Gehbehinderung

Beiträge zum Thema Gehbehinderung

Ratgeber
Mit Rollator oder Rollstuhl nicht zu bewältigen: Unterführung Steinbruchstraße Duisburg-Neudorf

Mobilitätseinschränkung und ÖPNV
Busfahren mit Körperbehinderung

Wenn Menschen mit Mobilitätseinschränkung den ÖPNV nutzen wollen, sehen sie sich mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert. Das fängt nicht erst bei nicht barrierefreien Haltestellen an, sondern bereits auf dem Weg dorthin.  Ein Teil der Menschen aus Duisburg-Neudorf, für die die Haltestelle "Sportpark" die nächste wäre, wohnt zum Beispiel jenseits der im Bild gezeigten Unterführung.  Kann mir irgend jemand sagen, wie man diese mit einem Rollator oder gar einem Rollstuhl bewältigen soll?...

  • Duisburg
  • 17.08.24
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Politik

Gehwege
Politischer Limbo bei Sanierung von Gehwegen

Bochum schafft es erschreckend häufig schon an Mindestanforderungen zu scheitern. Egal wie tief man die Messlatte in Bochum legt, man schafft es immer wieder dieses zu unterschreiten. Anspruch und Wirklichkeit gehen aber in Bochum schon lange nicht mehr Hand in Hand. Man sollte sich immer Ziele setzen, die man auch erreichen kann. Wenn man die Messlatte aber schon ganz tief hängt und die Ziele immer noch nicht erreicht, dann ist es fast schon peinlich. Bochum hat ein Straßennetz von über 1000...

  • Bochum
  • 15.08.24
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Politik

Wenn Parkplätze wegfallen,
haben Menschen mit Gehbehinderung Probleme

Wenn Parkplätze wegfallen sollen ( zum Beispiel um mehr Platz für Fuß- und Radverkehr zu schaffen ) ist ein häufig gehörtes Gegenargument, dann wären Menschen mit Gehbehinderung nicht mehr mobil. Aber stimmt das wirklich? Wenn nicht mehr jeder überall am Straßenrand parken kann, d.h. wenn das Bremer Laternenparkerurteil gekippt wird, bekämen Gehbehinderte sehr wahrscheinlich eine Sondergenehmigung, und damit wären deren Chancen, eine Parkplatz vor der Haustür zu finden, noch viel größer als...

  • Duisburg
  • 10.05.24
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Ratgeber

Radwege voller Gefahrenstellen
Besonders fatal für Menschen mit Handicap

Vor 5 Jahren erschien dieser Artikel über eine gehbehinderte Dame und die zahlreichen Gefahren, denen sie ausgesetzt ist, wenn sie mit ihrem behindertengerechten Dreirad auf dem Weg zu ihrem Schwimmverein ist. Was hat sich seitdem getan? An der Stelle, an der Baumwurzeln den Fahrradwegbelag hochdrücken, wurde der Radweg auf die Straße verlegt und an der Engstelle an der Bahnunterführung die Geschwindigkeit für den motorisierten Straßenverkehr auf 30 kmh reduziert. ( Was allerdings viele nicht...

  • Duisburg
  • 02.05.24
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Politik

Stadtverwaltung
Schlechte Kommunikation

Seit Jahren bemängeln die Bürger in Bochum die zum Teil sehr schlechte Kommunikation der Stadtverwaltung. Dabei ist eine rechtzeitige Information der Bürger kein Hexenwerk. So macht man sich jede noch so gute Arbeit selbst kaputt. Natürlich gibt es in einer Stadt wie Bochum immer etwas was zu reparieren, zu sanieren oder zu bauen. Die Mehrzahl der Bürger freut sich, wenn das Schlagloch, in das man 100x reingefahren ist, endlich gemacht wird. Wenn dafür aber die Straße einen Tag unangekündigt...

  • Bochum
  • 21.09.23
Politik

Parkmöglichkeiten auch für Elektromobile!
Wo parke ich mein E-Mobil?

Nachfolgender Antrag wurde von U. Gorris, Fraktionssprecher Bündnis 90/Die Grünen und M. Hillfeld, Vorsitzende Sozialausschuss am 23.06.2020 an die Bürgermeisterin U. Westkamp gerichtet: „Abstellmöglichkeiten für Elektromobile im öffentlichen Raum schaffen“ Antrag an den Rat der Stadt Wesel Der Rat der Stadt Wesel beauftragt die Verwaltung, den Bedarf an wohnortsnahen Abstellmöglich-keiten für Elektromobile von bewegungseingeschränkten Personen auf öffentlichen Stellplätzen zu ermitteln. Sollte...

  • Wesel
  • 23.06.20
Politik
Friedrich Wilhelm Herkelmann und Christiane Vollmer vor dem Tastmodell der Dortmunder Innenstadt. | Foto: Schwalbert
19 Bilder

Netzwerk
Wie barrierefrei ist die Dortmunder Innenstadt?

Wenn man mit Friedrich Wilhelm Herkelmann, Vorsitzender des Behindertenpolitischen Netzwerkes, und der Behinderten-Beauftragten der Stadt, Christiane Vollmer, durch die City geht, merkt man schnell, dass noch eine Menge zu tun ist, bis Dortmund zumindest barrierefreier für behinderte Menschen begehbar ist. Nach einer Weile sieht man sie dann auch selbst, die Stolperfallen, uneindeutige Verkehrssituationen, zugeparkten Leitstreifen und vieles mehr, auf das man als Nicht-Gehandicapter im Alltag...

  • Dortmund-City
  • 19.10.19
Politik
Die Jusos Lünen überprüfen die Innenstadt auf Barrierefreiheit, hier: den Wallgang.

Jusos untersuchen Lüner Innenstadt auf Barrierefreiheit

Mit Zollstock und Wasserwaage bewaffnet waren die Jusos Lünen am Samstag in der Innenstadt unterwegs. Ihre Mission: Sie untersuchten die Lüner Innenstadt auf Barrierefreiheit. Als Experte begleitete sie der 35-jährige Dennis Jantoss, der bereits im Rahmen seines Rehabilitationswissenschafts-Studiums an der TU Dortmund öffentliche Einrichtungen auf Barrierefreiheit testete. „Eltern mit Kinderwagen, ältere Menschen mit Rollatoren, Menschen mit Behinderungen — für viele Menschen ist eine...

  • Lünen
  • 15.06.18
LK-Gemeinschaft
Nachdem der Chip eingeworfen wurde können Menschen mit Gehbehinderungen, anstatt dem Gaspedal, durch drücken des silberenen Knopfes den Wagen in Bewegung setzte. | Foto: Patrick Jost
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Autoscooter fahren trotz Gehbehinderung: Spezielle Wagen machen es möglich

Der Schausteller Andreas Alexius möchte mit seinem Autoscooter auf der Hagener Osterkirmes Fahrspaß für alle bieten. So, auch für Menschen Gehbehinderungen. Deshalb wurden, aufgrund der hohen Nachfragen, sechs Wagen des "New Music Scooters" umgebaut, sodass Menschen mit leichten oder mittelschweren Gehbehinderungen selbstständig in den Genuss einer Autoscooterfahrt kommen können. Das funktioniert ganz einfach: Am Kassenwagen des Autoscooters befindet sich eine Rampe, über die zum Beispiel...

  • Hagen
  • 29.03.18
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Überregionales
Auf eine leichtere Möglichkeit, die Haustüren zu öffnen, hoffen auch (v.l.) Angelika Rupio, Waltraut Giesecke, Karin Marienfeld und Uwe Nitschmann. | Foto: Gohl
6 Bilder

Neue Technik in Altenessener Wohnanlage soll Gehbehinderten helfen

Es ist schon ein Kunststück, das Karin Marienfeld fertigbringen muss, wenn sie das Haus verlassen will. Für die gehbehinderte 77-Jährige kein leichtes Unterfangen, weshalb sie sich gemeinsam mit anderen aus der Wohnanlage an der Schonnefeldstraße für neue Technik einsetzte. Rollator oder Scooter - eines von beiden nutzt Karin Marienfeld, aber für den Weg nach draußen nutzen ihr beide erst, wenn sie das Hindernis Haustür hinter sich gelassen hat. Sensortechnik für die Türen in Planung „Ich kann...

  • Essen-Nord
  • 11.10.14
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