Schleusenstreik: Angst vor Horror-Szenario
Von Dienstag, 20. August, bis Samstag, 24. August, hat die Gewerkschaft Verdi erneut alle Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung zum Streik aufgerufen. Verdi: 3.000 Arbeitsplätze gefährdet Der Arbeitskampf richtet sich gegen die Reformpläne von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) für die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Verdi sieht dadurch 3.000 Arbeitsplätze gefährdet und will Tarifgespräche erzwingen – bisher jedoch ohne Erfolg. Direkt betroffen hiervon sind...