Häuser

>b>Zusammengefasst blickt die Sparkasse Essen auf ein Jahr zurück, in dem die Private Ersparnisbildung um rund 52 Mio. Euro anwuchs. „Bei nahezu allen Gesprächen war erkennbar, dass die Sicherheit der Anlage für die Kunden extrem wichtig ist“, erklärte Hans Martz, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Essen, bei der Bilanzpressekonferenz. „Die deutsche Wirtschaft zeigte sich im Jahr 2011 in sehr robuster Verfassung. Wir konnten unseren Teil dazu beitragen, den Impulsen in der Region durch...

Bei meinen Streifzügen im vergangenen Jahr ist mir das eine oder andere alte Schätzchen begegnet, das ich gerne im Bild festgehalten habe.

Die Kurve ist ein einziger Sinkflug“, freut sich Oberbürgermeister Ullrich Sierau, beim Blick auf die Delikte in der Nordstadt. Hier ging er mit der 45-köpfigen Task Force der Stadt und der Polizei auf Streife, um sich für den Rund-um-die-Uhr-Einsatz zu bedanken. von Antje geiss stadtmitte. Denn die vielen Stunden, die Polizisten, Ordnungshüter und ihre Kollegen hier geleistet haben, die haben es gebracht. „Für die Familien, Schüler und Händler der Nordstadt war es ein voller Erfolg“, berichtet...

Achtung Hausbesitzer: bis zum Jahresende sollte man gegen die Grundsteuer noch Widerspruch einlegen. Denn das Bundesverfassungsgericht muss erst noch klären, ob sie überhaupt zu Recht erhoben wird. Schließlich wird die Grundsteuer nach völlig veralteten Einheitswerten berechnet. Kippt das Gericht die Steuer, bekommen Hausbesitzer ihr Geld zurück. Aber nur, wenn sie sich vorher bei Gemeinde und Finanzamt gewehrt haben. Mehr Infos unter: http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,8424547,00.html...

Vom Lüner Rathaus hat man einen schönen Blick über die Dächer von Lünen. Nicht alle Konstruktionen finde ich wirklich gelungen, aber das ist natürlich eine Frage des Geschmacks und der Möglichkeiten. Was aber besonders ins Auge sticht, sind die vielen grünen Inseln und das grüne Umfeld, das auch die Industrieanlagen umgibt. Die drei großen Innenstadt-Kirchen, die hier natürlich auch zu sehen sind, stelle ich beim nächsten Mal etwas ausführlicher vor. Bis dahin viel Spaß beim Suchen nach...

Außerhalb des Potts geht das Gerücht, dass hier alles grau in grau ist. Deshalb heute mal zwei Zechensiedlungen, stellvertretend für alle. Selbstverständlich ist es da - wie überall - mal mehr, mal weniger gepflegt. Aber immer typisch. Anschließend dann noch ein kurzer Abstecher in den Südpark. Hier findet man unter anderem einen kleinen See mit vielen Seerosen. Auf dem Weg von Lünen-Süd nach Gahmen habe ich einige interessante "Skulpturen" entdeckt und selbstverständlich auch fotografiert....

Ein Haus was 1890 erbaut worden ist, wird dem Erdboden gleich gemacht. Der Abrissbagger macht keine halben Sachen und verwandelt das Gebäude in Schutt und Asche. Eine Sanierung lohnte sich nicht mehr, und es ist auch eine teure Angelegenheit, das Haus wieder in einem guten bewohnbaren Zustand herzustellen. Und so verschwindet wieder ein Zeitzeuge vom Straßenbild, was seinen Bewohnern jahrelang eine Heimstätte war.

Geklärte Blicke Regen rinnt an Häuserwänden entlang wischt mit dichten kräftigen Tropfen über fleckige Farben der Häuser, die ihr gewohnt ausgebleichtes Gesicht wieder erlangen wenn sie zu trocknen beginnen; ähnlich unseren Tränen die wieder getrocknet werden, brennende Augen sich beruhigen, wenn in die angespannte Röte des Gesichtes wieder natürliche Farbe zurückkehrt. Wie durch weichenden Nebel blinzeln wir durch Tränenschleier mit verschwommener, unklarer Sicht bis die Tränenströme...

Die meisten Besucher zieht es in Cappenberg zum Schloss. Aber daneben gibt es noch viel Sehenswertes. Schöne alte Häuser, alte Mauern, Türen und Tore. Dies ist eine ganz kleine Auswahl.

Ganze Busladungen Menschen werden vor der Bundesgartenschau ausgespuckt. Aber Koblenz hat auch Schönheiten neben dem Rummel und den offiziellen Sehenswürdigkeiten. Besonders gefallen hat mir die kleine Ruhezone,die man unter dem Torbogen hindurch und über eine kurze Treppe erreicht. Interessant auch des Jugenstil-Wandgemälde von William Straube mit der Darstellung des Paradieses (am Münzplatz).

Rees. Auf diesen Stühlen saßen schon so manche Entwickler und Investoren, doch geblieben ist von ihnen niemand. Jetzt allerdings scheint Bewegung in Sachen Ferienpark Reeser Meer zu kommen. Bürgermeister Christoph Gerwers: „Ich bin nicht euphorisch, aber ich glaube, dass die beiden Herren das schaffen können.“ Davon war offensichtlich auch die Mehrheit des Rates überzeugt, die bis in den späten Donnerstag Abend den Ausführungen von Louis Bisseling und Robin van der Hijden lauschten. Die beiden...

Teil 1: hier klicken Teil 2: hier klicken Teil 3: hier klicken Teil 4: hier klicken Das Kraftwerk versorgt die gesamte Klinik mit Wärme zur Beheizung und mit Strom. Früher wurde das Kraftwerk mit Koks beheizt. Für die Anlieferung des Heizmaterials gab es einen eigenen Gleisanschluss. In den 1920er Jahren hatte das Fernwärmenetz bereits eine Länge von 5 Kilometer und war das größte in ganz Europa. In Deutschland gab es damals nur noch in Hamburg und Dresden ein Fernwärmenetz. Bildfolge: 1....

Teil 1: hier klicken Teil 2: hier klicken Teil 3: hier klicken Teil 5: hier klicken Am Südlichen Rundweg liegt der Gutshof I der heute eine Beschäftigungs- und Arbeitstherapie beherbergt. Die Anstalt, Klinik hatte drei Gutshöfe, die bis in die 70er Jahre bewirtschaftet wurden und einen großen Anteil an der Eigenversorgung hatten. Im Jahre 1929 wurden 64 Hektar Ackerland, 14 Hektar Gemüsefeld und 59 Hektar Viehweiden bewirtschaftet. Der Viehbestand belief sich auf: 100 Milchzuchtkühe, 90 Stück...

Teil 1: hier klicken Teil 2: hier klicken Teil 4: hier klicken Teil 5: hier klicken Auf den Google-Karten sind leider nicht alle Straßen und Wege im Klinikgelände verzeichnet. Einige Wege sind sogar falsch eingezeichnet. Es fehlen folgende Wege: An der Kartonage, Waldweg, Kapellenstraße, Grüner Winkel. Falsch eingezeichnet sind: zur Festwiese und zum Weintal. Bildfolge: 1. zur Mulde 1, nicht bewohnt 2. zur Mulde 2, bewohnt 3. zur Mulde 3, Kartonage, nicht genutzt 4. zur Mulde 4, bewohnt 5. zur...

Teil 1: hier klicken Teil 3: hier klicken Teil 4: hier klicken Teil 5: hier klicken Bis in die 1960er Jahre gab es eine strikte Trennung von Frauen und Männer. Die Trennungslinie war der sog. Geschlechtergraben, eine Mulde die das Klinikgelände in einen nördlichen und südlichen Bereich trennt. Im nördlichen Bereich waren die Frauen untergebracht, im südlichen Bereich die Männer. Die Häuser wurden für die Frauen mit „F“ und für Männer mit „M“ gekennzeichnet. Heute sind die Häuser durchnummeriert...

Teil 2: hier klicken Teil 3: hier klicken Teil 4: hier klicken Teil 5: hier klicken Im kommenden Jahr feiert die LVR-Klinik Bedburg-Hau (Rheinische Provinzial-Heil-und Pflegeanstalt) ihr 100jähriges Bestehen. Im diesem 1. Teil der Bildergalerie möchte ich die Bahnstraße vorstellen. Einige Häuser an der Bahnstraße und auch im weiteren Klinikbereich stehen schon seit einigen Jahren leer. Der Landschaftsverband möchte den nördlichen Klinikbereich, möglichst an einen Großinvestor, verkaufen. mehr...

Der Haustürverkäufer gönnt sich eine kurze Pause am Büdchen um die Ecke, muss mal verschnaufen. Der Besitzer kennt ihn, spendiert ihm einen heißen Tee,hat Mitleid und ein großes Herz. Er weiß, Not treibt diesen Mann zu dem Geschäft dass er trotz seines hohen Alters betreiben muss. Seine Rente reicht kaum für das Nötigste, er ist schwer krank braucht teuere Medikamente, die er zum Teil selbst zahlen muss. Er ist total allein mit sich, seiner Armut, Krankheit, Hilflosigkeit. Früher hat er die...

Kurz vor dem ersten Advent sind an vereinzelten Häusern schon die ersten Lichterketten installiert, die den Abend erhellen. Noch hält sich das Ganze ja in Grenzen, doch je näher es auf Weihnachten zugeht, desto mehr werden sich den vereinzelten Beispielen anschließen. Balkone, Fenster, Türen und Bäume werden illuminiert, teilweise ganze Gärten. Strahlende Weihnachten, oder doch eher übertriebener Ehrgeiz? Was meinen Sie? Sollte die Beleuchtung eher dezent ausfallen oder stehen Sie darauf, wenn...

Alte Siedlungshäuser in Oberrödinghausen werden abgerissen Die alten Häuser in Oberrödinghausen werden Abgerissen. Mit diesen Häusern sind viele Erinnerungen von früher verbunden. Seit einigen Tagen arbeitet der Abrissbagger in der Askeystraße in Oberrödinghausen. In diesem Haus waren mal ein Lebensmittelmarkt und die Post untergebracht. Das Grundstück soll als Brachfläche bleiben, so schrumpft der Ortsteil Oberrödinghausen.

Ein zünftiges Oktoberfest mit Leberkäse, Bretzeln, Zwiebelkuchen und einem leckeren Bierchen sowie Betreuerinnen in stilechten Dirndln erlebten die Bewohner der Häuser St. Raphael in Wickede-Wimbern. Den musikalischen Rahmen zu der fröhlichen Veranstaltung in der bayrisch geschmückten Aula lieferte Konrad Schmücker auf seinem Akkordeon. Schunkeln, klatschen, tanzen und singen: die St. Raphael-Senioren haben das Feiern noch nicht verlernt und das Team um Bereichsleiterin Ute Lessmeier vom...

Garath. Die Stadtwerke stellen die Fernwärmeabrechnung um. Die Mieter zahlen nicht mehr die umstrittene Pauschale, sondern ihren Verbrauch. Stadtwerke Sprecherin Christina Näckel äußerte sich gegenüber den Medien, dass jeder Mieter bald einen Einfluss auf seine Kosten habe“. Das ist zumindest unter dem Gesichtspunkt zu bezweifeln, dass ein energiesparender Effekt in erster Linie nur dadurch erreicht werden kann, wenn die Haus- und Wohnungsvermieter entsprechend energetische Sanierungen...

Die Steinstraße in Emmerich bietet ein paar wunderschöne Häuseransichten. Leider lässt der Zustand der alten Mauerwerke hier und dort zu wünschen übrig.