gegen Rechts

Beiträge zum Thema gegen Rechts

Politik
Die Nordstadtgrünen 2020 | Foto: Grüne, KV Dortmund, I. Silvasi

Grüner Ortsverband ist gewachsen
In die Nordstadt kommt viel Bewegung

Viel Bewegung kommt in den nächsten Jahren in die Nordstadt. Große Bauprojekte wie das neue Wohnquartier an der Westfalenhütte, die Nordseite des Hauptbahnhofs und die Neugestaltung des Hafens an der Speicherstraße verändern das Gesicht des Stadtteils. Viel Bewegung auch bei den Nordstadtgrünen: Mit einem neu aufgestellten Team für Rat und Bezirksvertretung wollen die Grünen die Entwicklungen hier im Norden mitgestalten und die Interessen der Bewohner*innen wirksam berücksichtigen. Klima- und...

  • Dortmund-City
  • 09.08.20
Politik
Fast 2000 Dortmunder demonstrierten in Dortmund gegen  Rechtsextreme. | Foto: Schmitz

Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus plant Montag Aktion am NSU-Mahnmal
Mahnwache gegen Gewalt

Fast 2000 Menschen sind Montag, 14. Oktober, auf die Straße gegangen, um der Opfer von Halle zu gedenken und den Aufmarsch der Rechtsextremen vier Tage nach den Anschlägen von Halle Widerstand entgegen zu setzen. Gemeinsam mit allen stadtweiten Bündnissen gegen Rechtsextremismus hat der Arbeitskreis Dortmund gegen Rechtsextremismus deutlich gemacht, dass Rechtsextremismus zu Gewalt und Tod führten. Der Arbeitskreis fordert ein Verbot von rechtsextremistischen Hass– und Gewaltaufmärschen. "Wir...

  • Dortmund-City
  • 18.10.19
Politik

Aufruf zu Demonstrationen gegen Antisemitismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit
Versammlungen gegen Rechte am Montag in der Nordstadt

Am kommenden Montag, 14. Oktober, wollen Neonazis in der Dortmunder Nordstadt erneut auf die Straße gehen. Nach den Morden in Halle und den vorausgegangenden Märschen der Rechtsextremen in Dortmund wollen Bündnisse gemeinsam den Nazis entgegentreten. Um die Vielfalt des Protestes deutlich zu machen, gibt es am Montagabend  jeweils ab 19 Uhr bis dato drei Versammlungen und Demonstrationen an verschiedenen, aber eng beieinander liegenden Orten. Denn der rechte Aufmarsch soll nach den...

  • Dortmund-City
  • 11.10.19
Politik
Kunst gegen Rechts: In Workshops beim Theater wurden die Spiegelwürfel gebaut, am Sonntag wird mit ihnen ein Ballett aufgeführt. | Foto: Schmitz

Jetzt wird trainiert: „Barrikaden-Ballett“ gegen die Nazidemo

Zur Vorbereitung gegen die geplante Nazidemo am 4. Juni ist am Sonntag, 29. Mai, ein Training mit Würfeln geplant, um zu einer Choreographie ein riesiges „Barrikaden-Ballett“ einzuüben. Alle Dortmunder sind eingeladen, am Sonntag um 11.30 Uhr zur Katharinentreppe gegenüber des Dortmunder Hauptbahnhofs zu kommen, um die Choreographie unter der Leitung der internationalen Künstlergruppe "Tools for Action" mit zu gestalten. 100 zusammengeheftete Würfel werden dabei eine zweistöckige Mauer von 75...

  • Dortmund-City
  • 25.05.16
  • 1
  • 1
Politik
Auf dieser Karte versucht die Dortmunder Polizei  eine Übersicht über die geplanten Demonstrationen am Samstag zu geben. | Foto: Polizei DO
3 Bilder

Samstag wird in Dortmund demonstriert

Mit Beeinträchtigungen, jeder Menge Polizei, Sperrungen und mehreren Deomonstrationszügen müssen am morgigen Samstag, 28. März, die Bewohner und Besucher der Dortmunder City rechnen. Für das Wochenende liegen dem Polizeipräsidium Dortmund mehrere Anmeldungen zu unterschiedlichen Versammlungen vor. Im Bereich des Dortmunder Westens und der Dortmunder Innenstadt muss im gesamten Verlauf des Tages mit zum Teil erheblichen Einschränkungen, Personenkontrollen und Verkehrsbehinderungen gerechnet...

  • Dortmund-City
  • 27.03.15
Politik

Gemeinsame Erklärung gegen Rechts

"Kein Raum in unserer Stadt für Antisemitismus und Rassismus", unter diesem Motto unterzeichneten viele Dortmunder folgendee Erklärung gegen Rechts, die auf Initiative von Daniela Schneckenburger (MdL) entstand: "Dortmund hat keinen Platz für Antisemitismus und Rassismus. Wir treten über Parteigrenzen hinweg und in unterschiedlichen Organisationen dafür ein, dass rechtsradikale Kräfte in unserer Stadt keinen Platz haben. Allen Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtung, Herkunft oder sexueller...

  • Dortmund-City
  • 19.11.14
  • 1
  • 2
Überregionales
„Gemeinsam gegen rechte Gewalt“ ist das Motto unter dem Hardy Krüger Front gegen Neonazis macht. | Foto: Schmitz
3 Bilder

Hardy Krüger ist auf Tour gegen rechte Gewalt

Hardy Krüger ist ein Weltstar. Er wuchs auf mit Hitlerbüsten im Wohnzimmer, wurde mit 16 in der SS-Division an die Front geschickt und kämpft auch heute noch: mit 86 Jahren tourt er durchs Land gegen rechte Gewalt. Denn der Senior mit dem silbernen Haar ist jemand der weiß, was Freiheit bedeutet. „Es ist unerträglich, das Nachfolgeparteien von Adolf Hitlers Partei, durch die der Krieg ausgebrochen ist, der 60- bis 80 Mio. Menschen das Leben kostete, in deutsche Parlamente gewählt werden“, sagt...

  • Dortmund-City
  • 06.06.14
Politik

Gemeinsam gegen rechte Gewalt: Hardy Krüger in Dortmunder

Der international erfolgreiche Schauspieler und Autor Hardy Krüger kommt Donnerstag (5.) nach Dortmund, um über seine Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus zu berichten und ein Zeichen gegen rechtsextremes Gedankengut zu setzen. Mit seiner Initiative „Gemeinsam gegen rechte Gewalt“ weist er auf die aktuellen neonazistischen Gefahren hin und wirbt für die Unterstützung von Jugend- und Aufklärungsprojekten, die die Amadeu Antonio Stiftung als Partnerin bundesweit organisiert. Der heute...

  • Dortmund-City
  • 02.06.14
Politik
Stehen auf für eine Welt gegen Menschenverachtung: Oliver Bremer, Jörn Menge, Friedrich Stiller, Britta Bremer, Werner Hartl (Rothenburg), Reinhard Rauball (BVB), Sebastian Krumbiegel, Thorsten Meier (Han.)‚ OB Sierau und H. Anders-Hopgen. | Foto: Schmitz

Woche gegen Rassismus

Der 21. März erinnert an ein Ereignis, bei dem die südafrikanische Polizei 1960 auf friedliche Demonstranten schoss und 69 von ihnen tötete. Rund um diesen Tag organisiert der Interkulturelle Rat in Deutschland seit 1994 Aktionen in der Internationalen Wochen gegen Rassismus. Dortmund präsentiert unter dem Motto ‚Wir stehen auf!’ eine Reihe politischer, informativer und unterhaltsamer Veranstaltungen, die ein Zeichen gegen Rassismus und für die Achtung der Menschenrechte setzen....

  • Dortmund-City
  • 06.03.14
Politik
Präsentieren die Plakate für das Manifest: (v.l.):  Hartmut Anders-Hoepgen, Udo Fischer Georg Deventer, Walter Liggesmeyer, Gerda Kieninger, Andreas Gora und Oberbürgermeister Ullrich Sierau. | Foto: Schmitz

„Gegen Hass und Gewalt"

Die Dortmunder sollen ein Zeichen gegen rechten Populismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus setzen - mit einem Merksatz im Internet. Schon Ende 2010 gab es das erste Dortmunder Manifest. Der Maler und Schriftsteller Walter Liggesmeyer und Georg Deventer, Vorsitzender von pro-Dortmund, hatten das Manifest angestoßen, die AWO setzte sich an die Spitze der Initiative. Jetzt ist das Zweite Dortmunder Manifest da. Es soll die Aktion fortführen. "Das Dortmunder Manifest will erreichen, dass sich...

  • Dortmund-City
  • 06.02.14
  • 1
Politik
Stehen auf für eine Welt gegen Menschenverachtung:  Oliver Bremer, Jörn Menge, Friedrich Stiller, Britta Bremer,  Werner Hartl (Rothenburg), Reinhard Rauball (BVB), Sebastian Krumbiegel,  Thorsten Meier (Han.)‚ OB Sierau und H. Anders-Hopgen. | Foto: Schmitz
3 Bilder

Dortmund steht auf

Unter dem Motto „Wir stehen auf!“ will Dortmund mit anderen Städten gemeinsame Sache machen. „Angesichts von über 180 Toten seit 1980 durch rechte Gewalt ist dies auch nötig“, findet Jörn Menge, Leiter der deutschlandweiten gleichnamigen Kampagne. Für eine Welt ohne Rassimus und Menschenverachtung will sich die Westfalenmetropole zukünfig mit neuen Partnern stark machen. „Es ist die tägliche Präsenz von Rechtsextremismus auf den Starßen Dortmunds der Angst macht“, weiß Jörn Menge vom Verein...

  • Dortmund-City
  • 26.11.13
  • 1
Politik
Will zur Demonstration am Samstag Anwohner und Besucher der City informieren: Poliziepräsident Norbert Wesseler. | Foto: Schmitz

Polizei informiert über Demo

Wie in den vergangenen Jahren haben zahlreiche Gruppen, Institutionen, Gewerkschaften und Vereine auch in diesem Jahr für Samstag, 31. August, in Dortmund Demonstrationen angemeldet. Die Dortmunder Polizei bereitet sich seit mehreren Wochen intensiv auf diesen Großeinsatz vor und will das Gespräch mit Bürgern suchen. Polizeipräsident Norbert Wesseler: "Die Dortmunder Polizei trägt besondere Verantwortung dafür, dass die Sicherheit der friedlichen Versammlungsteilnehmer und der Unbeteiligten...

  • Dortmund-City
  • 28.08.13
Politik
Dortmund stellt sich den Neonazis entgegen: Viele Dortmunder wollen sich an Aktionen gegen die  angemeldeten Märsche am Samstag (31./7.) beteiligen, die die Polizei nicht verbieten kann. | Foto: Archivfoto
3 Bilder

Dortmund setzt Zeichen gegen Rechts

Der Vorstand des Seniorenbeirats der Stadt Dortmund sieht mit großer Sorge dem Aufmarsch der Neonazis am Samstag (31.) entgegen. Vor allem die ältere Generation, die zum Teil noch die Schrecken des dritten Reiches miterlebt und in Erinnerung hat, verurteilt die Machenschaften dieser Gruppierung, die für einen Tag wieder Dortmund in die Schlagzeilen bringen wird. „Wir erklären uns mit dem DGB, den Vereinigten Kirchenkreisen und mit allen, die jeweils in den Stadtteilen gegen den Aufmarsch...

  • Dortmund-City
  • 27.08.13
  • 1
Politik
Das Bündnis Dortmund gegen Rechts, aber auch viele andere Initiativen wollen am Samstag ein Zeichen für Toleranz und Demokratie setzen. | Foto: Archiv/ Schmitz

Dortmunder Friedensfest mitfeiern

Unter dem Motto „Für Dortmund - gegen Nazis" wird ein großes Friedesfest am Tag des rechten Aufmarsches, am 31. August, in Dortmund-Dorstfeld auf dem Wilhelmplatz gefeiert. Hier das Programm: 17 – 17.30 Uhr Dorstfelder Stunde 17.30.- 18 Uhr Muted Noise 18.10 – 18.25 Uhr Jugend-Konzertchor der Chorakademie 18.30 – 19 Uhr Duo Soleil Levant 19.05 – 19.35 Uhr Eröffnung und Redebeiträge 19.35 – 20.05 Uhr Trommelgruppe 19.35 – 20.05 Uhr LE BONBOLONG 20.10 – 20.40 Uhr Dortmunder Musiker gegen Rechts...

  • Dortmund-City
  • 27.08.13
Politik
Zu einer Aktion lädt das Bündnis gegen Rechts am Mittwoch ein. | Foto: Archiv

Kunstaktion gegen Rechts

Am 30. Mai 1933 verbrannten die Nazis auf dem Hansaplatz Werke von Autoren, die in ihren Augen "undeutsch, jüdisch, marxistisch und dekadent" waren. Aber es verbrannten nicht nur die Bücher. Ihre Autoren wurden verfolgt, in die Konzentrationslager geschleppt, gefoltert, ermordet. Viele flohen in die Emigration, wurden ihrer künstlerischen Existenz beraubt und in den Selbstmord getrieben. Das Bündnis Dortmund gegen Rechts erinnert am Mittwoch, 29. Mai um 17 Uhr am Tatort von damals an den Akt...

  • Dortmund-City
  • 24.05.13
Politik
Ein breites gesellschaftliches Bündnis ging am Maifeiertag auf die Straße, um mit den Organisatoren des DGB Marsches ein Zeichen gegen rechts zu setzen. | Foto: Schmitz
9 Bilder

Viele marschierten am 1. Mai mit

Es waren viele Dortmunder, die sich am 1. Mai am Westentor trafen und es wurden immer mehr. Bis zu 10.000 waren es am Ende des Zuges beim Familienfest im Westfalenpark. Hier im grünen trafen sich alle, die zuvor von der City mitmarschiert waren: die awo, SPD. Falken, Grüne, Jusos, Gewerkschaftler, das Bündnis "Dortmund nazifrei!" und viele viele mehr. Denn am Tag der Arbeit wollte sich der DGB nicht nur für gute Arbeit und den Mindestlohn einsetzen, sondern erinnerte auch, was vor 80 Jahren in...

  • Dortmund-City
  • 02.05.13
Politik
Rot ist die vorherrschende Farbe bei der Kundgebung und dem Maifest im Westfalenpark. | Foto: DGB

Maikundgebung im Park

Dortmund. Am 2. Mai 1933, vor 80 Jahren, haben Nazis die Gewerkschaftshäuser gestürmt, freie Gewerkschaften zerschlagen und Gewerkschafter verhaftet, gefoltert und ermordet. Jetzt, 80 Jahre später, sind es ihre geistigen Nachkommen, die Terror über die Stadt bringen und am 1. Mai einen Aufmarsch in Dortmund inszenieren wollen. Dagegen setzen die Gewerkschaften ein Zeichen: um 10.30 Uhr gibt es zum Tag der Arbeit an der Kampstraße / Ecke Weddepoth (Westentor) den Auftakt zum 1. Mai mit Karl...

  • Dortmund-City
  • 25.04.13
Politik

Preise für Einsatz für Toleranz

Dortmund. Unter dem Motto „Wir für Demokratie – Tag und Nacht für Toleranz“ machen am 16. April in ganz Deutschland zahlreiche Vereine, Initiativen und Organisationen deutlich, dass in ihrer Region kein Platz für Rechtsextremisten ist. Ob mit Informationsveranstaltungen an Schulen, Sportaktionen in Vereinen oder symbolträchtigen Lichterketten – an diesem Aktionstag der Bundesregierung zeigen Vertreter aus Zivilgesellschaft und den Bundesprogrammen gegen Rechtsextremismus ihr Engagement für eine...

  • Dortmund-City
  • 16.04.13
Politik

250 Autonome Antifaschisten erinnern an Opfer rechter Gewalt

Rund 250 autonome Antifaschisten erinnerten in Dortmund unter dem Motto "Kein Vergeben, Kein Vergessen" an die Opfer rechter Gewalt. Mit der Forderung "Für einen kritischen Antifaschismus und Solidarität" zogen sie lautstark und kämpferisch durch die Innen- und Nordstadt. Die Demonstranten erinnerten damit an die Ermordung des Punks Thomas ?Schmuddel? Schulz und des Kioskbesitzers Mehmet Kuba??k. Thomas Schulz wurde am 28.3.2005 von einem Nazi erstochen, weil er dessen rechte Sprüche nicht...

  • Dortmund-City
  • 02.04.13
  • 1
Politik
Vom Platz von Amiens bis zum Südbad liefen rund 600 Demo-Teilnehmer nach dem Alerta Aufruf durch die City. Ihr Motto: Rechte Gewalt unmöglich machen! | Foto: Alerta

Tausende gegen Nazis auf der Straße

Insgesamt knapp 2.000 Antifaschisten demonstrierten am Samstag, 1. September, trotz des Verbots des Naziaufmarschs überall in Dortmund gegen Rechts. Bereits am gestrigen Freitag machte eine lautstarke antifaschistische Demonstration in Bochum-Langendreer und Dortmund-Lütgendortmund auf Probleme mit Nazis in diesen Stadtteilen aufmerksam. Das Alerta!-Bündnis hatte am Samstag für 11.30 Uhr zu einer Kundgebung mit Demonstration auf dem Platz von Amiens aufgerufen, an dert knapp 600 Menschen...

  • Dortmund-City
  • 03.09.12
  • 1
Politik
Wie im vergangenen Jahr wollen heute wieder viele Dortmunder bei Festen und Veranstaltungen gegen Rechts Flagge für Toleranz und Miteinander zeigen. | Foto: Archiv

Samstag wird‘s bunt: Jugendliche und Senioren gehen auf die Straße

Zurückgewiesen hat das Bundesverfassungsgericht gestern die Beschwerde des Anmelders des rechtsextremen Marsches. Die Nazidemo heute bleibt verboten. Doch viele Initiativen, Verbände und noch viel mehr Menschen, die ihnen folgen, gehen gegen Rechts auf die Straße und feiern Feste. Polizeipräsident Norbert Wesseler begrüßt die Entscheidung des Gerichtes: „Nach dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen und dem Oberverwaltungsgericht ist auch das Bundesverfassungsgericht meiner Entscheidung gefolgt....

  • Dortmund-City
  • 31.08.12
Politik
Auf einen großen breiten Protest der Dortmunder gegen Rechts setzt am Samstag der Integrationsrat. | Foto: Archiv

Aufruf des Integrationsrates zum Protest

Unter dem Motto „Für Dortmund. Gegen Nazis“ finden zahlreiche Protestveranstaltungen gegen rechtsextreme Gruppierungen sowie das Friedenfest auf dem Dorstfelder Wilhelmsplatz statt. Mit diesen Veranstaltungen, Aktionen und dem Fest setzen Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine, Verbände und Organisationen ein Zeichen für Vielfalt, Respekt, Demokratie, Toleranz und ein friedliches und solidarisches Zusammenleben in der Stadtgesellschaft. Auf folgende besondere Veranstaltungen und Aktionen am 1....

  • Dortmund-City
  • 31.08.12
Politik
Gleich vier Jugendverbände rufen zur Aktion gegen Rechts auf. | Foto: Veranstaler

Junge Dortmunder gehen gegen Rechts auf die Straße

Der Jugendring Dortmund beteiligt sich an den Protesten der Zivilgesellschaft gegen den alljährlichen Aufmarsch der Nazis anlässlich des Antikriegstags. Die Demonstration startet am 1. September um 12 Uhr an der U-Bahn-Station Clarenberg in Dortmund Hörde. Die Strecke ist etwa 6,5 km lang und mit Bedacht für Skater, Rollstühle, Inliner und Fahrräder etc. zum größten Teil über Asphalt gewählt. Die Teilnehmer werden an fünf Stationen anhalten, dem Antikriegstag gedenken und sich inhaltlich mit...

  • Dortmund-City
  • 31.08.12
  • 1
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.