Graitengraben

Beiträge zum Thema Graitengraben

Ratgeber

Überfall abends am Graitengraben: 16-Jähriger schlug Räuber nieder

Er wusste sich zu wehren, der 16-Jährige, der am 26. Februar gegen 20.50 Uhr auf dem Fußweg am Graitengraben überfallen wurde. Auf dem Verbindungsweg in der Nähe der Rahmstraße an der Grenze Altenessens zu Stoppenberg war der Jugendliche auf dem Weg nach Hause, als sich ihm ein zirka 30-Jähriger näherte. Die berichtet die Polizei Essen. Der Unbekannte packte den Schüler zunächst an der Schulter. Danach griff er ihm an den Hals und forderte die Herausgabe des Handys. Polizei sucht Zeugen, denn...

  • Essen-Nord
  • 27.02.15
Politik
Bezirksvertreter Michael Schwamborn und Udo Bayer geben sich gelöst: in Karnap erwartet das EBB ein erneut gutes Ergebnis. Foto: Torma

EBB im Essener Norden: Vom kleinen Bündnispartner zur echten Alternative?

Vom Sammelbecken frustrierter Parteiaussteiger zur ernsthaften Alternative in der Essener Lokalpolitik: Das Essener Bürger Bündnis, kurz EBB, erfährt zunehmend Anerkennung in der Stadt und den Medien. Der kleinste Partner im Viererbündnis strotzt im Vorfeld der Kommunalwahl am 25. Mai vor Selbstbewusstsein. Sie meinen es gut mit Essen – mit der politischen Konkurrenz jedoch weniger. Das Essener Bürger Bündnis hat jenen „Filz“ in Politik und Stadtwirtschaft, der Essens Finanzmiserie verschuldet...

  • Essen-Nord
  • 06.05.14
  • 1
Politik
Gemeinsam gegen die rechtsradikale Pro-NRW Demo: SPD-Ratsfrau Karla Brennecke-Roos mit anderen Kollegen ihrer Partei am Graitengraben
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Essen stellte sich quer gegen rechtsradikale Reisedemonstranten von Pro NRW - An Rahmstrasse und Graitengraben behielten Demokraten die Mehrheit

Eine humane Flüchtlingspolitik in Essen, mit menschenwürdiger Unterbringung für einzelne Personen wie auch Flüchtlingsfamilien muss weiterhin Aufgabe der Essener Stadtpolitik sein. So könnte man mit einem knappen Satz die Hauptaussage einer Kundgebung zusammenfassen, zu der das überparteiliche Bündnis "Essen stellt sich quer“ am Nachmittag des 1. Mai aufgerufen hatte. Pro NRW - die Minikreuzzügler gegen eingebildete Islamisierung Unerfreulicher Anlaß war wieder einmal eine Aktion der...

  • Essen-Nord
  • 04.05.14
  • 4
Politik
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Mit Multikulti-Fest und Demo gegen Rechts

Wieder mal machte ProNRW mit einer Bustour in Essen Station. Am Graitengraben wurde gegen die geplante Errichtung einer Asylbewerberunterkunft protestiert. Gegendemonstranten waren natürlich zur Stelle, um sich gegen die Vereinnahmung des Themas durch die rechte Gruppierung zu wehren - noch dazu am 1. Mai. Am anderen Ende der Straße hatten Anwohner ein Multikulti-Fest organisiert. Zwar haben sich viele von ihnen gegen den Bau der Unterkunft an diesem Standort ausgesprochen, wollten aber ebenso...

  • Essen-Nord
  • 02.05.14
Politik
Alle sind herzlich eingeladen!
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Wir leben zusammen, wir feiern zusammen!

MultiKulti - Straßenfest am Graitengraben am 1.Mai Am Maifeiertag feiern die Bewohner des Gaitengrabens und des Graitenwegs ihre Siedlung mit einem Straßenfest. Eingeladen sind intessierten Bürger, insbesondere natürlich auch die nahe Nachbarschaft. Seit Anfang März planen die Anwohner, unterstützt durch Andreas Walter vom EBB, ein Straßenfest. Als dann Anfang April die Informationen aufkamen, dass am 1. Mai nur 500 Meter entfernt Pro.NRW eine Demonstration plant, stand der Termin für das...

  • Essen-Nord
  • 26.04.14
  • 15
  • 2
Politik
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Über 1.000 Unterschriften gegen Bau von Asylbewerberheim am Graitengraben gesammelt

Das Verwaltungskonzept für neue Asylbewerber­unterkünfte ist vom Rat der Stadt zwar so nicht akzeptiert worden. Doch gerade auch Bewohner rund um den Graitengraben, wo 70 Asylsuchende unterkommen sollen, wollen sicher gehen und den Bau an der geplanten Stelle verhindern. Über 1.000 Unterschriften haben sie gesammelt. Geplant ist, diese Liste am Mittwoch, 19. März, bei der Sitzung der Bezirksvertretung Zollverein an Bezirksbürgermeister Michael Zühlke zu übergeben. Das Kommunalparlament trifft...

  • Essen-Nord
  • 12.03.14
  • 4
  • 4
Politik
Auf diesem Standort am Graitengraben, an der Grenze zwischen Stoppenberg und Altenessen-Süd könnte bald ein soldide gebautes Flüchtlingsheim errichtet werden, das mit maximal 70 Personen zu belegen wäre. Keine provisorischen "Schwedenhäuser"  aus Holz, sondern Bauten, die nach einigen Jahren Belegung mit Flüchtlingen auch anderweitig genutzt werden könnten, wenn zurückgehende Zuweisungszahlen es ermöglichen sollten.
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Populismus im Vorwahlkampf oder Rechtsruck? EBB-Flugblatt aus dem Bezirk Zollverein wirft Fragen auf

Leider hat sich bei der Februarsitzung des Stadtrats im Bereich Flüchtlingsunterbringung eine Politik des Kopf in den Sand steckens durchgesetzt. Bis zum kommunalen und Europawahltag am 25. Mai möchten CDU wie SPD und leider auch andere so tun, als würden in den nächsten Monaten und Jahren keine nennenswerten Zahlen an Flüchtlingen mehr in unsere Stadt kommen. Noch trauriger sind die neuen Politikstrategien, mit denen das Essener Bürgerbündnis jetzt Wahlstimmen gewinnen will. Deren dreiköpfige...

  • Essen-Nord
  • 28.02.14
  • 3
Politik
Hier in Heidhausen könnte und sollte eigentlich ein solide gebautes Flüchtlingsheim für maximal 80 Personen entstehen. Auf dieser Wiese zwischen Jacobsallee und Barkhofenallee unweit des Heidhauser Platzes sollten Kirchengemeinde oder  der naheliegenden Schule  doch Grundbedingungen für konfliktarmes Leben mit Flüchtlingen zu schaffen sein.
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Grüne fordern schnelle Entscheidung über Standorte für Flüchtlingsheime

Hinhaltetaktik von CDU und SPD auf dem Rücken von Flüchtlingen ist verantwortungslos - CDU und SPD verlassen asylpolitischen Konsens in Essen Die Argumente, mit denen SPD und CDU eine Verschiebung der für die Ratssitzung am 26. Februar geplanten Entscheidung über die Standorte der geplanten Flüchtlingsheime begründen, sind aus Sicht der Grünen Ratsfraktion nicht nachvollziehbar. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „SPD und CDU stehlen sich mit...

  • Essen-Nord
  • 26.02.14
Politik
Das Grundstück am Graitengraben soll als Unterkunft für Asylbewerber dienen. Fotos: Gohl
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Essener Norden wehrt sich gegen Asylunterkunft - SPD fordert Zeit

Nur "zur Kenntnisnahme" lagen der Bezirksvertretung VI vergangene Woche die Pläne zur Unterbringung der Asylbewerber in Essen vor. Bei den Bürgern, von denen rund 100 zur öffentlichen Sitzung hinzu gekommen waren, gab es allerdings massiven Gesprächsbedarf. Vor allem der Graitengraben 81 (rund 70 Plätze) erregt die Gemüter. "Die Leute sind einfach anders, sie tun nichts für die Ordnung und passen nicht in die Siedlung!" Einer Mutter von der gegenüberliegenden Straßenseite zum Grundstück, selbst...

  • Essen-Nord
  • 24.02.14
Politik
Der Standort Graitengraben ist der wohl derzeit umstrittendte. Fotos: Gohl
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Asyl-Standorte Frillendorf, Schonnebeck und Stoppenberg: Debatte ist entbrannt

Drei Asyl-Unterkünfte sieht die Verwaltung für den Essener Norden vor – in Stoppenberg, Schonnebeck und Frillendorf. Allen drei Standorten ist gemein: Schon in der Vergangenheit waren dort Flüchtlinge untergebracht. Wohl mit ein Grund, weshalb Kritik aufkommt. Graitengraben 81: Der Standort in Stoppenberg ist bisher der umstrittenste im Norden. Erkennbar ist das nicht nur an der Zahl der BürgerReporter, die sich kritisch in unserem Internetportal lokalkompass.de äußern. Knapp 100 Bürger...

  • Essen-Nord
  • 22.02.14
  • 7
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