Gefahr

Beiträge zum Thema Gefahr

Blaulicht
Die Feuerwehr musste den Säugling aus dem Fahrzeug befreien. | Foto: Nina Sikora

Blaulicht Sprockhövel
Kurioser Unfall - Baby in Pkw eingeschlossen

Am Donnerstagmorgen, 30. Juni, wurde die Feuerwehr Sprockhövel um 10.46 Uhr zur Straße "Am Holte" alarmiert. Dort war ein Säugling in einem Pkw eingeschlossen. Durch einen misslichen Umstand war die Tür des Fahrzeugs zugefallen und hatte sich verschlossen. Auch der Fahrzeugschlüssel befand sich im Innern. Aufgrund der bereits hohen Außentemperatur von rund 26°C, der direkten Sonneneinstrahlung und einer davon ausgehenden Gesundheitsgefährdung für das Kind wurde eine Seitenscheibe des Pkw mit...

  • Sprockhövel
  • 01.07.22
Ratgeber
Geschmückte Mülltonnen können bei Mitarbeitern der Müllabfuhr für Verletzungen sorgen. | Foto: Stadt Hattingen

Verletzungsgefahr für Müllabfuhr
Müllgefäße ohne Schnickschnack: Stadt Hattingen bittet um Rücksichtnahme

Haken, Ketten oder Ösen: Die Mitarbeiter der Müllabfuhr stoßen aktuell bei ihrer Arbeit vermehrt auf Abfallgefäße, die mit „Anhängseln“ von Bürgern versehen werden. Die Stadt weist darauf hin, dass diese Art von Verzierung nicht erlaubt ist. "Die angebrachten Ösen oder Ketten erhöhen die Unfallgefahr für die Mitarbeitenden. Sie können versehentlich daran hängen bleiben und im schlimmsten Fall sogar in die Schüttung des Müllfahrzeugs gezogen werden“, sagt Solveig Holste, Leiterin des...

  • Hattingen
  • 23.04.22
Ratgeber
Die Stadt Hattingen warnt vor gefährliche Eiszapfen. | Foto: Thomas Fuhrmann/LK

Gefahr durch Kälte
Stadt Hattingen warnt vor herabfallendem Eis

Nicht nur glatte Fahrbahnen stellen in Hattingen aktuell ein Problem dar, auch riesige Eiszapfen an Dachrinnen und Schneedecken, unter denen sich eine eisige Eisplatte bildet, können ohne Vorwarnung herabfallen und zur Gefahr werden. Die Stadt weist ausdrücklich darauf hin, dass Passanten achtsam sein sollen und beim Spaziergang an der frischen Luft auch einen Blick nach oben werfen sollen. Damit es gar nicht erst zur Gefahr kommt, müssen die Zapfen entfernt werden. Geregelt ist die Pflicht in...

  • Hattingen
  • 12.02.21
Blaulicht
Die Ennepetaler Feuerwehr musste am Montag drei Gefahrenäste entfernen. | Foto: Nina Sikora

Gefährliche Äste
Drei Einsätze für die Feuerwehr Ennepetal

Am Montag, 25. Januar, rückte die Feuerwehr Ennepetal zu insgesamt drei, durch gefährliche Äste verursachte, Einsätzen aus. Um 7.06 Uhr wurde die Drehleiter mit zwei Einsatzkräften in die Schemmstraße alarmiert. Hier wurde ein Gefahrenast mit Motorkettensäge zerkleinert und beiseite geräumt. Um 9.52 Uhr rückte das Hilfeleistungslöschfahrzeug mit insgesamt vier Einsatzkräften in die Heilenbecker Straße aus. Sie entfernten den Baum vom Gehweg, der Einsatz endete um 10.14 Uhr. Dritter Einsatz für...

  • Schwelm
  • 27.01.21
Blaulicht
Symbolbild: Mehrer Gefahrenbäume mussten in Ennepetal von der Feuerwehr beseitigt und zerkleinert werden. | Foto: Nina Sikora

Mehrere Sturmeinsätze für die Feuerwehr Ennepetal
Gefahrenbäume halten Einsatzkräfte auf Trab

Am gestrigen Sonntag, 16. Februar, gab es für die Feuerwehr Ennepetal diverse Sturmeinsätze durch die Sturmböen. Am Sonntag  musste die Feuerwehr Ennepetal um 17 Uhr auf Grund von anhaltenden Sturmböen zu diversen Gefahrenbäumen im Stadtgebiet ausrücken. Mit Motorkettensäge zerkleinert Diese wurden mittels Motorkettensäge zerkleinert und von Straßen und Gehwegen entfernt, sodass keine weitere Gefahr mehr für den Straßenverkehr besteht. Alle eingesetzten Einsatzkräfte konnten ihren Einsatz um...

  • Schwelm
  • 17.02.20
Blaulicht
Symbolbild | Foto: Archiv LK

Blindgängerverdacht am Büttenberg
Evakuierung in Ennepetal und Schwelm nicht ausgeschlossen

Bei einer routinemäßigen Auswertung von Luftbildern aus dem Zweiten Weltkrieg sind auf einem Feld im Bereich Büttenberg-Schiefelbusch mehrere Verdachtspunkte aufgefallen. Es besteht die Möglichkeit, dass dort mit einem Bombenblindgänger zu rechnen ist. Zur weiteren Erkundung werden ab dem 25. November Suchbohrungen durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg durchgeführt. Sollte sich der Verdacht bestätigen, muss der Kampfmittelbeseitigungsdienst diesen Fund...

  • Ennepetal
  • 25.11.19
Politik
Zur Beseitigung solcher Sturmschäden aus dem Sturmtief Ela hat die Stadt Hattingen jetzt vom Land NRW 229.005 Euro zugesprochen bekommen.  Foto: pixelio

Sturmtief Ela: Hattingen erhält vom Land 229.005 Euro

Das Land NRW wird 44 Städte und Gemeinden, die vom "Sturmtief Ela" in besonderer Weise betroffen waren, mit insgesamt 30 Millionen Euro helfen. Das hat das Kabinett in Düsseldorf beschlossen. Auch die Stadt Hattingen ist dabei. Sie erhält nach Angaben des Landes 229.005 Euro. Das Geld soll Hattingen ohne Antrag direkt zugewiesen werden. Auch die Verwendung der Mittel braucht nur in einem vereinfachten Verfahren nachgewiesen zu werden. Um die Höhe der aktuellen finanziellen Zuweisung des Landes...

  • Hattingen
  • 26.08.14
Ratgeber

Gefahr für Hunde in Holthausen

Hundefreunde aufgepasst: Entlang des Wanderweges in Holthausen im Bereich Am Hagen oberhalb der Reha Klinik hat ein Unbekannter Schneckenkorn verteilt. Fressen Hunde dieses Mittel, können sie sich vergiften. Die chemische Keule kann für den Hund sogar tödlich sein. Der städtische Fachbereich Öffentliche Sicherheit Ordnung weist Hundebesitzer deshalb darauf hin, diesen Bereich zu umgehen.

  • Hattingen
  • 13.08.14
Natur + Garten
Ein Feuerwehrmann robbt auf dem Bauch zum Opfer, zieht den "Bewusstlosen" aus dem Eisloch. | Foto: Magalski
15 Bilder

Wenn das Eis bricht: Lebensgefahr!

Eine glatte, spiegelnde Fläche. Das Eis sieht stabil aus. Doch dann geht alles ganz schnell: Ein lautes Knacken, das Eis bricht. Ein Mann stürzt ins eiskalte Wasser. Jetzt zählt jede Sekunde. 3,5 Grad hat das Wasser im Cappenberger See. Das kann tödlich sein. Jan Schilase, das Opfer, ist Feuerwehrmann in Lünen. Der schwere Unfall, er ist nur eine Übung. Die Spaziergänger am Cappenberger See atmen auf. Der Hintergrund aber ist ernst. Frieren die Seen zu, drohen Eisunfälle. Jan Schilase ist mit...

  • Lünen
  • 04.02.12
  • 8
Überregionales
Julia (6), Louis (6) und Philip (6) der ev. Kindertageseinrichtung St. Georg freuen sich über schadstofffreies Holzspielzeug in ihrem Kindergarten.	Foto: Kamphorst

Gefährlich: Weichmacher im Plastikspielzeug

(Von Cay Kamphorst und Dr. Anja Pielorz) Gefährliche Weichmacher im Plastikspielzeug? Eine Studie des Bundes für Umwelt und Naturschutz hat ergeben: Turnmatten, PCV-Böden, Gymnastikbälle – vieles ist mit giftigen Schadstoffen belastet. Wir haben in Hattingen nachgefragt. „Das Spielzeug unserer städtischen Kindergärten und Kindertagesstätten wird in Fachbetrieben gekauft, die alle geprüft sind. Das Fachpersonal vor Ort kann natürlich nicht alles prüfen“, so Susanne Wegemann von der städtischen...

  • Hattingen
  • 25.03.11
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