Gesundheit

Beiträge zum Thema Gesundheit

Politik
Die gesundheitspolitischen Sprecher der SPD & CDU Ratsfraktionen im Essener Stadtrat, Karlheinz Endruschat  und Dirk Kalweit, sprechen sich nachdrücklich für den Erhalt der Notfallpraxen in Borbeck und Rüttenscheid  sowie der Kinder-Notfallpraxis am Elisabeth-Krankenhaus in ihrer heutigen Form aus.

Notfallpraxen erhalten! / SPD und CDU initiieren Resolution der Ratsfraktionen

Der Rat der Stadt Essen wird am kommenden Mittwoch auf Initiative der Fraktionen von SPD und CDU ein geschlossenes Zeichen gegen die Pläne zur Schließung der Essener Notfallpraxen in Borbeck und Rüttenscheid setzen. „Außerdem sprechen wir uns für den Erhalt der Kinder-Notfallpraxis am Elisabeth-Krankenhaus in ihrer heutigen Form aus. Durch das Einschränken der Versorgung werden die Patienten und damit die Arbeit für die Ärzte nicht weniger. Letztlich führen die Schließungspläne nur zu...

  • Essen-Ruhr
  • 24.03.15
Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, stellv. Vorsitzender und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU Ratsfraktion, spricht sich nachdrücklich für den Erhalt der Notfallpraxen aus.

CDU-Fraktion: Versorgung in Notfallpraxen muss sichergestellt bleiben

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen spricht sich dafür aus, dass die Notfallpraxen an allen Standorten in Essen erhalten bleiben. Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein hat den Beschluss gefasst, Standorte zu schließen. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellv. Fraktionsvorsitzender und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Notfallpraxen sind ein bedeutsamer Bestandteil in der medizinischen Versorgung. Sie stellen sicher, dass Patientinnen und Patienten außerhalb der...

  • Essen-Ruhr
  • 18.02.15
Politik

Haushalt 2015 – mehr Geld für Pflege, Prävention, Kindergesundheit und Drogenbekämpfung!

In dieser Woche verabschiedet der Bundestag den Haushalt 2015. Für Gesundheit stehen rund 12,1 Milliarden Euro zur Verfügung. Diese werden verausgabt für den Pflegebereich und für die Präventions-, Aufklärungs- sowie Forschungsarbeit. Der größte Bestandteil bleibt der Bundeszuschuss zum Gesundheitsfonds mit 11,5 Milliarden Euro. „Für die gesundheitsrelevanten Maßnahmen, sind 78,3 Millionen Euro vorgesehen“, fasst Petra Hinz (SPD) als Hauptberichterstatterin den Haushalt zusammen. „Für...

  • Essen-Süd
  • 27.11.14
  • 1
Überregionales

Pflege am Boden

Flashmob am Hauptbahnhof Samstag mittag fand am Hauptbahnhof Oberhausen ein Flashmob mit dem Thema „Pflege am Boden“ statt. Aus persönlicher und politischer Überzeugung hat sich auch die Kreisvorsitzende der Partei DIE VIOLETTEN Karin Schäfer auf den Boden gelegt. Sie sagt: „Bei meiner pflegebedürftigen Mutter konnte ich hautnah miterleben, mit wieviel Engagement, Mitgefühl und Herzlichkeit die Pflegekräfte arbeiten. Es hat mich tief beeindruckt, wie liebevoll diese Menschen die körperlich oft...

  • Oberhausen
  • 16.11.13
Ratgeber

Ungerechtigkeit der Krankenkassen

Heute morgen habe ich in der WAZ gelesen, dass die Krankenkassen (z. B. TK und BEK) hohe Gewinne gemacht haben und Prämien an ihre Mitglieder auszahlen wollen. Wie verträgt sich das denn damit, dass vielen Patienten notwendige Hilfsmittel wie z. B. Hörgeräte oder Reha-Kuren verweigert werden? Außerdem ist mir nicht klar, ob alle Patienten oder nur die freiwillig Versicherten Prämien erhalten. Ich kenne eine Rückerstattung nur von Privatkassen für Mitglieder, die die Versicherung nicht in...

  • Oberhausen
  • 02.09.13
  • 2
Überregionales
24 Bilder

Minister Daniel Bahr in Kalkar

Der Landesvorsitzende der FDP Nordrhein-Westfalen, Daniel Bahr kam direkt aus Münster in die Hochburg der FDP im Kreis Kleve nach Kalkar. Schon bei der Ankunft auf dem Rathausvorplatz wurde er von Kreis Klever FDP Mitstreitern herzlich begrüßt. FDP Fraktionschef in Kalkar Boris Gulan, der am 16.04. Geburtstag hat, wünschte der Minister von Amts wegen Gesundheit zum 43. Bürgermeister Gerhard Fonck bedankte sich für den Besuch und bat den Bundesminister für Gesundheit sich ins goldene Buch der...

  • Kalkar
  • 16.04.12
Politik
2 Bilder

Armes Deutschland

Ich habe das ungute Gefühl, dass Deutschland sich langsam von der Demokratie, verabschiedet. Jeder der seine Meinung offen sagt, wird von allen beschimpft und mundtot gemacht. Beispiel Sarrazin, Ackermann und nun Herr Kuckart von der SU. In Berlin durften 2 Studenten für einen Paragraphen des Grundgesetzes nicht demonstrieren. Der stellvertr. Bundesvorsitzende der SU, als letztes Beispiel, redet über Lärm, der von Kindern erzeugt wird. Sofort will Herr Röttgen das Bundes-Immissionsschutzgesetz...

  • Hamminkeln
  • 12.02.11
  • 26
Politik

Achtung an alle Pflanzenfreunde

Leider ist es wahr: die Pharmalobby hat wieder zugeschlagen. Ab April 2011 soll das Gesetz für Nahrungsergänzungsmittel und Heilkräuter (THMPD - Traditional Herbal Medical Product Directive) EU-weit durchgesetzt werden. Das bedeutet: Die auf Teemischungen basierende Kräuterheilkunde wäre dann wahrscheinlich um die Hälfte der dort eingesetzten Kräuter beraubt, da es wenig "wissenschaftliche Forschung" über gebräuchliche, einheimische Kräuter gibt und diese dann ohne aufwändige Forschung keine...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.11.10
  • 1
Politik

Unterversorgung mit Kinderärzten im Stadtbezirk V

Das Essener-Bürger-Bündnis in der Bezirksvertretung V spricht sich für eine bessere Versorgung durch Kinderärzte in den Stadtteilen Altenessen, Karnap und Vogelheim aus. In einem gemeinsamen Gespräch am 13.10.2010 wurde über die Unterversorgung durch Kinderärzte im Bezirk V gesprochen. Anlass des Gesprächs ist die schlechte Versorgung in einem Bereich mit den meisten Kindern in Essen. Da für viele Familien die schnelle Erreichbarkeit, insbesondere bei Notfällen, nicht gegeben ist, sollte über...

  • Essen-Nord
  • 14.10.10
Ratgeber

Gesundheit wird teuer

Die gesetzliche Krankenversicherung steht vor den gleichen Problemen wie die gesetzliche Rentenversicherung: Immer weniger Beitragszahler müssen die Kosten für eine wachsende Zahl von Versicherten aufbringen. Leistungseinschränkung und Beitragsanstieg sind programmiert. Jeder Einzelne wird deshalb privat vorsorgen und vor allem die neuen Kosten in seiner Ruhestandsplanung berücksichtigen müssen. So soll der Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung von 14,9 auf 15,5 Prozent steigen....

  • Essen-Kettwig
  • 11.09.10
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