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Beiträge zum Thema handel

Wirtschaft
Gegen die von der Landesregierung ermöglichten verkaufsoffenen Sonntage im Advent hat ver.di jetzt Klage eingereicht. Der Handelsverband Niederrhein, auch für Duisburg zuständig, zeigt sich „entsetzt“.
Archivfoto: Frank Preuß
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Jetzt haben die Richter das Sagen - ver.di klagt gegen die verkaufsoffenen Sonntage in der Adventzeit
„Hängepartie bald beenden“

In der Adventszeit soll nach dem Wunsch der Landesregierung die Ladenöffnung an den Sonntagen möglich sein. Das hat auch in Duisburg bei den Einzelhändlern Hoffnungen und Erwartungen geweckt. Die Ankündigung der Gewerkschaft ver.di, die entsprechende Landes-Verordnung „sorgfältig zu prüfen, um gegebenenfalls Klage einzureichen“, hatte zu Unverständnis und „Planungs-Unsicherheit“ geführt. Viele Händler, Werberinge und organisierte Kaufmannschaften in der Innenstadt und in verschiedenen...

  • Duisburg
  • 06.11.20
Wirtschaft
Die Eichhörnchen-Mentalität vieler Menschen, in Zeiten der Corona-Krise all' das zu hamstern und zu horten, was die Regale hergeben, habe sich gelegt. Die Lage sei entspannter geworden, berichten Duisburgs Einzelhändler. Die Lagervorräte werden aufgestockt und die Lieferketten sind weiterhin stabil.
Foto: Ortmann
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Einkaufen in Zeiten von Corona erfordert Einsicht und Rücksicht – Emotionale Entspannung spürbar
Lieferketten bleiben weitgehend stabil

Das Kontaktverbot ist da, und es hat den Anschein, dass dadurch viele Menschen endlich vernünftiger geworden sind. Es werden Abstände eingehalten, und auch das laustarke Meckern, falls das eine oder andere Produkt nicht vorrätig ist, hat sich spürbar gelegt. Das ist der Eindruck der meisten Lebensmittelhändler in unserer Stadt. Die großen Handelsunternehmen halten ihre Lieferketten stabil. „Es hat noch keine Absagen oder Ausfälle bei den vorgesehenen Anlieferungen gegeben“, stellen etwa Sascha...

  • Duisburg
  • 24.03.20
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Ratgeber

Übrigens
„Das Ei des Columbus“?

Auf dem Laufband an der Supermarkt-Kasse liegen Milch, Obst, etwas Käse und zwei Knöllchen! Alles wird eingescannt, ich löhne und bekomme meinen Bon. Ja, so könnte es bald sein, denn in Köln startet jetzt ein Pilotprojekt, das bald bundesweit die Regel sein soll. Und das hat weder was mit „Kölschem Klüngel“ noch mit dem Kölner Karneval zu tun. Man kann sein Knöllchen in Zukunft tatsächlich im Supermarkt bezahlen. Datenschützer schlagen bereits Alarm. Das sei kein guter Weg, Verwaltungsaufgaben...

  • Duisburg
  • 07.03.20
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