Hans-Böckler-Stiftung

Beiträge zum Thema Hans-Böckler-Stiftung

Politik
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WIE WIRKEN MIETPREISBREMSE, SOZIALER WOHNUNGSBAU, WOHNGELD

Hans-Böckler-Stiftung-STUDIE UNTERSUCHT 77 GROSSSTÄDTE, darunter Düsseldorf, Duisburg, Oberhausen. Wohngeld, finanzielle Förderung von Sozialwohnungen und die Mietpreisbremse – das sind die drei zentralen Instrumente, mit denen der deutsche Staat versucht, Wohnen auch für Menschen mit geringeren Einkommen bezahlbar zu machen. Derzeit erreicht keines die gesetzten Ziele vollständig, allerdings aus ganz unterschiedlichen Gründen, ergibt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie....

  • Duisburg
  • 28.09.18
Politik
BlackRock besitzt inzwischen gut sechs Prozent aller Dax-Aktien. | Foto: BlackRock & Co. machen Druck in Böckler Impuls 09/2018

WER DEN DAX BESITZT

Black Rock besitzt inzwischen gut sechs Prozent aller Dax-Aktien. Geschäftsführer in und für Deutschland ist Friedrich Merz. Vermögensverwalter wie BlackRock kaufen sich bei deutschen Unternehmen ein. Die Investoren versuchen, eine neue Kultur der Unternehmensführung durchzusetzen. Internationale Investoren gewinnen an Einfluss in deutschen Unternehmen. Sie bringen häufig ein angelsächsisch geprägtes Verständnis von Unternehmensführung mit. Das hat Konsequenzen für die Beschäftigten und die...

  • Düsseldorf
  • 03.06.18
Politik

Oberhausen fehlen 8.000 Wohnungen Essen 32.000

Günstiges Wohnen wird im Ruhrgebiet immer seltener. Zwischen Duisburg und Dortmund fehlen fast 200.000 Wohnungen, die erschwinglich sind. In Oberhausen fehlen mindestens 7.890 Wohnungen. 2014 hatte die damalige NRW-Landesregierung fast das ganze Revier mit Ausnahme Bottrops von der so genannten “Mietpreisbremse“ ausgenommen. Sie war von der großen Koalition auf Bundesebene im Jahr zuvor beschlossen worden. Die Begründung in NRW: Zwischen Dortmund und Duisburg bestehe anders als im Rheinland und...

  • Essen-Nord
  • 22.05.18
Politik
Exportweltmeister im Durchschnitt | Foto: WSI Report 36/2017
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Jeder zehnte Berufstätige ist armutsgefährdet

In Deutschland hat sich die Zahl der Menschen, die trotz Arbeit als arm gelten, seit 2004 verdoppelt. Schuld daran ist nach dem WSI-Studie-Report 36/2017 auch der Druck auf Arbeitslose. Fast zehn Prozent der Berufstätigen in Deutschland gelten trotz regelmäßiger Arbeit als arm. Das ist das Ergebnis einer Studie zur Armutsgefährdung von Erwerbstätigen des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der DGB-nahen Hans-Böckler-Stiftung, das den Zusammenhang von Arbeitsmarktpolitik...

  • Düsseldorf
  • 07.07.17
  • 2
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