Gewerkschaft

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Wirtschaft
Beamte der Zolleinheit Finanzkontrolle Schwarzarbeit werden auf Baustellen oft fündig. Die IG BAU fordert ein noch strengeres Vorgehen gegen Lohn-Betrug und illegale Beschäftigung. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: IG Bau

Schwarzarbeit und Sozialbetrug am Bau kosten Staat 9,6 Millionen Euro / Kontrollbilanz des Duisburger Zolls für 2019
Baubranche droht Imageverlust auch im Kreis Wesel

Wenn billig am Ende teuer wird: Schwarzarbeit, illegale Beschäftigung und Lohn-Prellerei in der Baubranche haben in der Region einen Millionenschaden verursacht. Das teilt die Gewerkschaft IG BAU mit und beruft sich auf eine aktuelle Auswertung des Bundesfinanzministeriums. Danach kontrollierten Beamte des Hauptzollamtes Duisburg, das auch für den Kreis Wesel zuständig ist, im vergangenen Jahr insgesamt 284 Baufirmen und leiteten 593 Ermittlungsverfahren ein. Wegen illegaler Praktiken in der...

  • Wesel
  • 20.08.20
Wirtschaft
Beamte der Zolleinheit Finanzkontrolle Schwarzarbeit werden auf Baustellen oft fündig. Die IG BAU
fordert ein noch strengeres Vorgehen gegen Lohn-Betrug und illegale Beschäftigung. | Foto: IG BAU

Schwarzarbeit und Sozialbetrug
IG BAU: Branche droht Image-Verlust auch im Hochsauerlandkreis

Wenn billig am Ende teuer wird: Schwarzarbeit, illegale Beschäftigung und Lohn-Prellerei in der Baubranche haben in der Region einen Millionenschaden verursacht.  Das teilt die Gewerkschaft IG BAU mit und beruft sich auf eine aktuelle Auswertung desBundesfinanzministeriums. Danach kontrollierten Beamte des Hauptzollamtes Bielefeld,das auch für den Hochsauerlandkreis zuständig ist, im vergangenen Jahr insgesamt 503 Baufirmen und leiteten 760 Ermittlungsverfahren ein. Wegen illegaler Praktiken in...

  • Arnsberg
  • 01.08.20
Politik
Der Griff zum Telefon – als wirksames Mittel gegen „schwarze Schafe“ unter den Chefs, die den Mindestlohn nicht zahlen. Die NGG Südwestfalen will es Dumpinglohn-Arbeitgebern so schwer wie möglich machen, den Mindestlohn zu umgehen. Die Gewerkschaft setzt dabei auf eine Mindestlohn-Hotline für Beschäftigte. Aber auch auf selbstbewusste Arbeitnehmer, die den gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde direkt beim Chef einfordern. | Foto: NGG

Dumpinglohn? - Nein, Danke.

Melde-Hotline für Beschäftigte gegen Dumpinglohn-Chefs von der NGG gefordert Südkreis. Dumpinglohn-Chefs melden: Um den jetzt vom Bundestag beschlossenen gesetzlichen Mindestlohn wirksam zu kontrollieren, fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) die Einführung einer offiziellen Hotline. „Wenn Betriebe ab Januar nächsten Jahres den Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde nicht zahlen, sollen Beschäftigte im Ennepe-Ruhr-Kreis so die Möglichkeit bekommen, Verstöße zu melden. Damit...

  • Schwelm
  • 22.07.14
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