Kultur
Ich habe heute ein schönes Gedicht geschickt bekommen:
In uns’rer hässlich kalten Welt sind Macht, Besitz und Geld, der falsche Götze, der regiert und der uns allesamt verführt. Für Menschlichkeit ist da kein Raum, den Unternehmer stört dies kaum. Wir wirtschaften nur noch global, dies ist schon längst nicht mehr sozial. Gewinne gibt’s für Investoren, der Arbeitnehmer hat verloren. Der Mensch steht auf verlor’nem Posten, denn er verursacht nur noch Kosten. Nach langen Jahren alt und krank, ja dafür gibt es keinen Dank. Dein Stuhl steht sehr schnell...