in der Südstadt werden verschwinden

In der Südstadt wird kräftig umgebaut und renoviert. Doch was macht die HWG eigentlich mit den Fliesenmosaiken in der Südstadt wie zum Beispiel am Haus in der Schillerstraße 8? Der STADTSPIEGEL hat nachgefragt. David Wilde von der HWG erklärt: „Leider werden wir in Zukunft auf die Mosaiken verzichten müssen. Alle unsere Maßnahmen stehen unter dem Aspekt einer Klimasiedlung und es gibt viele energetische Vorgaben, die wir erfüllen müssen. Dazu gehört auch der Rückbau von Gebäudevorsprüngen, auf...

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  • 13.12.11
Überregionales
Seit 42 Jahren lebt die Serbin Miloratka Be
enjag schon in Hattingen und fühlt sich hier heimisch. Foto: Kamphorst

Integrations-Serie: „Hattingen ist für mich zur Heimat geworden“

(von Cay Kamphorst) Seit 44 Jahren lebt Miloratka Be enjag schon in Deutschland, davon 42 Jahre in Hattingen. Sie fühlt sich wohl, ist sozial und beruflich integriert und hat ihre Familie hier gegründet. „Ich bin im Oktober 1967 nach Deutschland gekommen. Zuerst nach Lüdenscheid und nach zwei Jahren aus Liebe zu meinem Mann nach Hattingen. Er hatte damals auf der Henrichshütte gearbeitet. Ich bekam sofort eine Anstellung im evangelischen Krankenhaus.“ Bis zur Rente blieb dort ihr Arbeitsplatz....

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  • 13.12.11
Überregionales
So stürmisch ist es an der Nordsee und auf Texel, wo die Hattinger Autorin Undine Klipstein am liebsten ihren Urlaub verbringt.  Foto: privat
2 Bilder

Undine Klipsteins erster Roman ist die Liebeserklärung an eine Insel

„Das Haus am Leuchtturm“ ist der erste Roman der Hattingerin Undine Klipstein und geradezu eine Liebeserklärung an eine Insel, die zumindest im Roman keinen eigenen Namen haben muss. Mit viel Gefühl und Herz schreibt die Autorin über eine junge Frau, die durch ein plötzliches Erbe einen ganz neuen Lebensweg einschlägt und dabei nicht nur das wahre Glück findet, wie erhofft, sondern auf dramatische Weise mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert wird. Dabei muss sie auf schmerzhafte Weise...

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  • 13.12.11
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LK-Gemeinschaft

O du qualvolle Weihnachtszeit

Es ist eine Qual und ich hasse den Weihnachtsmarkt! Natürlich nicht wirklich. Ist doch klar! Aber haben Sie einmal den ganzen Tag leckeren Duft von Bärlauch-Bratwurst, gebrannten Mandeln & Co in der Nase! Und nachmittags kommt noch Glühwein-Geruch dazu..! Das Leben kann schon hart sein, findet GALLUS

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  • 09.12.11
Sport

Standpunkt von Georg Tietz, Vorstandsmitglied der Fachschaft Fußball, Hattingen

„Nach der neuen Kreisstrukturreform möchte der Fußball- und Leichathletikverband Westfalen die Hattinger und Wittener Fußballvereine in den Fußball-Kreis Ennepe-Ruhr eingliedern. Alle Vereine sind gegen diese neue Kreisstrukturreform. Wir Hattinger-Vereine fühlen uns seit Jahrzehnten im Kreis Bochum gut aufgehoben. Es haben sich viele Freundschaften entwickelt. Ein neuer Kreis Ennepe-Ruhr hat für uns nur Nachteile! Es werden sich in Hattingen kaum ehrenamtliche Vereinsvertreter finden um in...

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  • 09.12.11
Überregionales
Foto: Sander

1.000 Euro für Hattinger Kinder in Not

Die Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Hattingen-Mitte, hilft in diesem Jahr Familien mit Kindern, die in Armut aufwachsen. Unter dem Motto „Kinder in Not“ wurden zwanzig Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro gespendet, die bei der Rewe-Uhl Einzelhandelsgesellschaft, Im Bruchfeld 2, einzulösen sind. Die Gutscheine wurden an Sozialdezernentin Beate Schiffer übergeben, die diese Gutscheine entsprechend weiterleiten wird. Die Auswahl der Familien fand mit dem Jugend- und Sozialamt der Stadt Hattingen...

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  • 09.12.11
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Überregionales
Andreas Gehrke, der Leiter der Freiwilligenagentur, muss sich genau wie die Mönnighoffer und die anderen Nutzer des Hauses an der Roonstraße/Ecke August-Bebel-Straße eine neue Bleibe suchen.

Freiwilligenagentur muss bald umziehen - Hausabriss

Die Freiwilligenagentur, die Mönninghoffer und die anderen Nutzer des städtischen Hauses an der Roonstraße/Ecke August-Bebel-Straße werden in absehbarer Zeit umziehen müssen. Die Stadt will das Haus, in dem früher einmal die Praxis des Frauenarztes Dr. Büchter gewesen ist, verkaufen. Hier sollen stattdessen neue Büro- oder Wohnräume entstehen, das Haus abgerissen werden. Der angrenzende öffentliche Parkplatz soll allerdings seine Größe behalten. Ein genauer Termin- und Zeitplan liegt noch nicht...

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  • 09.12.11
Überregionales
Foto: Sander

Hattinger Lions spendieren Geschenke

Wie in jedem Jahr haben diesmal wieder die Hattinger Lions den Kindern in der Helios-Klinik in Holthausen eine Freude machen wollen. Pünktlich um 16 Uhr begann auf der Bühne der Mehrzweckhalle in der Klinik die Aufführung des Musicals „Der kleine Schneemann“, das die Kinder der Heggerfeldschule einstudiert hatten. Mit großer Textsicherheit, mit Tanz und Gesang erzählten die kleinen Darsteller vom Winter, von Frau Holle und dem Schneemann und bekamen den verdienten Applaus von den begeisterten...

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  • 09.12.11
Überregionales
Johannes Westhoff, Prediger der Kirchlichen Gemeinschaft Hattingen

Besinnliches von Prediger Johannes Westhoff: "Mein Wunschzettel"

„Was wünscht du dir eigentlich zu Weihnachten?“ Auf diese Frage weiß ich nie eine Antwort. Natürlich habe ich Wünsche! Aber wer schenkt mir schon ein Haus am See mit Bootssteg inklusive Segelyacht usw. Oder wer kann meinen Wunsch nach Weltfrieden, Gerechtigkeit und dem Ende aller Umweltverschmutzung erfüllen? Eigene Wünsche äußern und anderen Geschenke machen ist nicht leicht. Wird nicht viel Geld ausgegeben, nur damit man für einen Moment nicht mit leeren Händen da steht? Haben Sie auch schon...

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  • 09.12.11
Kultur

400 Jahre Bügeleisenhaus - das Buch zum Hattinger Wahrzeichen!

400 Jahre Bügeleisenhaus – ein großes Stück Hattinger Geschichte Der Heimatverein Hattingen-Ruhr e.V. kümmert sich seit vielen Jahren um den Erhalt eines der bedeutendsten Baudenkmäler Hattingens: das Bügeleisenhaus in der Altstadt. 400 Jahre sind eine lange Zeit, in der viel geschehen ist. Dieses Buch führt Sie durch eine einmalige Geschichte, lässt ehemalige Besitzer und aktuelle Personen zu Wort kommen und bietet Ihnen einen interessanten Einblick in die Hintergründe und Aktualitäten. Die...

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  • 09.12.11
LK-Gemeinschaft

„Wetten, dass“ es mir egal ist?

Wetten, dass „Wetten, dass...“ Montag auch an Ihrem Arbeitsplatz Thema war? Wer soll es denn nun machen? Wie soll es weitergehen ohne den Thommy? Soll es überhaupt weitergehen? Fragen, die ein kleiner Hahn von der St.-Georgs-Kirche auch nicht beantworten kann. Ich hab‘ zwar einen lateinischen Namen, der auf deutsch heißt, was ich bin, ein Hahn nämlich, aber deshalb habe ich die Weisheit noch lange nicht mit Löffeln zu mir genommen. Und soll ich Ihnen mal etwas sagen? Mir ist auch...

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  • 06.12.11
Überregionales
10 Bilder

Adventliche Impressionen

Am vergangenen Wochenende gab es in Hattingen und Niedersprockhövel verkaufsoffene Sonntage. Vor allem der in Sprockhövel litt am Wetter. Nur selten verlor sich ein Sprockhöveler an den Ständen der erstmals durchgeführten "Weihnachtsstraße". Gäste von auswärts waren nahezu Fehlanzeige. Die waren wohl alle in Hattingen unterwegs. Dort nämlich war wärend des verkaufsoffenen Sonntags mancherorts in der Fußgängerzone "Rückstau": Es ging weder vor noch zurück. STADTSPIEGEL-Fotograf Manfred Sander...

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  • 06.12.11
Überregionales

Altstadtparkhaus: Der Aufzug soll wieder in Betrieb gehen

Seit rund 15 Monaten ein Ärgernis. Unterschriftenlisten wurden gesammelt und der Bürgermeisterin übergeben. Jetzt scheint Bewegung in Sachen Öffnung des Aufzugs im Altstadtparkhaus an der Augustastraße zu kommen. Jedenfalls ist der Aufzug im Treppenhaus als Tagesordnungspunkt fünf am morgigen Donnerstag, 8. Dezember, 17 Uhr, im Großen Sitzungssaal des Rathauses beim Haupt- und Finanzausschuss aufgeführt. In der Vorlage (Drucksache 213/2011) schlägt die Verwaltung vor, den stillgelegten Aufzug...

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  • 06.12.11
  • 3
Überregionales
Foto: Sander

Klassentreffen ehemaliger Realschüler

Ehemalige Klassenkameraden aus der Realschule Grünstraße, Entlassjahrgang 1981, trafen sich zu einem Wiedersehen. Das Foto zeigt Katja Dattenberg (geb. Trzeciok), Martina Filter (geb. Küster), Silke Hesper (geb. Fenske), Ekkehard Hill, Michaela Hohmann (geb. Thieme), Heike Horstmann (Janowski), Andreas Jüttendonk, Andreas Gehrke, Andrea Köhler (geb. Kliefken), Heike Leist (geb. Friedrich), Barbara Niemann (geb. Siebe), Annette Ockenfels (Zollingkoffer), Klaus Prompe, Simone Schönherr (Schuldt),...

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  • 06.12.11
Überregionales
Foto: privat

Walfried Bludau feiert 75. Geburtstag

Seinen Geburtstag wollte Walfried Bludau mit Frau Alice (beide vorne mitte) in „Annelies Café“ mit einem ausgiebigen Frühstück beginnen. So hatte es jedenfalls der langjährige Vorsitzende und jetzige Ehrenvorsitzende des SGV Hattingen geplant. Umso größer war die Überraschung, als eine Delegation mit zehn Sportlern aus seiner ehemaligen Heimatstadt Lünen eintraf, die ihm gratulierte. Auch in Hattingen sind Walfried Bludaus Spuren sichtbar. Direkt nach seinem Vereinseintritt in den SGV hat sich...

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  • 06.12.11
Überregionales
Foto: Biene

Klassentreffen ehemaliger Gymnasiastinnen

Der Entlassjahrgang 1958 des ehemaligen Mädchengymnasiums an der Bismarckstraße traf sich erneut zu einem Wiedersehen. Das ist bereits das dritte Klassentreffen gewesen und diesmal hatte Helga Schambach, die das Treffen organisierte, den Weg über den STADTSPIEGEL gewählt, um einen Aufruf an vermisste ehemalige Klassenkameradinnen zu starten. Mit Erfolg! Tatsächlich konnten auf diese Weise einige Ehemalige ausfindig gemacht werden. Im Restaurant „Rosmarin“ in der Grünstraße traf man sich zum...

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  • 06.12.11
LK-Gemeinschaft

Vertretung vom Nikolaus

Jetzt kommt er wieder, der rote Mann mit dem Bart. Er sieht nicht überall gleich aus, weil sich unter dem Kostüm höchst unterschiedliche Gestalten verbergen. Ich habe das auch mal gemacht. Damals habe ich ein soziales Jahr im Kindergarten in Blankenstein absolviert und wollte als Nikolaus mit den Kindern in ein Altenheim. Die Kinder hatten mich morgens „normal“ gesehen und ich verschwand in der Mittagszeit, um mich zu kostümieren. Als ich als Nikolaus wieder auftauchte, waren die Knirpse...

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  • 02.12.11
Ratgeber

30 Jahre AA: Das Leben ist schön - erst recht ohne Alkohol

„Das Beste, das mir je passiert ist, das ist, dass ich die Anonymen Alkoholiker kennengelernt habe. Sie sind nach wie vor meine Familie, die mir Kraft gibt, meine Probleme anzufassen.“ Ziemlich genau 35 Jahre ist das her, was Hannelore so eindrucksvoll beschreibt. Doch bis zu dem Schritt in die damals in Oberdahlhausen vorhandene nächste Gruppe der „Anonymen Alkoholiker“ (AA), den sie ihrer Schwester zu verdanken hatte, war es ein langer, steiniger Weg. „Mein Leben hatte ich nur noch über den...

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  • 02.12.11
Überregionales
Auf unserem Erinnerungsfoto von Spendern und Bedachten sind zu sehen: Michaela Schraven, Ulrike Scheuermann, Annette Kühnicke, Gabi Hetfeld, Gabi Kieron, Gertraude Musial, (alle Erziehungsberatungsstelle), Jugenddezernentin Beate Schiffer, Klaus Fröhlich, Thomas Springob, Andreas Gliss und Gerald Wünnenberg. Foto: Römer

Spendensegen für die Erziehungsberatungsstelle

Ein großer Tag für die Erziehungsberatungsstelle der Stadt Hattingen: Zwei Spender machten ihre Aufwartung, um die wichtige Einrichtung für Kinder, Jugendliche und Eltern in der Bahnhofstraße 51 zu besuchen. Entsprechend „großen Bahnhof“ gab es daher, als Klaus Fröhlich und die Steuerberatersozietät Springob, Wünnenberg, Gliss eintrafen. Wie in der Vergangenheit mehrfach berichtet, veranstaltet der Hattinger Eventmanager Klaus Fröhlich in jedem Jahr ein großes Harley-Davidson-Treffen an der...

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  • 02.12.11
Natur + Garten
Rund 300 Mio. Jahre alt, so schätzt Robert Laube, Leiter des Industriemuseums Henrichshütte, das Alter dieses Sandsteinblocks. Am Montag wurde der etwa sechs Tonnen schwere Klotz aus einem Steinbruch in Albringhausen angeliefert. Zusammen mit einem versteinerten Baum im ungefähr selben Alter soll er die Geologie der „Wiege des Ruhrbergbaus“, die im Raume Hattingen stand, sichtbar machen. Im Foto: (v.l.) die Geschäftsführer von Naturstein Külpmann, André De Col und Friederike Külpmann, sowie Robert Laube.

Industriemuseum zeigt „Ruhrgebiet en miniature“

Es ist kalt, bitterkalt an diesem Montag – nicht nur auf dem Gelände des Westfälischen Industriemuseums Henrichshütte. Neben dem Eckturm, gleich an dem kleinen Rasenstück links neben dem Aufzug, hat sich eine kleine Gruppe Menschen zusammengefunden. Der kalte Atem steht ihnen wie die Rauchfahnen vor den Mündern, die hier weit über 100 Jahre lang gut 10.000 Arbeitern Lohn und Brot gegeben haben. Im Hintergrund knattert leise der Motor des Gabelstaplers, der gleich eine mächtige Last zu heben...

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  • 29.11.11
LK-Gemeinschaft

Fiffi und die Tannenbäume

Als der Hahn von der St.-Georgs-Kirche, da komme ich bekanntlich ganz schön herum. Dieser Tage flattere ich so über die Große Weilstraße und da sehe ich es wieder: Ein Hund lässt unter sich – an einem Tannenbaum! Tja, für Fiffi dürfte die Zeit des Weihnachtsmarktes eine wahre Freude sein. Statt wie sonst den Allerwertesten zukneifen oder seinen Blaseninhalt aufs marode Natursteinpflaster pischern zu müssen, gibt‘s jetzt an jeder Ecke ein niedliches kleines Bäumchen. Geschmückt ist es oft noch...

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  • 25.11.11
Überregionales

Vierzig Jahre Integration in Hattingen

(von Cay Kamphorst)„Mami, ich bin türkisch“, sagt der vierjährige Sandro voller Überzeugung. „Nein“, antwortet seine Mutter völlig überrascht, „du bist ein Deutscher.“ „Aber was darf ich denn nicht essen?“, fragt er weiter. Vermutlich hat er im Kindergarten mitbekommen, dass manche Kinder nicht alles essen dürfen. „Du darfst alles essen. Türkische Menschen, so wie manche andere Nationalitäten auch, haben den muslimischen Glauben. Da gibt es das Gebot, kein Schweinefleisch zu essen.“ Natürlich...

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  • 25.11.11
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