Harninkontinenz

Beiträge zum Thema Harninkontinenz

Ratgeber
Folgende Experten des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum informierten über Harn- und Stuhlinkontinenz und Beckenbodensenkungen: Prof. Dr. Dirk Bausch (oben links), Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Prof. Dr. Clemens Tempfer (unten rechts), Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Prof. Dr. Arndt van Ophoven (unten links), Leitender Arzt der Abteilung für Neuro-Urologie der Klinik für Urologie, und Dr. Omar Thaher (oben rechts), Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie. | Foto: St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr

Harn- und Stuhlinkontinenz
Experten des Marien Hospital Herne informierten über Behandlungsmöglichkeiten bei Harn- und Stuhlinkontinenz

Beckenbodensenkung und damit einhergehende Stuhl- und Harninkontinenz betrifft weltweit Millionen von Menschen. Trotzdem sind die Erkrankungen in der Öffentlichkeit immer noch ein Tabuthema. Über die Erkrankungen sowie mögliche Behandlungen informierten Experten des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum am Donnerstag, dem 18. April 2024, bei einer digitalen Patientenveranstaltung. Eine Beckenbodenschwäche kann zu Funktionsstörungen und zum Verlust der...

  • Herne
  • 19.04.24
Ratgeber
Prof. Dr. Sven Schiermeier (u. r.), Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten Marien Hospital Witten und St. Anna Hospital Herne und Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe am Marien Hospital Witten, und weitere Experten informierten zu Behandlungsmöglichkeiten weiblicher Harninkontinenz.  | Foto: St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr

Tabuthema Weibliche Harninkontinenz
Auf Therapien aufmerksam machen: Experten informierten über Behandlungsmöglichkeiten weiblicher Harninkontinenz

Tabuthema weibliche Harninkontinenz: Betroffene schweigen oftmals aus Scham über ihr Leiden, obwohl Schätzungen zufolge rund drei Millionen Frauen in Deutschland erkrankt sind. Experten des Marien Hospital Witten machten daher bei einer digitalen Patientinnenveranstaltung am Dienstag, dem 20. Februar 2024, auf Behandlungsmöglichkeiten aufmerksam – denn weibliche Harninkontinenz ist heilbar. Im Fokus standen konservative und operative Therapien, die im zertifizierten Kontinenz- und...

  • 21.02.24
  • 1
Ratgeber
Ali Celik von Ortho Reha und ...
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NetzWerk Aktiv ÄlterWerden
Tipps zur Stärkung des Beckenbodens und zu Inkontinenzvorlagen beendet die diesjährige Kontinenzwoche

Knapp 40 Teilnehmende erhielten in der AWO Begegnungsstätte Wickede von Ali Celik, Mitarbeiter der physiotherapeutischen Praxis Ortho Reha, zunächst allgemeine Tipps und praktische Übungsbeispiele zur Stärkung des Beckenbodens. Seine vorgestellten Übungen waren einfach und sowohl im Sitzen als auch im Stehen bei fast jeder Gelegenheit im Alltag anwendbar. Im Anschluss stellte Cevrije Agca vom gleichnamigen Reha- und Sanitätshaus Agca vielfältige Inkontinenzvorlagen für Männer und Frauen vor....

  • Dortmund-Ost
  • 27.10.23
  • 1
Ratgeber
Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, und Priv.-Doz. Dr. Eva Tempfer-Bentz, Oberärztin, informierten über aktuelle Therapiemöglichkeiten in der Urogynäkologie. | Foto: St. Elisabeth Gruppe

Experten des Marien Hospital Herne informierten: Aktuelles aus der Urogynäkologie

Aktuelle Therapiemöglichkeiten bei Inkontinenz und Beckenbodenschwächen standen bei der Fachveranstaltung „Aktuelles aus der Urogynäkologie“ der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum im Fokus. Die Veranstaltung fand am Mittwoch, dem 06.09.2023, über die Online-Plattform Zoom statt. Vor allem durch den kontinuierlichen Anstieg des Anteils älterer Menschen an der Bevölkerung nimmt die Bedeutung urogynäkologischer...

  • Herne
  • 07.09.23
Ratgeber

Medizin konkret zum Thema Harninkontinenz
Wenn die Blase nicht auf das Gehirn hört

In der Regel kontrolliert das Gehirn die Blase. Bleiben diese hemmenden Signale aus, spricht man von Dranginkontinenz. Auch ein geschwächter Beckenboden kann zu Kontinenzproblemen führen. Doch viele Betroffene scheuen bei unfreiwilligem Urinverlust den Gang zum Arzt. Aus diesem Grund widmete sich Prof. Dr. Andreas Wiedemann, Chefarzt der Klinik für Urologie im Evangelischen Krankenhaus Witten, im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin konkret“ den Problemen, Folgen und Lösungen bei Harninkontinenz....

  • Witten
  • 21.08.23
Ratgeber
Prof. Dr. Metin Senkal (3. v. l.), Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Plastische Chirurgie des Marien Hospital Witten, und sein Team informierten über die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten bei Inkontinenz.  | Foto: St. Elisabeth Gruppe

Patientenveranstaltung
Experten des Marien Hospital Witten informierten über Behandlungsmöglichkeiten bei Inkontinenz

Experten des Marien Hospital Witten klärten am Dienstag, dem 13.06.2023, über die verschiedenen Formen von Inkontinenz auf und informierten über die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten. Inkontinenz bezeichnet den Verlust der Kontrolle über die Blase bzw. den Darm und den Stuhlgang. Dadurch kann zu es zu ungewolltem Urinieren bzw. Stuhlgang kommen. Deutschlandweit sind rund 10 Millionen Männer und Frauen jeden Alters davon betroffen. Trotzdem bleiben diese Erkrankungen in der öffentlichen...

  • Herne
  • 14.06.23
LK-Gemeinschaft

Wieder unbeschwert leben - was kann ich bei Urinverlust tun?

Vortrag der Klinik für Urologie und Kinderurologie am St. Barbara-Hospital Gladbeck Die Selbsthilfegruppe des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums Gladbeck lädt gemeinsam mit der Klinik für Urologie und Kinderurologie im St. Barbara-Hospital Gladbeck ein zu einer Vortragsveranstaltung über das Thema Harninkontinenz. Assistenzärztin Ellen Bubenzer und Chefarzt Prof. Dr. Bernhard Planz erläutern Betroffenen und Interessierten die Hintergründe von Harninkontinenz und stellen therapeutische...

  • Gladbeck
  • 12.07.22
Ratgeber
Sonja Noster berät ihre Patient*innen in der Versorgung und Pflege ihres Stomas. Solche Beinbeutel werden am Bauch befestigt. | Foto: EvK Witten
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Randthema Stoma
Am EvK Witten finden Betroffene Unterstützung

Stomabeutel, Einmalkatheter und Kondom-Urinale gehören zur Berufsausstattung der Stomatherapeutin Sonja Noster. Als Pflegeexpertin für Stoma, Kontinenz und Wunde im Evangelischen Krankenhaus Witten versorgt und berät sie Patienten mit einem künstlichen Darm- oder Blasenausgang, damit sie einen möglichst selbstbestimmten Alltag führen können.    Damit Erkrankungen des Darms oder der Harnwege besser heilen können, ist in manchen Fällen ein künstlicher Ausgang für Stuhl oder Urin notwendig. Dieses...

  • Witten
  • 23.05.22
Ratgeber
Der Leitende Oberarzt Jörgen Ullrich (Foto) und sein Kollege Oberarzt Steffen Vieler sind beim Expertentelefon am 4. November von 16.30 bis 18 Uhr unter der Rufnummer (02331) 201-1555 zu erreichen. Das Thema lautet "Was tun bei Harninkontinenz". | Foto: AKH

Am 4. November zum Hörer greifen
AKH-Telefonaktion im November: Expertentelefon mit dem Thema „Was tun bei Harninkontinenz?“

Sie gilt oft als Tabuthema, dabei leiden laut Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie e. V. etwa fünf Millionen Menschen an ihr: Harninkontinenz. Der unfreiwillige Harnverlust ist besonders im höheren Lebensalter sehr weit verbreitet. Für Betroffene ist der unkontrollierte Abgang von Urin oft ein belastendes Leiden, das die Lebensqualität deutlich einschränkt. Welche Gründe eine schwache Blase hat und wie sich eine Harninkontinenz behandeln lässt, erfahren Interessierte in der...

  • Hagen
  • 02.11.21
Ratgeber
Oberärztin Dr. Karen Harmsen, Chefarzt Dr. Michael Reimann und Therapeutin Johanna Franke informieren gemeinsam mit Oberärztin Günay Bilir und Therapeut Erik Kieselbach zum Thema Inkontinenz. | Foto: St. Josef Krankenhaus

Telefonsprechstunde des Interdisziplinären Beckenbodenzentrums am St. Josef Krankenhaus
Informationen zur Weltkontinenzwoche

Neun Millionen Menschen deutschlandweit leiden unter Inkontinenz. Aber nach wie vor ist dieses Tabuthema schambesetzt. Ob Harn- oder Stuhlinkontinenz, über dieses Thema spricht man nicht. Medizinisch gesehen ist Inkontinenz der ungewollte Verlust von Urin oder auch Stuhl. Die Harninkontinenz ist am weitesten verbreitet, schätzungsweise ist jeder 10. Bundesbürger davon betroffen. Sowohl Männer als auch Frauen können von einer Harninkontinenz betroffen sein, wobei der Anteil der Frauen deutlich...

  • Moers
  • 27.06.20
Blaulicht

Generationswechsel im Bergmannsheil Buer
Dr. Alexander Göll ist neuer Chefarzt der Urologie

Chefarztwechsel in der Klinik für Urologie am Bergmannsheil Buer: Dr. Alexander Göll ist Nachfolger von Privatdozent Dr. Stephan Miller, der in den Ruhestand geht. „Wir werden das Leistungsspektrum der urologischen Klinik erweitern, in Medizintechnik für moderne Operationsverfahren investieren und zertifizierte Zentren für spezielle Erkrankungen aufbauen“, kündigt der neue leitende Urologe an. Seit 2015 führt Dr. Göll laparoskopische Operationen mit dem da Vinci-Robotersystem durch und hat...

  • Gelsenkirchen
  • 25.02.20
Ratgeber

Mit dem Tabuthema „Inkontinenz“ interdisziplinär brechen

Im Rahmen der Weltkontinenzwoche beteiligten sich auch zwei Häuser der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH an der breiten Veranstaltungsreihe. Chefarzt der Frauenklinik am Sankt Marien-Hospital Buer, Dr. Adalbert Weida, Dr. Ayhan Artkan, leitender Arzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie des Hauses und Dr. Gregor Perret, leitender Oberarzt der Klinik für Urologie, Kinderurologie und Urologische Onkologie am Marienhospital Gelsenkirchen, stellten gemeinsam mit der Moderatorin des Tages, Dr....

  • Gelsenkirchen
  • 19.06.19
Ratgeber
Die Problematik den Harn nicht halten zu können, betrifft in Deutschland circa 6 Millionen Menschen. | Foto: Pixabay

Ein Tabuthema, das eigentlich heutzutage gar keins mehr sein sollte
Inkontinenz: Was tun, wenn es tropft?

Das Wort Inkontinenz und die damit verbundene Problematik den Harn nicht zurück halten zu können, ist für viele Menschen, egal ob alt oder jung immer noch ein Tabuthema. Dabei wird dieses Thema mittlerweile sogar in der Werbung offen angesprochen. Experten schätzen, dass etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Hilfe in Gladbeck bietet eine Selbsthilfegruppe "Inkontinenz", die sich einmal im Monat im Kompetenzzentrum des Barbara-Hospitals trifft. Die seit einigen Jahren...

  • Gladbeck
  • 05.02.19
  • 1
Ratgeber
Harald Krentel, Clemens Tempfer und Thomas Deska klärten die Besucher über Harn- und Stuhlinkontinenz auf. | Foto: Veranstalter

Hilfe bei Harnverlust

Trotz zunehmender Aufklärung ist Harninkontinenz in der Öffentlichkeit immer noch ein Tabuthema. Frauen sind 3- bis 4-mal häufiger von dieser Erkrankung betroffen als Männer. Für die Betroffenen ist der Leidensdruck sehr hoch. Über Möglichkeiten der Behandlung informierten Clemens Tempfer und Harald Krentel, Direktor und Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Marienhospital sowie im St. Anna-Hospital. Thomas Deska, Leitender Oberarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie des...

  • Herne
  • 12.07.18
LK-Gemeinschaft
Diese Blase ist so prall, dass es wahrscheinlich gleich "Plopp" macht. | Foto: Susanne Hahn

Frage der Woche: Kann die Blase platzen?

Diese Woche wollen wir uns einem Thema aus dem Bereich Medizin und Gesundheit widmen, und zwar einem Organ, das sowohl Mann als auch Frau in sich trägen: die menschliche Blase. Jeder hat es schon erlebt: man müsste eigentlich ganz dringend mal auf die Toilette, ein "kleines Geschäft" erledigen, aber bis zum nächsten WC ist es noch weit. Man wartet, hält ein, und irgendwann fängt es an zu schmerzen. Man möchte das Gefühl heraus schreien: "mir platzt gleich die Blase!" Aber mal unter uns, den...

  • 17.12.15
  • 15
  • 6
Ratgeber
Oberärztin Dr. Britta Sichelschmidt-Brux demonstriert auf der Gynäkologie des St. Josefs Krankenhauses, wie der urodynamische Messplatz funktioniert. Mit auf dem Foto sind Wolf.-E. Uckermann, Vorsitzender des Kuratoriums der Matthias-Brock-Stiftung, Krankenhaus-Direktorin Monika Felkl,  Martin Lindemann, Vorstand Matthias-Brock-Stiftung und Chefarzt Krystian Kuboth. | Foto: Stephan Köhlen

Freude über Neuanschaffungen: Stiftung unterstützt St. Josefs Krankenhaus

Die Matthias-Brock-Stiftung unterstützt erneut das St. Josefs Krankenhaus: Mit der Zuwendung von insgesamt 136.000 Euro wurden unter anderem ein Patientenlifter und ein urodynamischer Messplatz zur Untersuchung von Harninkontinenz angeschafft. „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung“, sagt Monika Felkl, Krankenhaus-Direktorin des St. Josefs Krankenhaus. Zumal die Landesmittel immer weniger würden. Die Matthias-Brock-Stiftung unterstützt seit vielen Jahren die Hildener Klinik. Aus den...

  • Hilden
  • 16.10.15
Ratgeber
Aquagymnastik kann helfen. Foto: Helios
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Tabuthema Inkontinenz bewegte viele Anrufer

Harn- und Stuhlinkontinenz sind immer noch Tabuthemen. Und das, obwohl rund acht Millionen Deutsche unter der Volkskrankheit leiden. Das war der Grund, warum der Wochen Anzeiger Duisburg Ärzte der Helios Kliniken zu einer Telefon-Aktion in den Redaktionsräumen eingeladen hatte. Die häufigsten Fragen und Antworten lesen Sie hier zusammen gefasst. Wie entsteht eine Inkontinenz? Harninkontinenz: Man unterscheidet verschiedene Formen der Harninkontinenz, auch Blasenschwäche genannt. Die häufigste...

  • Duisburg
  • 04.07.14
  • 1
Ratgeber
Marion Palenschat bietet mit dem Kneipp-Verein Hattingen Kurse für das Beckenboden-Training an. Sie ist von der Effektivität überzeugt. Eine Mappe mit speziellen Übungen gibt es natürlich auch.Foto: Pielorz

Darüber spricht man doch nicht: Tabuthema Harninkontinenz

Meistens sind Frauen betroffen. Geredet wird darüber nicht. Eher kauft man spezielle Einlagen oder Hosen und versucht damit zu leben. Die Rede ist von Inkontinenz, wenn man also Urin oder Stuhl nicht mehr halten kann. Regelmäßiges Training kann vorbeugen, aber auch Betroffenen so gut helfen, dass sie ihre Probleme wieder lösen können. Eine schwache Beckenbodenmuskulatur, der Druck der Organe durch den aufrechten Gang auf den Beckenboden, Schwangerschaften – es gibt viele Gründe, die zu...

  • Hattingen
  • 06.12.13
  • 1
Ratgeber
Das Logo des Infoabends „Inkontinenz“ soll symbolisieren, dass die Erkrankung an Inkontinenz keinen Einzelfall darstellt. | Foto: privat

Wenn die Blase schwächelt

Die Ursachen für eine Inkontinenz sind so vielfältig wie ihre Patienten: Eine vorhergehende Operation, bei der Nerven in Mitleidenschaft gezogen wurden, eine Beckenbodenschwäche oder Geburten sind nur einige Ursachen, die in Betracht kommen. Das Ergebnis ist häufig unangenehm: Unkontrollierbarer Harnverlust. Der Urin kann nicht mehr richtig gehalten werden und das ist den Betroffenen häufig sehr unangenehm und peinlich. Doch viele ertragen ihre Erkrankung still und trauen sich auch nicht ihrem...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 06.11.13
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