Geflüchtete

Beiträge zum Thema Geflüchtete

Politik
Die Kölner FDP fordert eine NRW-Bezahlkarte für Geflüchtete. Die Partei FREIE WÄHLER fordert hingegen eine lokale Karte, die nur auf Kölner Stadtgebiet eingesetzt werden soll.  | Foto: Frei von Rechten Dritter Freie Wähler Köln

Bezahlkarte für Flüchtlinge
FREIE WÄHLER Köln fordern eigene Kölner Lösung statt NRW-Beteiligung

„Die Kölner FDP hat unsere Forderung zur Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge nur zum Teil übernommen. Wir glauben nicht, dass die NRW-Landesregierung die Bezahlkarte für Flüchtlinge auch umsetzen wird. Deshalb fordern wir die Kölner FDP auf, die „Nebelkerzen zu löschen“ und sich eindeutig für eine Kölner Lösung zu positionieren.“ Kritisiert Torsten Ilg, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER in Köln und im Bezirk Mittelrhein die zögerliche Haltung von Stadt und Politik. Er forderte bereits vor...

  • 14.03.24
  • 2
Politik
Freie Wähler fordern schnelle Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber und Flüchtlinge in Köln | Foto: Frei von Rechten Dritter - Freie Wähler Köln

Bezahlkarte für Asylanten hilft Kölner Handel
Freie Wähler Köln: Bezahlkarte schnell einführen

Freie Wähler Köln: Bezahlkarte für Asylanten in Köln schnell einführen. Das hilft dem Kölner Handel. „Wir Kölner Freie Wähler erachten es als unverantwortlich, dass die Stadt Köln die Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge verschleppt. Dass diese Karte ein Erfolgsmodell ist, haben Kommunen u.a. in Thüringen längst unter Beweis gestellt.“ Kommentiert Torsten Ilg, Kreisvorsitzender der Kölner FREIEN WÄHLER die in der Kölnischen Rundschau am Mittwoch veröffentlichte Erklärung der Stadt Köln,...

  • Düsseldorf
  • 08.02.24
  • 2
Politik
Die Partei Freie Wähler in Köln wendet sich gegen eine Unterbringung von Flüchtlingen am Fühlinger See in Köln Chorweiler | Foto: Frei von Rechten Dritter

Flüchtlinge in Köln
Freie Wähler sagen Nein zur Unterkunft Fühlinger See

(Köln / Chorweiler) Mit scharfer Kritik hat die Partei FREIE WÄHLER auf die geplante Unterbringung von über 400 Menschen in Containerunterkünften am Fühlinger See in Köln-Chorweiler reagiert. Die Partei fordert den sofortigen Stopp der Arbeiten: „Die Stadt Köln hat bereits veröffentlicht, dass alle Reserveplätze für Flüchtlinge in Köln inzwischen belegt sind. Die Kölner Belastungsgrenze ist ganz offensichtlich überschritten. Die geplante Unterbringung von Flüchtlingen am Fühlinger See wird rund...

  • Dortmund
  • 06.10.23
  • 2
Politik
Partei Freie Wähler Köln: Der Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt ist gescheitert. Kommunen bleiben auf den Kosten sitzen und müssen sich jetzt wehren. | Foto: Eigenes Foto Frei von Rechten Dritter

Partei Freie Wähler
Köln soll Ausgaben für Flüchtlinge um 213 Millionen kürzen

(NRW / Düsseldorf Köln ) „Das Ergebnis des Flüchtlingsgipfels ist ein Schlag ins Gesicht aller Kommunen. Auch Köln ist wieder einmal in Vorleistung gegangen und droht nun erneut auf den Kosten für Geflüchtete sitzenzubleiben. Das muss aufhören.“ Kritisiert Torsten Ilg, Vorsitzender der Bezirksvereinigung Mittelrhein der Partei Freie Wähler das Ergebnis des Flüchtlingsgipfels im Kanzleramt am Mittwoch. Ilg fordert den Aufstand der Kommunen: „Die Städte Köln, Bonn, der Rhein-Sieg und der...

  • Dortmund
  • 10.05.23
  • 1
Politik
Torsten Ilg (Freie Wähler) fordert NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst auf, die Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten durch das Land übernehmen zu lassen.

Ukraine Flüchtlinge Köln
Freie Wähler: Hendrik Wüst: Handeln statt reden

(Köln / NRW) „Es ist wirklich erfreulich, dass nun auch Ministerpräsident Hendrik Wüst die langjährige Forderung der Freien Wähler aufgegriffen hat, dass die Städte und Gemeinden bei der Unterbringung von Geflüchteten dauerhaft entlastet werden müssen. Allerdings bleibt Wüst bei seinen vorweihnachtlichen Ankündigungen ziemlich wage und unkorrekt,“ kommentiert Torsten Ilg von der Partei Freie Wähler ein Interview, welches NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst am Heiligen Abend dem Kölner...

  • Dortmund
  • 27.12.22
  • 1
Politik

Unterwanderung der Ausreisepflicht
Kölner Flüchtlingspolitik: Freie Wähler kritisieren „Obdachlosen-Tourismus“.

„Der Begriff Winterflüchtlinge ist irreführend. Hier wird eine Art „Obdachlosen-Tourismus“ ausgelöst. Die Stadt muss endlich Konsequenzen aus dem aktuellen Urteil ziehen.“ so die aktuelle Kritik der Kölner FREIEN WÄHLER an der Flüchtlingspolitik der Stadt Köln, die nach einem aktuellen Urteil verpflichtet ist, Ausländern trotz Ausreisepflicht ein Obdach in einer Kölner Obdachloseneinrichtung zu bieten. Bereits im Februar 2019 wurde eine Anfrage der FREIEN WÄHLER zum gleichen Thema schriftlich...

  • Monheim am Rhein
  • 05.01.20
  • 1
Politik
In der denkmalgeschützten "Englischen Siedlung" in Köln Raderthal sollen geflüchtete Familien untergebracht werden. Die Anwohnerschaft hätte gerne ein Mitspracherecht, ebenso Flüchtlingshelfer der Diakonie. Das lehnt die Bezirksvertretung und die Stadt Köln aber ab. Ungewiss bleibt das Schicksal der Bestandsmieter.

Köln Raderthal
Flüchtlingsunterbringung intransparent: Forderungen der FREIEN WÄHLER nur zum Teil erfüllt

In zwei Häuser der Englischen Siedlung sollen geflüchtete Familien einziehen. Allerdings bleibt offen wohin die derzeitigen Mieter sollen. Freie Wähler kritisieren Intransparenz und fehlende Einbeziehung der Nachbarschaft. „Zunächst freue ich mich natürlich darüber, dass die Beharrlichkeit der FREIEN WÄHLER offensichtlich Wirkung gezeigt hat. Die Entscheidung der Stadt Köln, in den beiden ehemaligen Bundesimmobilien in der der Pingsdorfer-, und Eckdorfer Straße in Raderthal, geflüchtete...

  • Monheim am Rhein
  • 14.04.19
  • 1
Politik
Köln: Freie Wähler fordern Nutzungsänderung des geplanten Flüchtlingsheims für Männer an der Bonner Straße im Stadtteil Marienburg. Die Stadt Köln hatte das ehemalige Bonotel während der Flüchtlingskrise erworben.

Köln-Marienburg: Flüchtlingsheim
Freie Wähler fordern Änderung der Beschlussvorlage zum Bonotel.

„Flüchtlinge, Studenten und andere Bedürftige könnten laut Verwaltung auch gemeinsam wohnen. Dies bedarf allerdings einer Nutzungsänderung des ehemaligen „Bonotels“ auf der Bonner Straße. Eine eilig zusammengezimmerte Beschlussvorlage der Verwaltung sieht so eine flexible Nutzung leider nicht vor. Für mich ist das angesichts der dramatischen Wohnungsnot in Köln, politisch nicht mehr vermittelbar, zumal die Flüchtlingszahlen seit 2015 stark variieren, in der Tendenz nach unten. Nur flexible...

  • Monheim am Rhein
  • 25.03.19
  • 1
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