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Beiträge zum Thema gesetz

Politik
Mit dem neuen Infektionsschutzgesetz gilt eine Ausgangssperre zischen 22 und 5 Uhr. Es gelten Ausnahmen für Berufs-, Dienst-, und Mandatsausübung, die Wahrung des Sorgerechts und die Betreuung Unterstützungsbedürftiger. Zwischen 22 und 24 Uhr ist allein ausgeübte körperliche Bewegung draußen erlaubt, jedoch nicht in Sportanlagen, | Foto: MIchael Meier
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Neues Infektionsschutzgesetz bringt ab Samstag die Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr in Dortmund und Kita-Notbetreuung
Morgen noch eingeschränkter Kita-Betrieb

Die Novellierung des heute beschlossenen Infektionsschutzgesetzes hat nationale Tragweite. Für die Umsetzung in Dortmund informierte die Stadt, dass das Gesetz nach der Bekanntmachung im Bundesgesetzblatt morgen, 23. April, in Kraft tritt. Es enthält jedoch in § 77 Abs. 6 IfSG eine Regelung, wonach die in diesem Gesetz enthaltenen Einschränkungen und Verbote erst am Samstag, 24. April greifen. Das ist vor allem für Eltern wichtig: Denn in den Dortmunder Kindergärten findet auch morgen noch der...

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  • 22.04.21
Ratgeber
Damit Dortmunder in der Corona-Krise einfacher Grundsicherung beantragen können, soll die Prüfung des Vermögens entfallen sowie die der angemessenen Miete.    | Foto: Schmitz

JobCenter Dortmund erleichtert Anträge für Leistungen der Grundsicherung
Bei Grundsicherung entfällt Prüfung des Vermögens

Die Zentrale der Bundesagentur für Arbeit hat mitgeteilt, dass kurzfristig vorübergehend der Antrag auf Grundsicherung vereinfacht werden soll. Dies betrifft angesichts der Corona-Krise  auch in Dortmund die Beantragung von Leistungen nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch SGB II ( ALG II ). Und  auch viele Dortmunder: Der Antrag für Geldleistungen wird vereinfacht. Geplant ist eine befristete Neuregelungen zu Anrechnung von Vermögen sowie eine befristete Anerkennung der tatsächlichen...

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  • 25.03.20
Politik
Clubs, wie das FZW, Bars, Kneipen, Fitnessstudios und viele Geschäfte in Dortmund sind geschlossen. Die Stadt kündigte gestern auf einer Pressekonferenz an, Kontrollen durchzuführen.
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Wer in Coronavirus-Zeiten trotzdem Geschäft, Club oder Kneipe öffnet, wird in Dortmund sanktioniert
Stadt kündigt Kontrollen an

Vor Ermessensschranken machen Viren nicht halt, meint Norbert Dahmen, der Dortmunder Rechtsdezernent, warum die Stadt die Erlasse des Landes als Allgemeinverfügungen vor Ort umsetzt und auch streng kontrollieren will. "Wir greifen in das Grundrecht jedes Einzelnen ein und schränken das Leben in Dortmund ein. Alles rund um Freizeit ist geschlossen, das betrifft Kinos, Bäder, Kneipen", zählt Dahmen im Rathaus auf und wartet stündlich auf neue Anweisungen. "Unser Ziel ist es, den Erlass des Landes...

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  • 18.03.20
Politik
Links im Bild (im weißen Kreis) die Video-Kamera zur Überwachung der Ludwigstraße im Brückstraßenviertel, in dem im April 2017 die Grünen bei einem Rundgang  über Beobachtung und Überwachung mit Kameras informierten. | Foto: Archiv

CDU begrüßt Pläne der Polizei / Grüne und Nordpol kritisieren Kameras
Streit auf der Münsterstraße um Video-Überwachung

Die Münsterstraße wird zum Streitpunkt: Denn die Polizei will Videoüberwachung auf der Straße installieren. Schon von 2020 an könnten Kameras rund um die Uhr an den Gebäuden das Geschehen auf der Straße live überwachen. „Gerade die Münsterstraße hat unter der tagtäglichen Kriminalität zu leiden. Offener Drogenhandel, Ladendiebstähle, Gewaltverbrechen – alles keine Argumente diese in Teilen durchaus attraktive Einkaufsstraße zu besuchen. Es wird Zeit, dass sich etwas ändert“ so Fraktionssprecher...

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  • 08.02.19
Politik
Politiker im Puff: In der Dortmunder Bordellstraße suchten die SPD-Landtagsabgeordneten (v.l.:) Volkan Baran, Landtags-Vizepräsidentin Carina Gödecke und Anja Butschkau das Gespräch mit Petra Papirowski und Silvia Vorhauer von der Mitternachtsmission sowie mit den Frauen, die hier an der Linienstraße arbeiten. | Foto: Schmitz

Besuch im Bordell
Prostituierte in der Linienstraße wünschen sich weniger Diskriminierung

Eine bildhübsche Blondine in Glitzerbody und hohen Stiefeln sitzt am Fenster und schaut auf die Straße. Sie arbeitet, zahlt Steuern und doch will kaum eine Kasse sie versichern. Denn ihr Arbeitsplatz ist die Nr. 8 auf der Linienstraße. Als Prostituierte eine Krankenversicherung zu finden ist nicht leicht, eine Wohnung auch nicht. Daran hat weder geändert, dass Prostitution seit über 90 Jahren legal ist, noch das Prostitutionsschutzgesetz. Daher wollen die beiden jungen Frauen, die in der...

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  • 29.01.19
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Politik
"Die Erde am Limit", mahnen Greenpeace-Aktivisten und fordern Ressourcenschutz am „Erdüberlastungstag“ in Dortmund. | Foto: Luisa Carow

Greenpeace-Aktivisten warnen: "Die Erde ist am Limit"

Am Earth Overshoot Day, dem „Erdüberlastungstag“ erneuerten Greenpeace-Aktivisten in der City am Platz von Netanya ihre Forderung an Umweltministerin Svenja Schulze für ein Ressourcen-Schutzgesetz. In Dortmund informierten Umweltschützer über ihre Gesetzesinitiative und sammeln Unterschriften gegen die Verschwendung neuwertiger und gebrauchsfähiger Waren – über 45 000 Menschen in Deutschland haben sich bis heute daran beteiligt. Neues landet im Müll Mit Mitmach-Aktionen fokussieren die...

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  • 06.08.18
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Politik

Wenn der Führerschein weg ist, geht das ans Eingemachte Hoffmann befürwortet Fahrverbot für allgemeine Straftaten

Es freut mich, dass der Justizminister jetzt angeht, was im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. Ein Fahrverbot als Bestrafung für verschiedene Delikte ist eine verdammt gute Sache. Das tut weh. Die Strafe muss natürlich schnell ausgesprochen werden. Das sollten wir in Berlin auf jeden Fall in diese Richtung lenken. Wenn der Führerschein weg ist, geht das ans Eingemachte. Man nimmt den Menschen als Denkzettel Lebensqualität weg. Das hat Auswirkungen auf den Status. Das spüren auch diejenigen,...

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  • 09.08.16
Politik
Sabine Poschmann (3.v.l.) diskutierte mit Mitarbeiterinnen der Mitternachtsmission. | Foto: privat

Prostitutionsgesetz: Diskussion über Sanktionen

Der überarbeitete Entwurf eines neuen Prostitutionsgesetzes war jetzt Anlass für eine Diskussion zwischen Sabine Poschmann (MdB SPD) und Vertreterinnen der Mitternachtsmission. Die Beratungsstelle für Prostituierte, ehemalige Prostituierte und Opfer von Menschenhandel übte in der Vergangenheit deutliche Kritik an der geplanten Ausgestaltung des Gesetzesvorhabens. Einig waren sich die Dortmunder SPD-Bundestagsabgeordnete und die Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle, dass der neue Entwurf des...

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  • 10.12.15
Politik
Die ehemalige Gesundheitsminisrterin Ulla Schmidt (l.) und Horst Luckhaupt, Chefarzt des Johannes-Hospitals (r.), sprachen auf Einladung von Sabine Poschmann (Mitte ) über das Thema Sterbehilfe. | Foto: Schaper

Recht auf Sterbehilfe?

Ulla Schmidt und Dr. Horst Luckhaupt referierten zum Thema: „(K)ein Recht auf Sterbehilfe?“ – Rund um diese Frage wurde jetzt bei einer von der Bundestagsabgeordneten Sabine Poschmann, SPD, ausgerichteten Veranstaltung diskutiert. Die Referenten, Ulla Schmidt,SPD, Gesundheitsministerin a.D. und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, sowie Dr. Horst Luckhaupt, Chefarzt des St.-Johannes-Hospitals und Mitglied in der Ethik-Kommission der Ärztekammer Westfalen-Lippe, informierten über die...

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  • 29.05.15
Vereine + Ehrenamt
Schläge gegen Kinder sind Körperverletzung. | Foto: MEV

Päpstliche Erziehungstipps: Kinderschutzbund widerspricht dem Oberhaupt der Kirche

Da kommen nicht nur bei Eltern Zweifel an der Unfehlbarkeit des Papstes auf. Für Empörung sorgte das Oberhaupt der Katholischen Kirche mit einer Aussage zur Kindererziehung, die auch die Dortmunder Kinderschützer vehement ablehnen. In einer Audienz hatte Papst Franziskus von einem Vater berichtet, der seine Kinder manchmal ein bisschen haue, aber nie ins Gesicht, um sie nicht zu erniedrigen. Daraufhin fügte der Pontifex hinzu: Wie schön. Er kennt den Sinn der Würde, er muss bestrafen, er macht...

  • Dortmund-City
  • 10.02.15
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Politik

Zukunft der Förderschulen: Die Stadt will einige der Förderschulen mit dem Schwerpunkt „Lernen“ schließen

Für das Betreiben von Förderschulen gibt es eine Mindestgrenze an Schülern, die das Schulangebot wahrnehmen. Schulen mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“ haben zu wenig Zuspruch und sollen zusammengelegt werden. Eltern können für ihre Kinder, die sonderpädagogische Unterstützung brauchen, zwischen dem hochqualifizierten und spezialisierten Angebot der städtischen Förderschulen und dem Gemeinsamen Lernen in allgemeinen Schulen wählen. Im Schuljahr 2009/10 wurden die Förderschulen der Stadt...

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  • 17.12.14
Ratgeber
Problematisch wird die Haltung von gefährlichen Tieren in privaten Haushalten. Grund für das neue Gesetz sind häufige Vorfälle mit entlaufenen Tieren. | Foto: Karim Bergfeld

Für Feuerwehr und Ordnungsamt sind gefährliche Tiere kein großes Problem

Mit einem neuen Gesetz will die Landesregierung die private Haltung von gefährlichen Tieren grundsätzlich untersagen. Ein Grund für das Verbot ist die steigende Anzahl von Einsätzen der Feuerwehr und des Ordnungsamtes, die ausgebüxten oder ausgesetzten giftigen Tieren ausrücken müssen. „Der letzte „giftige“ Tierfund war eine Vogelspinne in Dortmund-Rahm im Juli, wobei man hier eigentlich auch nicht von giftig oder gefährlich sprechen kann“, berichtet André Lüddecke von der Feuerwehr. Ansonsten...

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  • 03.11.14
Politik
Enttäuscht sich Tierschützer von den Gesetztesänderungen. Diese können Länder jedoch nutzen, um Haltern den freien Auslauf von Katzen zu verbieten. | Foto: Katzenschutzverein
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Neues Tierschutzgesetz kann Katzen Auslauf verbieten

Den aktuellen Neuerungen im Tierschutzgesetzs sind „langjährige, intensive Beratungen in Bundestag und Bundesrat vorausgegangen“ heißt es im Gesetzestext auf der Grundlage einer Initiative von Bundesminister Jochen Borchert. „Ein großer Fortschritt für den Tierschutz“ sei getan. Neben Regelverschärfungen für Nutztierhalter, Wissenschaft und Forschung könnten auch private Halter von Hauskatzen von der Gesetzesänderung betroffen sein. Von Steffen Korthals Im Zuge der stufenweise Intensivierung...

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  • 25.08.14
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Ratgeber
Die  Mitarbeiter der Auskunfts- und Beratungsstelle der Rentenversicherung haben seit den Änderungen zum 1. Juli mit Fragen rund um die Rente zu tun. | Foto: Schmitz

Fragen rund um die Rente

Viele Menschen fragen sich, welche Veränderungen die neuen Rentengesetze mit sich bringen. Die Rente als Zukunftsthema genießt einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung. Das Rentenpaket ist durch den Bundestag und den Bundesrat, aber die Unsicherheit bleibt. Schließlich ist nahezu jeder Berufstätige in der Rentenversicherung versichert und die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger bezieht oder erwartet von ihr eine Leistung. In den Auskunfts- und Beratungsstellen, am Service-Telefon und in...

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  • 03.07.14
Politik

Konferenz für den Kinderschutz

In Zusammenarbeit mit den freien Trägern der Jugendhilfe organisiert das Jugendamt am Mittwoch, 10. April, von 13 bis 18 Uhr im Rathaus am Friedensplatz die dritte Kinderschutzkonferenz. In diesem Jahr findet sie unter dem Motto „Kinderschutz gemeinsam gestalten" statt. Das Grußwort spricht Jugenddezernentin Waltraud Bonekamp. Am 1. Januar ist das Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten. Der Kinderschutz erhält so zum ersten Mal bundesgesetzlich verankerte Rahmenbedingungen und damit den...

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  • 04.04.13
Politik

Glücklicher Amtsschimmel

Von wegen Bürokratieabbau. Seit Jahren versprechen Politiker aller Couleur, die staatliche Regelungswut einzudämmen. Die Erfolge sind kaum sichtbar. Warum sollten denn die Bürokraten auch an ihrem eigenen Stuhl sägen? Weniger Paragrafen und Vorschriften würden im Endeffekt auch weniger Beamte bedeuten. So kommt denn die Regelungswut neuerdings gern in Form von Sicherheitsvorschriften daher. Zum Beispiel, wenn ein Teil der Außengastronomie auf dem Alten Markt einem Rettungsweg weichen soll ....

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  • 13.03.13
Politik

Grundschule in Wohnortnähe

Der Landtag NRW verabschiedete am 7. November das Gesetz zur Sicherung eines qualitativ hochwertigen und wohnungsnahen Grundschulangebots in NRW. Jetzt hat sich auch die Stadt mit den neuen Regelungen und deren Auswirkungen auf die Schulentwicklungsplanung befasst. Die Regelungen gelten bereits für das Schuljahr 2013/14. Das Land zielt mit den neuen Vorschriften aus dem 8. Schulrechtsänderungsgesetz darauf ab, trotz der perspektivisch sinkenden Schülerzahlen ein hochwertiges und wohnortnahes...

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  • 26.11.12
Politik
Gastronomen und die Initaitive "Dampfaktiv" demonstrierten in der Innenstadt gegen das strenge Rauchverbot in der Gastronomie. Ein Gesetzentwurf von SPD und Grünen sieht das vor. | Foto: Schmitz

Gesund, aber tot?

Sterben die kleinen Eckkneipen aus? Schon jetzt sind viele in ihrer Existenz bedroht. Kommt das strenge Rauchverbot, dann sterben viele Lokale, so die Befürchtungen der Wirte. Der geplante Gesetzentwurf der NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) schlägt hohe Wellen. Mittlerweile fordern Teile des Koalitionspartners SPD wie der Unterbezirk Hochsauerland schon einen Volksentscheid zum Thema, denn ein striktes Rauchverbot könnte auch das Aus für Brauchtumsveranstaltungen wie...

  • Dortmund-City
  • 27.09.12
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Politik

Flüchtlinge sollen sichere Existenz haben

Asylbewerber, die in Gemeinschaftsunterkünften leben, erhalten im Monat 224 Euro zum Leben, Jugendliche 200 Euro. Dies hat jetzt das Bundesverfassungsgericht als nicht vereinbar mit dem Grundrecht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum erklärt. Nun muss schnell eine Neuregelung getroffen werden. Bis dahin, sollen Flüchtlinge Geldleistungen in Anlehnung an Hartz IV und Sozialhilfe erhalten. „Das heutige Urteil des Bundesverfassungsgerichtes kommt für uns nicht überraschend“, reagiert...

  • Dortmund-City
  • 19.07.12
Politik

Streit um Betreuungsgeld

„Nun wird der Streit über das Betreuungsgeld auch noch auf dem Rücken der wirtschaftlich Schwächsten ausgetragen“, kommentiert die Bundesvorsitzende des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF), Dr. Anke Klaus, den Plan, das Betreuungsgeld auf das Arbeitslosengeld II anzurechnen. „Das Betreuungsgeld soll die Erziehungsleistung von Eltern wertschätzen und anerkennen. Eltern, die auf Sozialtransfers angewiesen sind, dürfen davon nicht generell ausgeschlossen werden.“ Der SkF lehnt das...

  • Dortmund-City
  • 03.05.12
Ratgeber

Prüfung von Kanälen bis 2015

In unterschiedlichen Presseveröffentlichungen zum Thema Dichtigkeitsprüfung bei privaten Abwasserkanälen ist in den vergangenen Tagen der Eindruck vermittelt worden, dass die Dortmunder Grundstückseigentümer Zeit bis Ende 2023 haben, die nach Landeswassergesetz ( LWG) vorgeschriebene Dichtigkeitsprüfung vornehmen zu lassen. Diese Einschätzung hat bei vielen Grundstückseigentümern zu Verunsicherung und bei der EDG-Tochter DOGA, die die Dichtigkeitsprüfung als Dienstleistung im EDG Konzern...

  • Dortmund-City
  • 01.07.11
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