Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten

Beiträge zum Thema Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten

Politik
Sich einfach ins gemachte Bett legen können: Dafür sorgen in Nordrhein-Westfalen tausende Beschäftigte im Gastgewerbe. Auch sie sollen von steigenden Umsätzen in der Branche profitieren, fordert die Gewerkschaft NGG. | Foto: NGG

NGG: "Beschäftigte in der Gastronomie sollen vom Tourismus-Wachstum profitieren!"

Tourismus auf Touren: Der Kreis Wesel bleibt als Ziel für Urlauber und Geschäftsreisende beliebt. Rund 724.000 Übernachtungen zählte der Kreis im vergangenen Jahr. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststäten mit. Die NGG beruft sich hierbei auf neue Beherbergungszahlen des Statistischen Landesamts. Stabile Umsätze müssten sich nun auch in den Portemonnaies der Beschäftigten wiederfinden, fordert die Gewerkschaft. „Denn die Mitarbeiter in Hotels, Restaurants und Kneipen sind es, die den...

  • Wesel
  • 30.03.16
Politik
Foto: NGG

NGG-Info: Bis Ende Februar dürfen Gastronomie-Angestellte ihr Weihnachtsgeld nachfordern!

Weihnachtsgeld im Februar: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) rät Gastronomie-Beschäftigten im Kreis Wesel zu einem genauen Blick auf ihre Jahreslohnabrechnung 2015. „Jeder sollte einmal prüfen, ob er im vergangenen Jahr seine Weihnachtsgeldzahlung bekommen hat. Etliche Chefs der Gastro-Branche ‚vergessen‘ gerne die jährliche Sonderzahlung für ihre Angestellten“, sagt Hans-Jürgen Hufer. Der Lohncheck lohne sich, so der Geschäftsführer der NGG Nordrhein. Denn bis Ende Februar...

  • Wesel
  • 17.02.16
Politik
Foto: NGG

Nahrungsmittel- und Gaststättengewerbe: Gewerkschaft sieht hohe Belastung im Kreis Wesel

Sie stehen um 22 Uhr am Band oder backen morgens um 4 Uhr die Brötchen: Rund 26.000 Menschen im Kreis Wesel machen Schichtarbeit. Das geht aus dem aktuellen Mikro-Zensus des Statistischen Landesamts (IT.NRW) hervor. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten sieht gerade für ältere Beschäftigte eine „enorm hohe Belastung“: „Viele Arbeitnehmer halten bei anstrengenden Wechselschichten nicht bis zur Rente durch“, sagt Hans-Jürgen Hufer. Für den Geschäftsführer der NGG Nordrhein müssen die...

  • Wesel
  • 21.09.15
Politik
Foto: NGG

NGG: "Den Mindestlohn am Niederrhein nicht durch die Hintertür aushebeln!"

Keine „8,50-Euro-Tricksereien“: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat Arbeitgeber am Niederrhein davor gewarnt, ihren Beschäftigten weniger als den gesetzlichen Mindestlohn zu bezahlen. Jedem Versuch, den untersten Lohnsockel von 8,50 Euro pro Stunde durch die Hintertür auszuhebeln, erteilt die NGG Nordrhein eine klare Absage: „Unternehmer, die ihre ‚Kreativität‘ ins Lohndrücken stecken, werden auf dem Arbeitsmarkt keine Perspektive haben“, sagt Hans-Jürgen Hufer von der NGG....

  • Wesel
  • 29.04.15
  • 2
Politik
So sieht sie aus: die „Stechuhr aus Papier“. Ein simples Stunden-Heftchen, in das Arbeitnehmer, die lediglich den gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde verdienen, ihre Arbeitszeiten eintragen. „So können sie am Monatsende vergleichen, ob in ihrer Lohnabrechnung auch keine Stunde vom Chef ‚vergessen‘ wurde“, rät die Gewerkschaft NGG Nordrhein. Bei Mini-Jobbern gilt ohnehin: Der Chef muss die Arbeitszeiten dokumentieren. Das soll auch so bleiben, fordert die NGG. | Foto: NGG

NGG: Beschäftigte im Kreis Wesel sollten sich eine "Stechuhr aus Papier" zulegen

Die „Stechuhr aus Papier“ ist ein Muss: Wer im Kreis Wesel zum gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde arbeitet, soll seine Arbeitszeiten aufschreiben. Diesen Rat gibt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Jede Überstunde muss notiert werden. Nur so gehen Beschäftigte auf Nummer sicher, dass sie den Stundenlohn von 8,50 Euro auch tatsächlich bezahlt bekommen“, sagt Hans-Jürgen Hufer. Der Geschäftsführer der NGG Nordrhein warnt vor „der Versuchung der Arbeitgeber, den...

  • Wesel
  • 08.04.15
  • 1
Politik

Vorsicht, Arbeitsvertragsfalle! Gewerkschaft warnt: Keine vorschnellen Unterschriften leisten!

Nicht in die „8,50-Euro-Arbeitsvertragsfalle“ tappen: Mehr als 44.300 Beschäftigte im Kreis Wesel profitieren vom neuen gesetzlichen Mindestlohn. Aber gerade sie sollten jetzt aufpassen. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) warnt: „Wenn der Chef einen neuen Arbeitsvertrag vorlegt und dabei auf den neuen Stundenlohn von 8,50 Euro verweist, ist Vorsicht geboten“, sagt Hans-Jürgen Hufer. Der Geschäftsführer der NGG-Region Nordrhein befürchtet, dass einige Arbeitgeber die Mehrausgaben...

  • Wesel
  • 29.01.15
  • 3
  • 5
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