Hanns Dieter Hüsch

Beiträge zum Thema Hanns Dieter Hüsch

Reisen + Entdecken

So bequem kann Radfahren sein ....
Angezettelt: Wenn schlecht erzogene Pedalritter immer öfter vergessen, wozu eine Klingel da ist

Der wunderbare Hanns Dieter Hüsch fand, der Niederrheiner habe von nix 'ne Ahnung, könne aber alles erklären. Außerdem pflege der hiesige Menschentypus einen eher kurz angebundenen, wenn auch nicht grundsätzlich unfreundlichen Umgang mit Fremden. Diese Erkenntnis kann ich um eine Facette erweitern: Der Niederrheiner klingelt nicht gern! Die Rede ist von radfahrenden Zeitgenossen. Da meine Liebste und ich seit Corona auf Urlaub verzichten und stattdessen unsere Heimat wandernd erkunden, kann ich...

  • Wesel
  • 21.08.20
Kultur
Hanns Dieter Hüsch | Foto: freigegeben über Wikipedia
2 Bilder

Adventliches von Hüsch: Rezitator Georg Adler liest am Nikolaustag in Wesel

Schriftsteller haben sich gerne und häufig mit der Advents- und Weihnachtszeit beschäftigt. Auch der großartige, in Moers am Niederrhein geborene Kabarettist, Hanns Dieter Hüsch gehört zu dieser Gruppe. Seine Erzählungen sind oft eigene Kindheitserlebnisse, religiöse Erfahrungen, sein Blick auf sozial ausgegrenzte Menschen, aber auch die ironische oder satirische Distanzierung von einem Weihnachtsfest, das in Ritualen und im Kommerz erstickt. So entsteht ein farbiges Bild vom Niederrhein und...

  • Wesel
  • 27.11.14
  • 5
  • 3
Kultur

Für Bayern normal - für Westfalen und Niederrheiner problematisch: regionale Spracheigenheiten

Da besucht uns neulich ein netter Herr aus Xanten in der Redaktion und hält ein Pläuschchen mit meinem Kollegen. Der Inhalt des freundlichen Gesprächs zielt mehr und mehr auf die Eigenheiten der deutschen Sprache ab, dann insbesondere auf niederrheinische Sprachbesonderheiten. Der Herr verurteilt Ausdrucksschwächen und sprachliche Mängel aufs Schärfste und findet beispielsweise die Redewendung „sie ist für (dann und dann) ausgezählt“ in Bezug auf einen errechneten Geburtstermin schlichtweg...

  • Wesel
  • 14.01.14
  • 8
  • 1
Kultur
Chef-Juror Max Moor mit Schaf. | Foto: Stiftung Mercator, Fotograf: Sascha Kreklau.

"Das Schwarze Schaf": Bewerbungsfrist für den niederrheinischen Kabarettpreis beginnt am 1. Mai

Kabaretttalente aufgepasst: Die Jagdsaison auf das Schwarze Schaf 2014 startet am 1. Mai 2013. Der renommierte niederrheinische Kabarettpreis „Das Schwarze Schaf“ sucht herausragende Nachwuchskünstlerinnen und -künstler, die als Einzelpersonen oder Gruppe in der deutschsprachigen Kabarettszene aktiv sind. Bewerben können sich Kabarettisten, die nicht länger als fünf Jahre professionell tätig sind, politischgesellschaftliches Wortkabarett anbieten und nur eigene Texte verwenden. Einsendeschluss...

  • Wesel
  • 25.04.13
  • 2
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