Grünflächen

Beiträge zum Thema Grünflächen

Ratgeber
Zu einem echten Kleinod wurde die Fläche zwischen Rudolf-Virchow-Straße und Sickingmüher Straße in Brassert. Andrea Steggemann (4. v. r.) hatte die Idee zu ihrem 60. Geburtstag. Nachbarinnen und Nachbarn halfen genauso wie andere Vereine und der Zentrale Betriebshof der Stadt Marl. Das Bild zeigt: (v. l.) Manfred Jurochnik, Christel Jüde, Benjamin Villis (Abteilungsleiter im Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit), Vivien Wiers (Leiterin des Amtes für Klimaschutz und Nachhaltigkeit), Thomas Meister (ZBH), Andrea Steggemann, Silke Hausmann, Marietta Winter mit Hund Spike und Michael Jüde. Foto: Stadt Marl / Pressestelle

Grünflächenpatenschaft für ein schöneres Zuhause und mehr Lebensqualität in Marl

Die eigene Straße oder das Wohnviertel verschönern? In der Stadt mitgestalten und dabei einen kleinen Beitrag zu mehr Artenvielfalt und Lebensqualität leisten? Mit einer Grünflächenpatenschaft haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit dazu – so wie beispielsweise einige Siedler in Brassert. Die Idee, etwas fürs Klima, die Natur und das eigene Umfeld zu tun, kam Andrea Steggemann zu ihrem 60. Geburtstag. Statt großer Party und Amazon-Gutschein als Geschnek ging es mit Hacke, Spaten und Harke...

  • Marl
  • 11.07.24
  • 1
Natur + Garten
Als sehr gelungen betrachtet Grünflächenmanager Christoph Hörsting die Baumscheibe an der Ecke Biesenkamp/Brückenweg, die unter anderem mit Stiefmütterchen, Lavendel, Rosen und Ziergras bepflanzt wurde.

Blümchen vorm Haus: 40 Paten kümmern sich um städtische Baumscheiben und Grünflächen

Ein besonders ausgeprägter grüner Daumen ist nicht erforderlich, wenn man Grünpflegepate werden möchte. „Jeder macht es so, wie er kann“, erklärt Grünflächenmanager Christoph Hörsting, der seit Oktober 2013 darum wirbt, sich bürgerschaftlich zu engagieren und als Pate die Pflege für eine städtische Grünfläche zu übernehmen. „Mit unserem knappen Personal bekommen wir es nicht mehr hin, die Grünflächen ansehnlich zu pflegen“, schildert der 34-Jährige den Hintergrund für die Patenschaften. „Wir...

  • Castrop-Rauxel
  • 23.04.16
  • 1
Überregionales
Mit dem Bürgerverein Unterilp konnte die Stadt Heiligenhaus eine Vereinbarung treffen, mit der die Pflege der Blumenkübel in dem Stadtteil geregelt werden soll. Zur offiziellen Übergabe trafen sich die Verantwortlichen am Kübel, für den ab sofort Hans-Jürgen Münchow (sitzend) verantwortlich ist. | Foto: Alice Gevelhoff

Blumige Angelegenheit

Die Patenschaft über 23 Blumenkübel und eine Grünfläche von rund 147 Quadratmetern hat der Bürgerverein Unterilp übernommen. Die Vereinbarung zwischen der Stadt Heiligenhaus und dem Bürgerverein Unterilp soll gewährleisten, dass die Pflanzen vernünftig gepflegt werden. Mit einem kleinen Anerkennungsbetrag wird dem Verein seitens der Stadt dafür gedankt. „Mit unserem Personal würden wir in der ganzen Stadt flächendeckend nicht so ein gutes Ergebnis erreichen“, zählt Bürgermeister Dr. Jan...

  • Velbert
  • 05.09.12
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