Grundwasser

Beiträge zum Thema Grundwasser

Natur + Garten
Der Physiker Harald Gülzow und seine Kollegen bieten seit Jahren Untersuchungen von Brunnenwasser an. Foto: VSR

Umweltschützer untersuchen Brunnenwasser
Labormobil kommt nach Gladbeck

Gerade jetzt in der Coronakrise verbringen viele Familien ihre freie Zeit im eigenen Garten. Das selbst angebaute Gemüse und die Blumen brauchen viel Wasser um nicht zu vertrocknen. Außerdem möchten die Kinder im Wasser planschen – doch ein Besuch im Freibad ist in diesen Zeiten nur eingeschränkt möglich. „Wichtig ist, dass kostbares Leitungswasser gespart wird und geklärt wird, ob das eigene Brunnenwasser ohne Gesundheitsgefahren zum Gießen von Gemüse oder zum Befüllen des Planschbeckens...

  • Gladbeck
  • 29.06.20
Ratgeber
Vor dem Bohrturm lagert das ausgebaute Bohrgestänge, während die Verrohrung gesetzt wird.  | Foto: RWW
6 Bilder

Einblicke in den Untergrund
Neue Grundwassermessstellen in Schermbeck

In ihrem Wasserwerk in Dorsten nutzt die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft bekanntlich Grundwasser um daraus Trinkwasser herzustellen. Zu den wesentlichen Prozessen im Vorfeld gehört zu wissen, wo sich das Grundwasser bildet, in welcher Tiefe es liegt und wie es durch das Gestein strömt. Es wird regelmäßig beobachtet, wie sich die Grundwasserstände über die Zeit entwickeln und auch, wie es um die Qualität des Wassers bestellt ist. Aus diesen Gründen betreibt unser...

  • Dorsten
  • 12.05.20
Natur + Garten
Zwischen Regen und Sonne: Die Niederschlagsdaten waren in diesem Frühjahr recht ungewöhnlich, teilte die Emschergenossenschaft mit. | Foto: Symbolbild

Niederschlagsmengen im Emscher-Gebiet
Der Februar zu nass, der April zu trocken

Nach dem Dauerregen im Februar zeigte sich der April mit sommerlichen Temperaturen und überwiegend trocken. Landwirte und Gartenbesitzer mussten schon kräftig wässern. Im Emscher-Gebiet wurde dieses extreme Wechselspiel an fünf Messstationen für Niederschläge deutlich: Der Februar 2020 war im Emscher-Gebiet der drittnasseste Februar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1891. Der April hingegen war trotz der Niederschläge in der vergangenen Woche deutlich zu trocken. Doch wie sieht die...

  • Gladbeck
  • 05.05.20
Ratgeber

Telefonische Beratung am 6. Mai und Einsenden von Proben statt Labormobil vor Ort
Wasser aus dem Gartenbrunnen

 Bei trockenem Wetter stellt das Wasser aus dem eigenen Gartenbrunnen eine gute Alternative zum Leitungswasser dar. „Leitungswasser ist kostbar – es ist sinnvoll sparsam damit umzugehen. Im Garten sollte man Wasser aus einem eigenen Brunnen verwenden“, so Susanne Bareiß-Gülzow, Vorsitzende im VSR-Gewässerschutz. Leider verschmutzen Nitrate und Pestizide das Grundwasser. Auch können durch verschiedene Einflüsse Krankheitserreger ins Wasser geraten. Die Umweltschützer hatten geplant, am 6. Mai...

  • Oberhausen
  • 02.05.20
Natur + Garten
Für einen Teil der Durchholzstraße und am Lökensweg in Ellinghorst hat der Kreis Recklinghausen ein "Grundwassernutzungsverbot" ausgesprochen. | Foto: Pixabay

Teilbereich von Gladbeck-Ellinghorst ist betroffen
Grundwasser darf nicht mehr genutzt werden

Eine schlechte Nachricht für einige der Menschen, die im so genannten "Pestalozzidorf" wohnen: Für diesen Teilbereich von Ellinghorst hat der Kreis Recklinghausen ein "Grundwassernutzungsverbot" ausgesprochen. Grund für die Maßnahme, betroffen sind einige Grundstücke entlang der Durchholzstraße und des Lökensweg, ist eine Verunreinigung des Grundwasser mit leichtflütigen, chlorierten Kohlenwasserstoffen. Seitens der Kreisverwaltung geht man davon aus, dass die Belastung höchstwahrscheinlich vom...

  • Gladbeck
  • 06.04.20
Politik
Begleitkreis-Mitglieder und Vertreter des Moscheevereins Cagri Vakfi und Planungsdezernent Ludger Wilde (2.v.l.) besuchten gemeinsam die derzeit brachliegende Baustelle des Moschee-Neubaus an der Lindenhorster Straße 80-82. | Foto: Günter Schmitz
2 Bilder

Begleitkreis zum Moscheebau vor Ort in Lindenhorst
Baugrube an der Lindenhorster Straße 80-82 besucht

Der Begleitkreis zum Moscheeneubau Eving hat die Baugrube des Moscheebaus an der Lindenhorster Straße 80-82 besichtigt. Mit dabei waren alle Vertreter des Begleitkreises, unter ihnen Evings Bezirksbürgermeister Oliver Stens, als Gast Planungsdezernent Stadtrat Ludger Wilde, die beiden Moderatoren, der evangelische Pfarrer Friedrich Stiller und der stellvertretender katholische Stadtdechant Ansgar Schocke, weitere Bezirksvertreter sowie die Vertreter des Moscheevereins Cagri Vakfi und der...

  • Dortmund-Nord
  • 06.03.20
Wirtschaft
Wasserwerk Wesel.
Der Kreis Wesel ist durch eine landwirtschaftliche Nutzung geprägt. Die Stadtwerke Wesel, die Kunden in großen Teilen der Stadt Wesel mit dem lebensspendenden Nass beliefern, haben ein waches Auge auf die Wasserqualität und setzen auf enge Kooperation mit den Landwirten. | Foto: LK-Archiv-Foto Stadtwerke Wesel

Wasserwerke verlängern Kooperationsvertrag
Stadtwerke Wesel unterstützen landwirtschaftliche Beratung

Der Kreis Wesel ist durch eine landwirtschaftliche Nutzung geprägt. Die Stadtwerke Wesel, die Kunden in großen Teilen der Stadt Wesel mit dem lebensspendenden Nass beliefern, haben ein waches Auge auf die Wasserqualität und setzen auf enge Kooperation mit den Landwirten. Dazu braucht es einen vertraglichen Rahmen, der den Einsatz von Düngemitteln und die gewässerschonende Landwirtschaft zum Thema hat. Vertrag verlängert In diesem Jahr wurde deshalb der „Vertrag über landwirtschaftliche...

  • Wesel
  • 28.02.20
Politik

Wasserqualität im Ostparkweiher: Stadtverwaltung ist das Problem bekannt – Lösungen werden noch geprüft

Düsseldorf, 9. Dezember 2019 Düsseldorfer Tierliebhaber sind um die Wasservögel im Ostpark besorgt und gründeten die „Aktion Wasser für den Ostparkweiher“. Diese Sorge veranlasst sie, eine Wasserprobe von einem Institut analysieren zu lassen. Das Institut schrieb, dass das Wasser nicht als Tränkwasser für Tiere geeignet ist. Dies nahm die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER zum Anlass, in der letzten Ratssitzung die Verwaltung zu fragen, wie die Stadtverwaltung Düsseldorf auf den Brief der...

  • Düsseldorf
  • 09.12.19
LK-Gemeinschaft
Beanstanden die Art der Düngung auf den Wiesen am See: Andrea Roßmüller und Matthias Voll

BBX beanstandet Düngung der Wiesen an der Xantener Nordsee
Matthias Voll: Zu nah am Wasser

Freizeitzentrum Xanten: Alles rechtens „Mir kam beim Spaziergang am 30. Juli der Güllewagen am See entgegen,“ berichtet Andrea Roßmüller, Mitglied der Bürger Basis Xanten (BBX) und Anwohnerin, „Spaziergänger hatten beobachtet, wie die Gülle auf den Wiesen am See ausgebracht wurde und regten sich darüber auf“, fährt sie fort, „dass es sehr streng roch“. „Viel zu nah am Wasser und bei Trockenheit“, resümiert BBX Ratsmitglied Matthias Voll. „Hätte man wenigstens unmittelbar vor dem Regen gedüngt,...

  • Xanten
  • 09.08.19
Natur + Garten
Besichtigung der sanierten Deponie Brandheide: im Vordergrund der Fischaufstieg, im Hintergrund die Sickerwasserbehandlungsanlage. | Foto: Demuth

Grün statt Abfall
Sanierung der Deponie Brandheide ist abgeschlossen

Der Abschluss der Sanierung der ehemaligen Deponie Brandheide wurde am Freitag (12. Juli) mit einem Fest gefeiert. Bereits seit einigen Wochen ist das Areal als Naherholungsgebiet für die Öffentlichkeit freigegeben. Noch sind aber nicht alle Arbeiten abgeschlossen. Im Herbst folgen die Durchforstung des Waldes und bis zum Frühjahr 2020 die Wiederherstellung der Straße Brandheide. „Wir haben keinen Oberflächenabschluss, und Laubbäume verlieren ihre Blätter“, erklärte EUV-Vize Thorsten Werth-von...

  • Castrop-Rauxel
  • 17.07.19
Natur + Garten
  Die Gebirgsstelze ist am renaturierten Rüpingsbach eingezogen. "Rettet das Lennhof-Biotop" sieht den Bach gefährdet.  | Foto: Bernd Stemmer
2 Bilder

Umweltamt soll nun Lennhof-Grundwasser gründlich prüfen
"Drei Stempel" fürs Bauen

Während sich die Emschergenossenschaft über neues Leben im und am renaturierten Rüpingsbach freut, etwa die Gebirgsstelze, die hier heimisch geworden ist, sieht die Bürgerinitiative "Rettet das Lennhof-Biotop" üble Gefahren durch kontaminiertes Grundwasser, das auf den Bach zusteuert. "Das Umweltamt muss prüfen und die Bebauung verzögert sich natürlich", kommentiert Bezirksbürgermeister Hans Semmler die Entwicklung. Bereits in der letzten Bezirksvertretungs-Sitzung war das Wasser, das...

  • Dortmund-Süd
  • 24.05.19
  • 1
Politik
3 Bilder

Tierschutzpartei demonstriert gegen Zechenflutung
Friedliche Demonstration in Marl gegen umweltschädigendes Vorgehen der RAG

Aufruf der Marler BI und BergAUF Rund 100 DemonstrantInnen folgten am Montagnachmittag dem Aufruf des Marler Initiators Wolfgang Göller, Sprecher einer Marler Bürgerinitiative und deren Unterstützer, das Personenwahlbündnis „BergAUF“, gegen die Schließung der Zeche und deren Flutung zu demonstrieren. Mit Transparenten und Bekundungen zogen die DemonstrantInnen friedlich zur rund ca. 2,5 km entfernten Zeche durch die Gemeinde Marl-Hüls. Ortspolitik glänzt durch Abwesenheit - Ausnahmen:...

  • Marl
  • 22.05.19
  • 3
Ratgeber
Das Team vom VSR-Gewässerschutz bietet am Mobil neben den allgemeinen Informationen zu Belastungen und deren Ursachen auch eine individuelle Beratung für den jeweiligen Brunnenbesitzer an, um mögliche Belastungen und deren Ursachen zu besprechen.  | Foto: Privat
3 Bilder

Wasserqualität prüfen
Labormobil kommt nach Bergkamen

Bergkamen. Umweltschützer untersuchen auf dem Herbert-Wehner-Platz Brunnenwasser aus heimischen Gärten Das Wasser aus dem eigenen Gartenbrunnen stellt auch dieses Jahr bei steigenden Temperaturen wieder eine gute Alternative zum kostbaren Leitungswasser dar. Kinder wollen planschen und das selbst angebaute Gemüse, sowie die Blumen müssen täglich bewässert werden. „Für diese Verwendung braucht das Brunnenwasser keine Trinkwasserqualität aufweisen. Allerdings raten wir dringend...

  • Kamen
  • 20.05.19
Politik
3 Bilder

Tierschutzpartei prangert Grundwassergefährdung an: Verbot der Zechenflutung
Gegen alle BürgerInnenproteste: Steinkohlebergwerk in Marl - Grubenflutung am 20. Mai 2019

In Marl droht am 20. Mai 2019 eine von der Tierschutzpartei sowie der Bürgerversammlung gegen Verfüllung und Flutung der Zeche Auguste Victoria entschieden bekämpfte Katastrophe für das Grundwasser: RAG setzt die seitens der schwarz-gelben NRW-Landesregierung 2018 genehmigte Flutung der Zeche um. In den letzten Tagen wurden technische Vorbereitungen eingeleitet, ab Montag, dem 20.5. soll dann das Grubenwasser nicht mehr auf 1200 m Tiefe gehalten werden, sondern unkontrolliert ansteigen....

  • Marl
  • 15.05.19
  • 1
Natur + Garten

Trinkwasserversorgung ist nicht betroffen
Grundwasser mit PFT belastet

Im Westen von Hilden zwischen der Horster Allee und der Stadtgrenze sowie auf mehreren Grundstücken nördlich der Düsseldorfer Straße ist derzeit das Grundwasser mit perfluorierten Tensiden (PFT) belastet. Der Kreis Mettmann hat deshalb jetzt eine Allgemeinverfügung erlassen, die in den betroffenen Bereichen die Nutzung von Grundwasser aus Gartenbrunnen für Bewässerungszwecke untersagt. Die Anwohner wurden außerdem per Postwurfsendung informiert. Das Trinkwasser ist von der Verunreinigung nicht...

  • Hilden
  • 08.04.19
Ratgeber
Bild heute, 6. April 2019, 14:45 Uhr in Qualburg

Immer noch, oder schon wieder staubtrocken

Bild heute, 6. April 2019, 14:45 Uhr in Qualburg. Der Rhein ist gut gefüllt und auch die Talsperren sind wieder voll. Der Regen im März war für den Monat auch ausreichend. Dennoch ist der Grundwasserspiegel landesweit noch nicht auf normal und dadurch wird das Regenwasser sehr schnell in den Untergrund gesogen. Wir brauchen weiterhin ergiebige Regenfälle.

  • Bedburg-Hau
  • 06.04.19
Politik

Kreisausschuss übernimmt GRÜNE Forderung nach Untersuchung
Bis heute nur unzureichende Untersuchungen

Die Auswirkungen von Sand-und Kiesgewinnung sind gravierend. Die Eingriffe in den Grundwasserkörper sind unumkehrbar und erheblich. Die Reduzierung der ausleitenden Entwässerungssysteme und das Einleiten von Niederschlagswasser in Baggerseen erzeugen wesentliche Beeinträchtigungen. Bis heute gibt es dazu nur unzureichende Untersuchungen. Es gibt keine Langzeitstudien, die sich damit befassen. Bürgerinnen und Bürger sind verunsichert: Die unklare Haftungsfrage bei Schäden durch Stauwasser, die...

  • Wesel
  • 07.03.19
Politik
2 Bilder

Teufelskreis Kiesabbau: notwendige politische Konsequenzen

In der sehr gut besuchten Podiumsveranstaltung des Kreisverbands Wesel von Bündnis 90/Die Grünen war Hubert Kück, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN Fraktion im Kreistag Wesel, neben Martin Tönnes, (RVR-Beigeordneter Planung) und Christian Chwallek (Mitglied im Landesvorstand des NABU NRW) einer der Referenten, der zum Regionalplan, zur Landesplanung und zum Kiesabbau am Niederrhein ausführte. Kück informierte das Publikum im randvoll gefüllten Saal über den ruinösen Kiesabbau, über die...

  • Wesel
  • 16.01.19
  • 1
Politik

Eklat in der Bezirksvertretung 5 – Verwaltung plant Hochpunkte im Baugebiet Verweyenstraße

Düsseldorf, 13. September 2018 In der Sitzung der BV 5 am 11.09.2018 stellte die Verwaltung die Beschlussvorlage zur Öffentlichkeits- und Bürgerbeteiligung vor. Entgegen den bisherigen Verabredungen wurde eine maximal sechsgeschossige Bebauung vorgeschlagen, es müssten aufgrund der schalltechnischen Untersuchungen bis zu 8 Meter hohe Lärmschutzmauern errichtet werden, wenn man nicht passiven Schallschutz bauen würde und, da der Grundwasserleiter mit PFT- Konzentrationen von bis zu 1.700 ng/l...

  • Düsseldorf
  • 13.09.18
Politik
4 Bilder

Stadt Marl will nichts gegen den Anstieg des Grubenwassers auf AV in Marl-Hamm unternehmen?

Marler Bürger machen sich Sorge über den von den RAG geplanten Anstieg des Grubenwassers auf AV. Christian Thieme Sprecher der Bürgerinitiative Marl Hüls fragte deshalb bei der Ratssitzung nach, was denn die Stadt Marl unternehmen wird, um diesen Anstieg des Grubenwassers zu verhindern. Die Frage in der Ratssitzung: Was genau beabsichtigt unsere Stadt gegen das Vorhaben der Ruhrkohle Aktien Gesellschaft zu tun, das Grubenwasser in den Marler Schachtanlagen ansteigen zu lassen? Wie Sie hier alle...

  • Marl
  • 24.07.18
Überregionales
Der künftige Verlauf des Mühlenbachs auf der ehemaligen Deponie Brandheide war bei der Baustellenbegehung schon gut zu erkennen.

Bachverlauf ist schon zu erkennen / Rund 60 Bürger kamen zur Begehung der Deponie Brandheide

„In fünf bis sechs Jahren wird es so aussehen, als wäre der Mühlenbach nie weg gewesen“, sagte Moritz Rohde vom Büro Landschaft planen + bauen. Einen ersten Eindruck, wie die ehemalige Deponie Brandheide nach der Sanierung aussehen wird, gewannen rund 60 Bürger bei der Baustellenbegehung, zu der der EUV Stadtbetrieb am Freitag (15. Juni) eingeladen hatte. Von der südlichen Baustelleneinfahrt an der Straße Brandheide aus erkundeten die Bürger, aufgeteilt in zwei Gruppen, das Gelände. An diesem...

  • Castrop-Rauxel
  • 20.06.18
Politik
Das Sorgenkind - der Pappelsee droht immer mehr zu verschlammen und soll saniert werden. Nun müssen die städtischen Gremien über den von Verwaltung und Lineg favorisierten Vorschlag beraten und abstimmen

Der Pappelsee soll saniert werden

Kosten durch leichte Erhöhung der Niederschlagswassergebühren auffangenRat muss der bevorzugten Variante noch zustimmen „Es gab Zeiten, da war der Pappelsee so tief, dass man darin schwimmen konnte“, so Jörg Hillebrandt, Fachbereichsleiter der Lineg für Gewässerplanung. Diese Zeiten sind leider vorbei, denn infolge eines immer niedrigeren Grundwasserspiegels versandet und verschlammt das Kleinod, welches ein Erholungsgebiet mitten in der Stadt darstellt, immer mehr. Aber nicht nur für die...

  • Kamp-Lintfort
  • 22.02.18
Politik
Zahlreiche Zuhörer waren in die Ökoinsel Frohlinde gekommen, um sich über die Sanierung der Brandheide zu informieren.

Rodungen starten nächste Woche: Sanierungskonzept für die Deponie Brandheide vorgestellt

„Ich glaube das alles nicht“, zweifelte ein Besucher der Infoveranstaltung zur Sanierung der ehemaligen Deponie Brandheide daran, dass es nun tatsächlich losgeht. Doch wie die Verantwortlichen am Mittwoch (4. Oktober) versicherten, beginnen in der kommenden Woche erste Rodungen an der Merklinder Straße. „Es gibt ein Enddatum. Das Fördergeld muss bis Ende 2019 ausgegeben sein“, erklärte EUV-Chef Michael Werner den zahlreichen Zuhörern in der Ökoinsel Frohlinde. Daher soll die eigentliche...

  • Castrop-Rauxel
  • 07.10.17
Natur + Garten

Wie gut ist Brunnenwasser aus heimischen Gärten?

Nitrate und Pestizide verschmutzen das Grundwasser unserer landwirtschaftlich intensiv genutzten Region. Auch können durch verschiedene Einflüsse Krankheitserreger ins Wasser geraten. Ob das selbst geförderte Wasser für das Befüllen des Planschbeckens, Gießen, als Tränkwasser für Tiere oder sogar zum Trinken geeignet ist, kann man am Labormobil der Gewässerschutzorganisation erfahren. Das Labormobil hält am Mittwoch, 4. Oktober, am Eduard-Berg-Platz, auf der Marktstraße. Wasserproben nehmen die...

  • Oberhausen
  • 28.09.17
  • 1
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