Zum Geier mit dem Reiher Erst posierte er 2m von mir entfernt. Focussierte mich, fand mich ungefährlich, kuckte nach links, rechts, wartete geduldig. Nach einer kleinen Weile hatte er keine Lust mehr und entschwand. Na ja 80 Bilder und Drohnenfilme sind wohl genug. Hätte ihm einen Fisch mitbringen sollen. Immerhin hat er es dank Miriam auf die NewsWall in Essen geschafft.
Sonntag wieder viel zu spät am Schloss Benrath. Der Fischreiher wieder auf seinem Inselchen mit jeder Menge Enten. Natürlich wieder die obligatorische Hochzeit vor dem Schloss. Das Hochzeitskleid ein Traum in weiss. Für den Spaziergang zum Rhein ist es mir zu spät. Also direkt in den Küchengarten. Erholsam wie immer. Viel zu schnell geht die Zeit voran. Vom Schlossteich fliegt eine Schar Gänse direkt auf mich zu, 2 Meter über mir. Was für ein Erlebnis. Die Kamera und ich waren leider zu...
25. Juli 2021 Die Graureiher ************************Als ich spazieren ging...sah ich weit entfert 2 Graureiher auf einer Brücke sitzen! Sie bewegten sich nicht und ich überlegte, ob sie noch zu müde sind (es war 9:15 Uhr), oder ob sie das Sonnenlicht ganz in Ruhe genießen wollten? Einer links - der andere rechts! :D Im Hintergrund...sah ich einen Schwan mit jungen Schwänen! Alles machte einen friedlichen Eindruck! ;-) Doch auf einmal - ich schaute gerade nicht hin - kam Bewegung ins Spiel!...
Der Graureiher, auch Fischreiher genannt, ist eine Vogelart aus der Ordnung Pelecaniformes. Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten. Graureiher sind Lebensraumgeneralisten, die gleichermaßen an Süßgewässern im Landesinneren, an Flussmündungen sowie in Küstenregionen zu Hause sind. Ihre Ansprüche an ihren Lebensraum sind relativ gering. Sie benötigen eine...
Nur wenn es ihm am Niederfeldsee durch die Radfahrer, Jogger und Gassigänger zu geschäftig wird, zieht sich der Graureiher schon einmal auf das Dach eines der umliegenden Wohnhäuser zurück und schaut sich verständnislos (:-)) das Treiben am See an. Ansonsten wird den meisten Spaziergängern dieser spektakuläre Großvogel entgehen, da er sich zur Jagd meist unbeweglich in der Nähe der Ufervegetation aufhält und optisch mit dieser verschmilzt. Mit einer Flügelspannweite von fast zwei Metern, einer...
Überraschung an der Lennemündung Da steht er in seiner vollen Pracht. Ein Graureiher mitten in der Ruhr. Flachwasser, maximal 10cm tief. Auf seiner Pirsch ergattert er den ein oder anderen Fisch. Die Herkulesstaude wächst schon bedrohlich. Jetzt wäre die Zeit, dass die Verantwortlichen handeln. Eine Schafherde könnte den Riesen-Bärenklau dezimieren. Mache noch ein Foto von der Hohensyburg. Direkt vor mir springt ein nackter Herrenhintern aus dem Gebüsch. Ich höre eine Frauenstimme und entferne...
Coronafrei am Hengsteysee Hinaus in Gottes schöne Welt, ohne Menschen und Corona. Abstand halten, Handschuhe, Gesichtsmaske, Hände waschen. Wenig Wasser in der Lenne und Ruhr. Mein schönes Plätzchen ist leer. Ein wunderbarer Blick auf den Hengsteysee, die Hohensyburg und die Reiherkolonie. Eine erholsame Ruhe. Plötzlich wird es lauter. Eine fremde Sprache dringt an mein Ohr. Wie schön, dass die Eltern ihren Kindern die Natur zeigen. 6m von mir entfernt ohne mich zu entdecken. Nach 15 Minuten...
Hat sich wieder einiges verändert, seit ich das letzte Mal hier war. Weniger Müll, weniger Herkulesstauden (Riesen-Bärenklau), weniger Menschen. Viele Bäume wurden vom Sturm umgeworfen. Also Windbruch, Windwurf oder Sturmholz. Ein junges Pärchen mit Kind kommt mir entgegen. Die Reiherkolonie scheint wieder größer geworden zu sein. Leider wieder kein Eisvogel in Sicht.
Um ihn vor Verfolgung zu schützen, hat man den Fischreiher in Graureiher umgetauft und die ganzjährige Schonzeit, die seit 2010 gilt, soll dahingehend geändert werden, dass der Vogel ganz aus der Liste der jagdbaren Arten gestrichen wird. Auch in Frohnhausen und Altendorf dürfte der schlanke Vogel, zumindest bei einigen Gärtnern mit kleinen Fischteichen, nicht besonders beliebt sein. Denn ich habe schon einige Male beobachtet, dass ein Reiher morgens "zum Frühstücken" auf einer Gartenhütte...
Beim Anflug auf den Baum habe ich ihn leider nicht erwischt. Immer wieder ein sehr schöner Anblick, so ein Fischreiher. Gesehen im Schlosspark von Schloss Benrath.
Der Graureiher oder Fischreiher ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. Er ist in etwa 90 cm groß und wiegt zwischen 1000 und 3000 Gramm. Das Gefieder auf Stirn und Oberkopf ist weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er fliegt mit langsamen Flügelschlägen und zurückgezogenem Kopf.
Graureiher auch Fischreiher genannt auf Nahrungssuche. Geduld und Ausdauer, eine seiner vielen Eigenschaften die am Ende zum Erfolg führen. Fast 25 Minuten observierte er die Erdbewegungen und holte sich dann blitzschnell seine Zwischenmahlzeit – Wühlmaus - von der Wiese und bestätigt somit sein Erfolgsrezept. Fazit: Geduld zahlt sich für Tier und Mensch aus, der eine bekommt seine Mahlzeit und der andere seine Fotos.
Auch einen Graureiher konnte ich bei meinem letzten Besuch im Erin-Park beobachten. Er zeigte sich wenig scheu und ließ mich recht dicht an sich heran. Nach einiger Zeit stakste er dann durch den Bach weiter auf der Suche nach Futter. Bitte Vollbilder nutzen.
Dieser Graureiher sitzt mitten im Stadtgarten in Wattenscheid am Teich und wartet auf Beute. Fisch ist die Hauptmahlzeit. Weshalb von Anglern auch häufig Fischreiher genannt.
Graureiher Sonntagmorgen am Teich Der Graureiher (Ardea cinerea), umgangssprachlich auch Fischreiher, ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Graureiher
Nachwuchs bei den Graureihern, auch als Fischreiher bekannt. Sie nisten auf hohen Altbäumen. Wittringer Wald Gladbeck Bitte die Fotostrecke im Vollbild ansehen.
Im Morgengrauen, man glaubt es kaum, da sitzt ein Geier bei uns im Baum. Er inspiziert mit Blicken unseren Teich, passt auf ihr Fische, ich komme gleich. Bewaffnet mit Besteck und Schlabberlatz, in seinem Magen ist jede Menge Platz. Denkste,das versalz ich Dir, mach das Du wegkommst, Du großes Tier. Es gibt hier für Dich keinen Fisch, setz Dich woanders am gedeckten Tisch.