gethmannscher garten

Beiträge zum Thema gethmannscher garten

Natur + Garten
Friedrichsberg mit Schneckengang. Foto: Pielorz
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Gethmannscher Garten wird saniert
Wieder der Freude dienen

Das Gartendenkmal „Gethmannscher Garten“ wird seit 2020 saniert. Rund dreißig Jahre bot der Garten einen erbarmungswürdigen Anblick. Verwildert, Brennesseln überall, verwitterte und marode Bänke, Gelände und Treppenstufen. Zugewachsene Sichtachsen, die den Blick in das Ruhrtal oder auf Blankenstein mit seiner Burg fast gänzlich zustellten. Nur vom Belvedere aus hatte man noch einen herrlichen Blick, der an vergangene Zeiten erinnerte. Mit 448.000 Euro aus dem EU-Fördertopf für die Entwicklung...

  • Hattingen
  • 16.04.22
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Vereine + Ehrenamt
Stadtführer Henning Sandmann

Nachtwächterführung in Blankenstein

Am Sonntag, 15. April 2018, um 15 Uhr findet die nächste historische „offene Führung“ in Blankenstein statt. Henning Sandmann als Nachtwächter vom „Blancken Steyn“ führt diesmal alleine ohne den Türmer Andreas Reese interessierte Gäste durch den alten Ortskern von Blankenstein. Der Nachtwächter im historischen Gewand mit einer Laterne, den Stangenwaffen (Hellebarden) und einem Signalhorn führt die Teilnehmer vom Marktplatz über die Straßen Zu den sieben Hämmern, der Freiheit und der Burgstraße...

  • Hattingen
  • 09.04.18
  • 1
Kultur
Nach Erkenntnissen von STADTSPIEGEL-Leser Manfred Overrath scheint das Rätsel um den Maler dieser über 100 Jahre alten Ansicht der Burg Blankenstein vom Gethmannschen Garten aus geklärt. Hinter „H. Caspar“ verbirgt sich der Bochumer Künstler Hans Caspar.  Repro: Römer

Hattingen: Rätsel um „H. Caspar“ gelöst

Erinnern Sie sich noch an den Beitrag über Wolfgang Schmelz und sein Gemälde mit einem alten Motiv aus Blankenstein (hier nachzulesen!)? Es zeigt den mittlerweile historischen Blick aus den Jahren zwischen 1905 und 1907 vom Gethmannschen Garten auf die Burg Blankenstein. Der 65jährige hatte gefragt, ob ihm jemand Auskunft über den Maler geben könnte, der sein Werk mit „H. Caspar“ signiert hatte. Und tatsächlich trafen per E-Mail Informationen auf. So schickte beispielsweise Manfred Overrath,...

  • Hattingen
  • 24.11.15
  • 1
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Kultur
Wer weiß etwas über dieses Gemälde oder über den vermutlichen Künstler „H. Caspar“? Wolfgang Schmelz wendet sich mit diesen Fragen als „letzte Hoffnung“ jetzt an die gesamte Lokalkompass-Community.   Foto: Römer
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Wer kann helfen? Gesucht wird „H. Caspar“!

Geht es Ihnen eigentlich genauso? Beim Aufräumen, da tauchen Dinge wieder auf, an die man schon seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr gedacht hat. Genau so jedenfalls ist es Wolfgang Schmelz ergangen. „Irgendwann einmal“, erinnert sich der 65jährige, „habe ich auf einem Trödelmarkt ein Gemälde gekauft. Das gefiel mir gut mit der Burg da drauf und vorne, da stehen ein paar Fachwerkhäuser. Hinten fließt ein Fluss und überhaupt ist alles drumrum ziemlich grün wegen der Bäume.“ So fand das Kunstwerk...

  • Hattingen
  • 13.11.15
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Überregionales
Foto: Strzysz

...und es schmeckt doch..!

Auch wenn es in diesem Sommer immer mal wieder einen kräftigen Regenguss gibt: Maade Pitang und Frauke Spratte genossen ihr Eis trotz Regen - frei nach Galilei "...und es schmeckt doch...!". Schließlich ist der Sommer noch lange nicht vorbei und die Temperaturen bleiben auf jeden Fall in den nächsten Tagen sommerlich. Da schmeckt die kühle Erfrischung einfach doppelt so gut.

  • Hattingen
  • 31.07.15
  • 3
Überregionales

In Blankenstein: Hund beißt Hund, Frau und Mann

Andrea Kalinowski ist noch ganz aufgeregt, als sie aufgebracht in die Redaktion stürmt. „Das geht doch nicht!“, meint sie und endlich klärt sich: In Blankenstein am Gethmannschen Garten ist ihr kleiner Hund angefallen worden von einem schwarzen Mischling. „Das ist nicht das erste Mal, dass dieser Hund frei herumläuft und auf andere Hunde losgeht. Ich habe die Frau, die mit ihm unterwegs war, darauf abgesprochen, bin aber auf taube Ohren und kein Verständnis gestoßen. Der Hund gehöre ihrem...

  • Hattingen
  • 21.07.15
Natur + Garten
Peter Grote an den vom Heimatverein vor einigen Jahren im Gethmannschen Garten neu hergerichteten „Steinernen Tischen“ mit einer Postkartenansicht von vor gut 100 Jahren mit der Burgruine. Damals waren Burg und Ortskern sowie das Ruhrtal sehr gut zu sehen. Heute sind diese Sehenswürdigkeit (teilweise) hinter hohen Bäumen verborgen.  Foto: Römer
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Der Gethmannsche Garten in Blankenstein: einmalige Topografie durch hohe Vegetation entwertet

Kleine Quizfrage: Sagen Ihnen Friedrichsberg, Obstbaumallee, Wilhelmshöhe, Tannenallee, Belvedere, Königsplatz, Eremitage oder gar Gertrudengrotte etwas? Wenn ja, dann sind Sie in Sachen Heimatkunde überdurchschnittlich bewandert, bei einem Nein bringt auch der flotte Blick in den Hattinger Stadtplan nichts. All diese Orte nämlich sind bei einem Rundgang durch den Gethmannschen Garten in Blankenstein buchstäblich zu entdecken. Denn nicht alles ist dort mehr so zu sehen, wie es einst der...

  • Hattingen
  • 19.06.15
  • 1
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Natur + Garten
Foto: Kosjak

Vorgezogene Sonnenfinsternis

Blankenstein ist immer einen Besuch wert. Das Foto entstand nicht als vorgezogene Sonnenfinsternis, die wir vielleicht am Freitag, 20. März, auch in Hattingen beobachten können. Es entstand schlicht am Abend, als die Burg so toll angestrahlt wurde. Wie wäre es aber mal mit einem Besuch des benachbarten Gethmannschen Gartens? Der Todestag von Carl Friedrich Gethmann jährt sich am Sonntag zum 150. Mal. Eine Woche später gibt es auch eine Führung durch den Garten.

  • Hattingen
  • 17.03.15
  • 8
Natur + Garten
Foto: Biene

Frühlingsblüten

Der Frühling ist mit seinen bunten Farben und duftenden Blüten auch ein Fest der Sinne. Spaziergänger können ihn auch in Blankenstein wunderbar genießen.

  • Hattingen
  • 04.04.14
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Natur + Garten
Foto: Spohr

Schönes Ruhrtal

Auch ein November hat seine farbenfrohen Seiten. Das stellte STADTSPIEGEL-Leserin Marion Spohr bei einem Spaziergang im Gethmannschen Garten fest. Sie schickte uns dieses tolle Foto, ein Blick über das Ruhrtal.

  • Hattingen
  • 16.11.12
Überregionales
Pfarrer Hansjörg Federmann, Ev. Kirchengemeinde Welper-Blankenstein

Besinnliches von Hansjörg Federmann: "Gott im Garten gefunden"

„Ich finde Gott in der Natur“ – wenn man als Pfarrer mit diesen Worten erklärt bekommt, warum einer lieber auf eine Wanderung geht als in den Gottesdienst, dann fragt man sich natürlich, ob sich das nicht auch verbinden lässt. Am vergangenen Sonntag war dazu jedenfalls Gelegenheit und knapp 200 Menschen nutzten sie, um beim ersten ökumenischen Schöpfungstag in Hattingen dabei zu sein. Der Gethmannsche Garten mit seiner großen Wiese war die „Kirche“, in der gemeinsam gefeiert, aber auch...

  • Hattingen
  • 07.09.12
Kultur
Viele Blankensteiner und Mitglieder der Stadtverwaltung hatten sich gestern am Ost­eingang des Gethmannschen Gartens eingefunden. Hier hat der Heimatverein Blankenstein zusammen mit der Stadt Hattingen den über 175 Jahre alten „Platz an den drei steinernen Tischen“ hergerichtet. Einige Gäste kamen „behütet“ und auch Bürgermeisterin Dr. Dagmar Goch übergab den Bürgern den Platz und hatte dabei einen kecken Strohhut auf. Unser Bild zeigt sie zusammen mit dem Vorsitzenden des Heimatvereins, Manfred Overrath.
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Ausruhen, verweilen, genießen: Gethmannscher Garten hat einen neuen alten Platz bekommen

Einst war der „Platz an den drei steinernen Tischen“ im Gethmannschen Garten unterhalb der Friedrichshöhe und oberhalb des heutigen Kinderspielplatzes ein beliebter Aussichtsplatz. Vor rund 175 Jahren nämlich gab es von hier einen wunderbaren Blick auf die Burg Blankenstein und das Ruhrtal. Im Laufe der Jahrzehnte ist der Platz aber buchstäblich heruntergekommen, bis sich mit Teilen des Erlöses aus dem Gartenfest 2008, vielen Spenden und Beiträgen die Mitglieder des Heimatvereins Blankenstein...

  • Hattingen
  • 08.06.12
Kultur
Chorfest, Day of Song, das Plakat und Programm-Flyer haben nicht nur auf diesem Foto fest im Griff (v.l.) Friedel Stratmann (Initiativkreis Hattinger Chöre), Gudrun Schwarzer (Stadtmuseum), Dieter Liebig, Christa Heinbruch (beide Förderverein Stadtmuseum) und Axel Schuldes (Kulturbüro).  Foto: Römer

Hattingen hat viele Stimmen - und "Day of Song" und Chorfest

Stellen Sie sich einmal vor: Erst läuten die Kirchturmglocken mittags um zwölf Uhr und dann, an einer grünen Wiese umgeben von hohen Bäumen, erschallt aus unzähligen Sangeskehlen das „Steiger-Lied“. Zu erleben ist das am Samstag, 2. Juni, im Gethmannschen Garten („Irrgarten“) im schönen Blankenstein und gemeinsam mit tausenden anderen Menschen zeitgleich im gesamten Ruhrgebiet. Dann erwartet alle sangesfreudigen und -begeisterten Menschen die Neuauflage des „Day of Song“ vom...

  • Hattingen
  • 29.05.12
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