häusliche Gewalt

Beiträge zum Thema häusliche Gewalt

LK-Gemeinschaft
Thomas Müller (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze), Astrid Peters (Mitarbeiterin in der Kundenberatung in der Sparkasse-Filiale Weeze) und Nicola Roth (Gleichstellungsbeauftragte Gemeinde Weeze) freuen sich über die gute Zusammenarbeit.


 | Foto: Gemeinde Weeze

Weiter aufmerksam bleiben
Beratung und Hilfsangebote in Weeze

Für jeden bessert sich aktuell die Corona-Situation durch Lockerungen und die Sommerzeit ermöglicht zum Beispiel einen ersehnten Aufenthalt im Schwimmbad oder Freizeitpark. Eine Art „Befreiung“ von den Schutzmaßnahmen gegen das Virus. Die Corona-Krise hat von der Gesellschaft erhebliche Einschränkungen abverlangt und nun ist hoffentlich der Wendepunkt erreicht. Weeze. „Wir sind alle gemeinsam dazu aufgerufen weiterhin aufeinander Acht zu geben und dem Virus keine weitere Chance zu schaffen....

  • Weeze
  • 21.06.21
Vereine + Ehrenamt
Das Mädchen- und Frauennetzwerk Unna hat einen Spendenfond eingerichtet, um schnell und unbürokratisch Frauen in Notsituationen zu helfen.  | Foto: pixabay

Unbürokratische Hilfe in Pandemiezeiten
Frauen in Not

Leidtragende der Corona-Pandemie sind vielerorts Frauen: Geldsorgen, fehlende Freiräume und Probleme im Alltag und Berufsleben haben laut einer Umfrage der dpa zu mehr häusliche Gewalt geführt. Frauen stehen dann oftmals mit leeren Händen da, müssen alleine und ohne finanzielle Mittel einen Ausweg bzw. Neuanfang finden. Hier hilft der Spendenfond „Frauen in Not“. Das Mädchen- und Frauennetzwerk Unna hat diesen Spendenfond eingerichtet, um schnell und unbürokratisch Frauen in Notsituationen zu...

  • Unna
  • 29.03.21
Ratgeber
Gerade in Corona-Zeiten ist die Mülheimer Beratungsstelle von Hilfe für Frauen e.V. ein richtiger "Schutzschirm". Ein solchen kann man übrigens auch am Tag der weltweiten "Ächtung von Gewalt an Frauen und Mädchen" erwerben und somit ein "oranges Zeichen" setzen.
Foto: PR-Foto Köhring

Beratungsstelle von „Hilfe für Frauen e.V.“ in Corona-Zeiten mehr gefragt
„Die häusliche Gewalt nimmt zu“

„Für Frauen hat Corona noch einmal eine zusätzliche Belastung mit sich gebracht. Das merken wir an an den gestiegenen Anfragen und dem erhöhten konkreten Beratungsbedarf.“ Karoline Marks, die Leiterin der Beratungsstelle von Hilfe für Frauen e.V. ist überzeugt, dass sich der Trend noch fortsetzen wird.  Der Lockdown und die auch danach eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten zu Menschen ihres Vertrauens hätten die Situation für Frauen nicht gerade einfacher gemacht. Zusätzlich gebe es deutliche...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.11.20
Ratgeber

Hilfe für Frauen in Not
Frauenberatungsstelle trotz Corona erreichbar

Die Zahlen an Neuinfektionen steigen wieder. Sowohl in ganz Deutschland, als auch in NRW und auch in Mülheim an der Ruhr. Durch die Einstufung als Risikogebiet werden wieder größere Einschränkungen nötig sein. Das bedeutet für viele, wieder vermehrt zuhause zu bleiben. Leider bedeuten die eigenen vier Wände für viele Frauen nicht automatisch Sicherheit. Wer von häuslicher Gewalt betroffen ist, und dazu zählen körperliche, sexualisierte und auch psychische Gewalt, sollte nicht davor...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 21.10.20
Politik
Innenminister Herbert Reul sagte am Dienstag in Düsseldorf, dass die Kriminalitätsrate während der Pandemie um 23 Prozent gesunken ist. Foto: Land NRW/R. Sondermann

Innenminister Reul stellt aktuelle Zahlen aus NRW vor
Kriminalität geht um 23 Prozent zurück - auch weniger häusliche Gewalt

Wohnungseinbrüche, Raubüberfälle, Taschendiebstähle: Delikte, die seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich zurückgegangen sind. Auch häusliche Gewalt hat in dieser Zeit abgenommen. Insgesamt habe es in NRW von Anfang März bis Ende Juni 23 Prozent weniger Strafanzeigen gegeben, teilte Innenminister Herbert Reul am Dienstag in Düsseldorf mit. 365.676 Strafanzeigen wurden in dem genannten Zeitraum gestellt, 107.954 weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Laut Reul eine logische Konsequenz...

  • Essen-Süd
  • 09.07.20
  • 2
Ratgeber
In Zeiten der Corona-Krise liegen die Nerven in vielen Familien blank. Trotzdem: Häusliche Gewalt ist nicht zu rechtfertigen! Betroffene sollen sich bitte Hilfe suchen. Foto: LK/Kaemper
2 Bilder

Bisher unter Corona keine Zunahme häuslicher Gewalt im Kreis Unna
Doch wie hoch ist die Dunkelziffer?

Die viel befürchtete Zunahme von häuslicher Gewalt als Folge der Corona-Krise hat es zumindest im Kreis Unna bisher nach offiziellen Zahlen nicht gegeben. Birgit Unger, Geschäftsführerin des Frauenforums, berichtete im Arbeitskreis Soziales der SPD-Fraktion im Kreistag zur aktuellen Situation. Die gute Nachricht: Frauenhaus und Wohnungslosenhilfe für Frauen verzeichneten während der vergangenen Wochen keine wachsende Nachfrage. Auch mit Blick auf die Gesamtlage in der Region seien nach wie vor...

  • Kamen
  • 21.05.20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.