Gesellschaft für Heimatkunde

Beiträge zum Thema Gesellschaft für Heimatkunde

Vereine + Ehrenamt
Die Teilnehmer der "Kirmesgrillens" hatten sich viel zu erzählen. | Foto: D. Gottschling

Veranstaltung der Gesellschaft für Heimatkunde in Herne
"Kirmesgrillen" ohne Kirmestrubel

Auch ohne den Trubel auf Crange, war für die Gesellschaft für Heimatkunde die Historie der Kirmes Grund, sich auch in diesem wieder Jahr zum "Kirmesgrillen" zu treffen. Über 90 Mitglieder und Heimatfreunde folgten der Einladung des Vorstands. Nur wer den Nachweis der Unbedenklichkeit gemäß Corona-Schutzverordnung vorweisen konnte, durfte auf die "Ponde Rosa". Dort begrüßte Günter Varney die Gäste im Namen des Vorsitzenden und moderierte das kleine "Kulturprogramm" (Fred Endrikat, Dionysius...

  • Herne
  • 16.08.21
Kultur

Kirche, Kuchen, Galgen: Ein Osterspaziergang

Ein Doppeldeckerbus mit über 60 Freunden der Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel war an die südliche Grenze des Ruhrgebietes unterwegs, um dort den traditionellen Osterspaziergang zu begehen. Der 1. Vorsitzende Frank Sichau führte die Reisegruppe in die frühere Grafschaft Limburg an der Lenne. In der Ev.-reformierten Kirche erläuterte Pfarrer Dr. Thorsten Jacobi die Entstehung und Tradition der auf Calvin beruhenden Theologie, die sich auch in der bewussten Schlichtheit der Gotteshäuser...

  • Hagen
  • 12.04.12
Überregionales
Sollte es den „Krummen Hund“ bald nur noch als hochprozentigen Schlummertrunk geben?  Das historische Bauwerk stehe einem neuen Container-Terminal im Wege, findet die Hafengesellschaft.
Viele Menschen vor Ort sehen das anders und hoffen wie Frank Sichau von der Gesellschaft für Heimatkunde, dass der Kran noch zu retten ist (siehe unten). Wie auch immer, die Spirituose wird es weiter geben, versichert Bianca Sobotta von der „Alten Drogerie“  in Crange.Fotos/Montage: Erler
2 Bilder

"Ein Verlust!" - Frank Sichau bedauert den geplanten Abriss des "Krummen Hundes"

Für einen Menschen, der sich seit Jahren für das Wissen um die Geschichte unserer Region einsetzt ist das keine Frage: „Natürlich wäre es traurig, wenn der alte Hafenkran abgerissen würde“, findet Frank Sichau, 1. Vorsitzender der Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel. Der ehemalige Landtagsabgeordnete gehörte Ende der 90er Jahre zu denen, die sich für den Erhalt des auffälligen Kranes eingesetzt hatten. Schon damals hätte die Wanne-Herner Eisenbahn (WHE) den „Krummen Hund“, wie der Kran im...

  • Herne
  • 10.01.12
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