Genehmigung

Beiträge zum Thema Genehmigung

Ratgeber
Beim Aufstellung von Steinen, Blumenkübeln, Steckpfosten, Heckenanpflanzungen, u.ä., auf den Seitenstreifen der gemeindlichen Wirtschaftswege wird häufig die rechtliche Unzulässigkeit und weitreichende Haftungsverantwortung des Aufstellers übersehen. | Foto: Symbolbild Pixabay

Gemeinde Schermbeck macht ernst
Unerlaubte Steine, Blumenkübel, Steckpfosten oder Hecken an an Rad- und Seitenstreifen werden geahndet

Anlieger und Anwohner, die auf den gemeindlichen Seitenstreifen der Wirtschaftswege selbst Überfahrhindernisse ohne schriftliche Erlaubnis der Gemeinde Schermbeck aufgestellt haben, werden hiermit aufgefordert, diese bis zum 30.11.2021 ebenerdig zu entfernen. Nach Ablauf dieser Frist wird die Gemeindeverwaltung aufgrund der eindeutigen Rechtslage und Haftungsverantwortung ab Anfang Dezember d.J. bußgeld- und zwangsgeldbewehrte Beseitigungsanordnungen für dann noch nicht entfernte...

  • Dorsten
  • 27.09.21
Wirtschaft
Die Cremare Tierkrematorien GmbH plant den Bau eines Heimtierkrematoriums (auch für Pferde) im Schermbecker Gewerbegebiet am Kepellenweg Ecke Hufenkamp. Die Grafik zeigt, wie das Krematorium aussehen soll. | Foto: Cremare Tierkrematorien GmbH

Corona Schermbeck
Genehmigungsverfahren zum Antrag auf Erteilung einer Genehmigung der Cremare Tierkrematorien GmbH wird ruhend gestellt

Die Cremare Tierkrematorien GmbH hat einen Antrag auf Erteilung einer Genehmigung gemäß § 4 des Gesetzes zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräuschen, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz – BImSchG) gestellt. Die im Rahmen des Genehmigungsverfahrens erforderliche Auslegung der Antragsunterlagen zur Einsichtnahme, die vom 21.02.2020 bis einschließlich 20.03.2020 sowohl bei der Kreisverwaltung Wesel als auch bei der Gemeinde...

  • Dorsten
  • 02.04.20
Ratgeber
Foto: Pixabay

Gesetzliche Neuregelung: Auch Wohnimmobilienverwalter benötigen nun eine Erlaubnis

Kreis Recklinghausen. Bislang benötigten nur Immobilienmakler, Darlehensvermittler, Bauträger und Baubetreuer eine Erlaubnis nach Paragraph 34 c der Gewerbeordnung (GewO), ab dem 1. August 2018 müssen nun aber auch Verwalter von Wohnhäusern eine solche Erlaubnis besitzen. Dementsprechend, so der Kreis Recklinghausen, müsse mit Inkrafttreten der Änderung der Gewerbeordnung diese gewerberechtliche Erlaubnis für Neuverwalter mit Betriebssitz im Kreis Recklinghausen bei der Kreisverwaltung...

  • Gladbeck
  • 24.07.18
  • 3
  • 1
Kultur
Ähnlich wie bei der Moschee in Marl, wünscht sich Ditib auch ein Minarett auf der Dorstener Moschee am Holzplatz in Hervest. | Foto: Siegfried Schönfeld

Minarett ist in Hervest nach Baurecht und Denkmalschutz voraussichtlich zulässig

Dorsten. Die Stadt kann angesichts der bundesweiten aktuellen Diskussion über die türkischen DITIB-Gemeinden insgesamt nachvollziehen, dass der Zeitpunkt als unglücklich empfunden wird, um jetzt über den Bau eines Minaretts am Moscheegebäude am Holzplatz zu beraten. Allerdings spielt diese gesellschaftliche Diskussion dabei keine Rolle; die Stadt ist nicht frei darin, den Bau eines symbolischen Minaretts an der DITIB-Moschee am Holzplatz zu genehmigen, betont Stadtbaurat Holger Lohse. Sie kann...

  • Dorsten
  • 26.06.17
  • 1
Politik
Symbolfoto: Pixabay.com

Dorsten ─ Genehmigung des Haushaltsplans für 2017

Dorsten. Die Aufsicht der Bezirksregierung Münster hat heute veröffentlicht, dass der vom Rat der Stadt Dorsten im Dezember beschlossene Haushaltsplan für das Jahr 2017 genehmigt wird. „Diese Genehmigung ohne neue Bedingungen oder Auflagen ist sehr erfreulich und bestätigt unseren Kurs der letzten Jahre“, sagt Bürgermeister Tobias Stockhoff. „Und wir nehmen den deutlichen Hinweis der Bezirksregierung sehr ernst, dass wir diesen strikten Sparkurs fortsetzen müssen.“ Der Stadtspitze sei bewusst,...

  • Dorsten
  • 17.03.17
Natur + Garten
Das Osterfeuer, ein beliebter Brauch. (Symbolfoto:Pixabay.com)

Osterfeuer – Rechtzeitig anmelden und Regeln beachten

Dorsten/Haltern/Schermbeck. Osterfeuer sind als Brauchtumsfeuer bei den Ordnungsämtern anzumelden. Dabei müssen Regeln eingehalten werden, wie zum Beispiel Mindestabstände zu bewohnten Gebäuden (100 Meter) und zu Straßen und Bahnlinien (50 Meter). Das Höchstmaß für das Feuer sollte maximal 6 Meter Durchmesser und 3,50 Meter Höhe sein, wobei ein rund 15 m breiter Ring um die Feuerstelle freigehalten werden sollte. Der öffentliche Charakter eines Osterfeuers ist wesentlicher Bestandteil des...

  • Dorsten
  • 24.02.17
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