Grüne

Beiträge zum Thema Grüne

Politik
Vor sieben Jahren entstand dieses Foto der Gladbecker Straße. Seitdem hat sich der Zustand stetig verschlechtert. Die Anwohner werden 24/7 an Leib und Leben bedroht, da Lärm, Dreck, Gifte und Rasereien von der Politik toleriert werden. Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts bitten Anwohner um Hilfe.

Aus Worten werden Taten
Haben Sie Angst, Herr Oberbürgermeister?

"Aus Worten werden Taten", diesen Satz hört man in diesen Tagen ständig in Bezug auf Übergriffe auf Politiker. Aber was soll "Mensch" tun, wenn auf politische Worte nie Taten folgen? Wo sollen Menschen mit ihrer Wut hin, wenn sie Tag für Tag politisch verursachten Angriffen auf Leib und Leben ausgesetzt sind? Wenn auf Politikerworte keine Taten folgen, wenn Politiker dich mit ihren Worten abwerten, wenn dein Leben, deine Würde mit Füßen getreten wird, dann kommt das Thema "Notwehr" ins Spiel....

  • Essen-Nord
  • 08.05.24
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Politik
Ein Beitrag für die Verbesserung der Luftqualität
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Begegnung mit der Zukunft: Elektroscooter

Am Freitag habe ich mit der Straßenbahn auf der Altenessener Straße zwei Elektroscooter der Post passiert. Meine erste Begegnung dieser Art. Das Victoryzeichen aus dem Transporter spricht auch für die Elektromobilität. Das Fatale: die deutsche Automobilindustrie versagt und verschläft die Zukunft. Da müssen schon Studierende der TH Aachen und die Post selbat in die Produktion einsteigen um abgasfreies Fahren zu ermöglichen. Eine Verkehrswende ist erforderlich - das tut auch unserer Atemluft...

  • Essen-Nord
  • 29.10.17
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Politik
Ahmad Omeirad- In Beirut geboren und in Essen aufgewachsen, Mitglied  der GRÜNEN Ratsfraktion

NRW-Innenministerium zu sogenannten „Familienclans“

Sachliche und differenzierte Darstellung durch Innenminister erfreulich Das nordrhein-westfälische Innenministerium verfügt über kein landesweites Lagebild zu "kriminellen Familienclans". Aus polizeilicher Sicht verbiete sich eine solche Kategorisierung, schreibt NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) in einem Bericht an den Innenausschuss des Landtags anlässlich der gestrigen Befassung des Innenausschusses mit der Sicherheitssituation in Duisburg-Marxloh. Generell würden keine Ermittlungen gegen...

  • Essen-Nord
  • 23.11.15
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Politik
Immer ein Auge für besseren Verkehr: DIE GRÜNEN

Grüner Stammtisch Essen-Nord am 11.11.

Zu Beginn der 5. Jahreszeit eine Einladung zum Nordstammtisch der Grünen – Raum für muntere, aber doch ernst gemeinte Diskussionen am Dienstag, dem 11.November. Für die Grünen im Gasthaus Fritz Pabst in Altenessen kurz vor dem Rhein-Herne Kanal soll es bei diesem Stammtisch aber auch um ernsthafte Themen gehen. Wir freuen uns über den Erfolg, dass im Bau-und Verkehrsausschuss auf Grüne Initiative hin jetzt zumindest ein nächtliches Tempolimit von 80 km/h für den Emscherschnellweg in Altenessen...

  • Essen-Nord
  • 04.11.14
Politik
Klassiker im Wahlkampf: So werben die Grünen im Bezirk V. | Foto: Grüne Essen
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Grüne im Norden: Klassiker und Kleinigkeiten

Jubel am Abend des 19. Januar: Hauchdünn verhindern die Gegner den 123 Millionen Euro schweren Ausbau der Messe Essen. Die Grünen liegen sich freundetrunken in den Armen. Ihr Trommeln gegen das breit aufgestellte Pro Messe-Bündnis hatte sich gelohnt. Ein Fingerzeig für die Grünen im Essener Norden vor der Kommunalwahl am 25. Mai? Die Grünen genießen ihre Popularität in Schüben. Vor allem nach der Atomkatas­trophe im japanischen Fukushima schnellten ihre Umfragewerte auf über 20 Prozent. Kurz...

  • Essen-Nord
  • 03.05.14
Politik
Die Straßenbahn 106 am Bhf Altenessen- leider soll der hohe Einstieg noch bis mindestens 2020 Standard bleiben.

Fahrplanwechsel 2014-2015: Altenessen bleibt leider ohne Niederflurbahn

GRÜNE: Barrierefreier Umbau der Straßenbahn-Südstrecke muss mit neuem Nahverkehrsplan angegangen werden Die Straßenbahnlinie 106 (neu 108) zwischen Altenessen und Bredeney bleibt bis nach 2020 die einzige in Essen, auf der Niederflurbahnen nicht eingesetzt werden können. Dazu erklärt Joachim Drell, Bezirksvertreter der GRÜNEN: „Die fehlende Barrierefreiheit der neuen Straßenbahnlinie 108 zwischen Altenessen und Bredeney ist sehr unerfreulich, nicht zuletzt weil am Fahrweg mehrere Altenheime...

  • Essen-Nord
  • 24.04.14
Politik
"Pro NRW" ist mit seiner Hetze gegen den Islam und gegen Flüchtlinge sicher keine klassische Neo-Nazi-Gruppierung, betätigt sich aber als geistiger Brandstifter und fleissiger Zuarbeiter der braunen Polittrupps.
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Kein Platz für „Pro NRW“- Hetze gegen Flüchtlinge – weder in Altenessen, noch in Stoppenberg

GRÜNE rufen dazu auf, am 1. Mai rechten Hetzern in Altenessen und Stoppenberg deutlich entgegen zu treten Koordiniert von „Essen stellt sich quer“, dem parteiübergreifenden Bündnis gegen Rassismus und Rechtsradikalismus wird am 1. Mai ab 14.00 Uhr im Bereich zwischen Rahmstraße und Graitengraben nahe des Palmbuschwegs in Altenessen eine Kundgebung stattfinden, die sich gegen die volksverhetzenden Aktionen von Pro NRW wendet. Tatsächlich versucht Pro NRW in diesem Wahlkampf nicht bloß mit...

  • Essen-Nord
  • 23.04.14
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Politik
Die heiße Phase des Bürgentscheids "Kein Messeumbau um jeden Presi hat begonnen. Das gilt für für Altenessen wie überall in der Stadt. Machmal helfen neben guten Argumente gegen den 123 Mio-Messeausbau auch Fotos stadteigener Gebäude und ein Fotorätsel.
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Verfalls- und Sanierungvergleich: Die Stadt Essen und ihre öffentlichen Gebäude

Der 19. Januar, der Tag der Entscheidung für das Bürgerbegehren "Kein Messeumbau um jeden Preis!" rückt näher heran. Umso heftiger warnt unser oberster Stadtvater, Oberbürgermeister und seiner Definition nach, oberster Dienststellenleiter Reinhard Paß, vor Stillstand in der Stadtentwicklung, falls der Bürgerentscheid mit vielen Ja-Stimmen Erfolg hat. Wenn Essens BürgerInnen beim Bürgerentscheid mit guter Wahlbeteiligung dafür sorgen sollten, dass doch keine dreistelligen Millionen-Kredite für...

  • Essen-Süd
  • 01.01.14
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Politik
Mit grünen Bäumen am Rand und im Sonnenschein sieht die Einmündung Bamlerstraße in die Gladbecker Str. gar nicht so giftig aus, wie sie tatsächlich über die vielen Jahre übermäßiger Verkehrsbelastung für die AnwohnerInnen ist. Die modernen Feinstaubgiifte aus den Auspuffanlagen der LKW und PKW sind leider auch geschmack- und geruchlos. Sie schädigen sozusagen besonders heimtückisch. Da wäre es schon besser, wir sorgten dafür, dass künftig mehr Fahrzeuge über die anwohnerarme Bottroper Straße fahren.
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Stickoxid-Grenzwertüberschreitungen an der Gladbecker Straße

Grüner Ratsherr Christoph Kerscht: Den Schwerlastverkehr über Bottroper Straße und Berthold-Beitz-Boulevard lenken! Angesichts der permanenten Überschreitung der Grenzwerte beim gesundheitsschädlichen Stickstoffdioxid an der Gladbecker Straße erklärt Christoph Kerscht, Vorsitzender des Umweltausschusses der Stadt Essen und Mitglied der grünen Fraktion im Regionalverband Ruhr (RVR): „Die extreme Belastungssituation bei Stickoxiden und Feinstaub an der Gladbecker Straße erfordert sofortiges...

  • Essen-Nord
  • 26.03.13
Politik
Das Straßenschild der Bamlerstraße vor blauem Himmel - bei klarem nicht zu windstillen Wetter wurden hier vor hundert Jahren Gasballone befüllt üf herrliche geräuschlose Luftreisen über dme Ruhrgebiet.
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Hält länger als eine Ausstellung - Ehrung für Karl Bamler auch im Essener Straßenbild erhalten!

Die Grünen im Essener Norden freuen sich über die Ausstellung zu Leben und Werk des ersten Leiters der Essener Wetterwarte und Luftfahrt- und Ballonfahrerpioniers Karl Bernhard Bamler. Die Ausstellung der Bürgerschaft Rellinghausen-Stadtwald im historischen Blücherturm bestätigt uns Grüne in der Überzeugung, dass die nach Karl Bamler benannte Straße in Altenessen-Süd ihren Namen auch in Zukunft behalten sollte. Obwohl nach aktueller Kenntnis keine problematischen Verstrickungen im Lebenslauf...

  • Essen-Nord
  • 14.12.12
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Politik
Der grüne Bezirksvertreter Joachim Drell bei einem Info-Standvor dem Altenessener Alleecenter. Eigentlich müssten in den langen Zeiten von Montagmorgen 7.00 Uhr bis Samstagabend 22.00 Uhr alle Kunden genug Zeit zum Einkaufen finden.

Altenessen – zwei verkaufsoffene Sonntage sind mehr als genug.

Eigentlich können konsumfreudige EssenerInnen bereits jetzt an sechs Tagen in der Woche 24 Stunden lang einkaufen. Zumindest Supermärkte, die von Morgens sechs bis Mitternacht geöffnet haben, finden wir bereits in der Stadt und die ersten 24-Stunden-Läden werden sicherlich bald kommen. Nur die Sonntagsruhe wird noch halbwegs geschützt: An bis zu vier Tagen im Jahr können auf Antrag Ausnahmen gemacht werden, die jedoch noch durch Stadtratsbeschlüsse genehmigt werden müssen. Die stetige...

  • Essen-Nord
  • 24.10.12
Politik
Auch die Arbeit der Moschee in der  II. Schnieringstrasse in Altenessen sieht es als ihre vordringliche Auffgabe, gemeinsam mit der Polizei und anderen Kräften für Ruhe im Stadtteil zu sorgen - wovon sich im letzten Winter auch die Mitglieder der Bezirksvertretung überzeugen konnten.
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Auseinandersetzungen zwischen Libanesen GRÜNE: Einseitige Strategien führen nicht zu nachhaltigen Lösungen

Wenn Zusammenstöße bestimmter verfeindeter Jugendlicher aus zwei libanesischen Großfamilien nicht mehr durch die jeweiligen Familienoberhäupter oder einen sonst hochgeachteten Imam der Moscheegemeinde zu stoppen sind, ist mit Sicherheit die Polizei gefordert, einzugreifen. Wenn jetzt aber von einzelnen Personen der örtlichen Politik - sei es die CDU oder das Essener Bürgerbündnis - gefordert wird, endlich die "Samthandschuhe" fallen zu lassen und "Zero Toleranz" zu üben, ist das blanker...

  • Bottrop
  • 31.08.12
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Politik
Sollte die A 52 durch den Essener Norden gebaut werden, verliefe sie auch durch den Helenenpark. Dort pflanzte das Aktionsbündnis „Stoppt A 52“ am vergangenen Samstag eine junge Eiche. „ Wir hoffen, dass diese Eiche einige hundert Jahre alt wird und damit ein Symbol dafür, dass die Menschen in Essen die geplante Transitautobahn mitten durch unsere Stadt verhindert haben“, erklärte Bernhard Derks von der initiierenden Bürgerliste Nord. Zuvor zog ein Protestzug durch Altenessen und Stoppenberg. Foto: BL Nord

Gladbeck sagt nein - und Essen? A 52-Gegner wappnen sich

Es ging um zwei Millionen Euro, die die Stadt Gladbeck zum Bau eines A 52-Teilstückes beisteuern sollte. Die Politik war (mit Ausnahme der Linken) bereit, dieses Geld in die Hand zu nehmen, doch die endgültige Entscheidung überließ sie den Bürgern. 23.276 von ihnen (wahlberechtigt waren 58.201 Gladbecker, was eine Wahlbeteiligung von 39 Prozent ergibt) machten von ihrem Stimmrechtgebrauch: 10.255 Urnengänger sprachen sich am Sonntag für die Beteiligung aus, 12.991 lehnten sie ab. Sind die A...

  • Essen-Nord
  • 27.03.12
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