gedichte

Beiträge zum Thema gedichte

Kultur
Postkarte  "Gott ist unsere ZUVERSICHT..."
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GOTTES ZUVERSICHT...?

Z U V E R S I C H T ... Einfach raus´ aus diesem Raum musste ich, an die Luft. Einfach nach draußen, eine Pause einlegen… Etwas aufatmen können, weg vom Alltags-Stress, die Arbeit kurz mal´ ruhen lassen… Pause! Ich spazierte ein wenig, aß etwas Kleines, etwas, was mich ein wenig beruhigen sollte, um neben all´ dem Gehetze ein bisschen Ruhe finden, eine kleine Seitenstraße In ein Schaufenster einer Buchhandlung blickend… An den Kartenständern draußen schöne Motive betrachten und feinsinnige...

  • Essen-Ruhr
  • 19.10.16
  • 15
  • 22
Natur + Garten
...immer an der Wand lang????
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GEMÄUER, ohne zu mauern...!

Eindrücke gesammelt am Niederrhein JUNI 2016 Stein. Alte Steine. Altes Gemäuer, Stein auf Stein. Häuser, Zäune, Begrenzungen, alte Bauten, alte Mauern, Türme, aus dunklem´ roten, grauen, bräunlichen Gesteinen Vielleicht alte Stadtmauern, Schutz vor denen… da draußen … Schutzbedürftig, ängstlich, aber friedfertig Steine, nicht, um zu werfen, sondern um zu bauen, zu gestalten. Alte Steine, schon lange da, schon „Stress-erprobt“ und noch immer am Leben. Alte Gemäuer, Mauern, helfen, sich zu...

  • Rees
  • 21.06.16
  • 13
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Kultur
Düstere Wolken überm´Essener Westen ...

ERWACHEN...

ERWACHEN… nach BÖSEN TRÄUMEN Laut und schrill schmeißt es sie aus dem Bett. Dieses durchdringende Geräusch. Es braucht einige Sekunden, bis sie begreift. Das Geräusch, noch immer in ihren Ohren schallend, lässt erst nach, als sie sich bewegt! Den rechten Arm in Richtung Wecker bewegend, die Finger, fast zu einer kleinen Faust gekrümmt, auf den Alarmknopf fallend! Das lärmende, unangenehme Geräusch ist verstummt, ihr Arm bewegt sich sacht wieder herab, zurück auf das Laken. Die zuvor weit...

  • Essen-Ruhr
  • 02.06.15
  • 15
  • 11
Kultur
Abenddämmerung... schön, und doch so trügerisch ...
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Gefühle Gedanken T R A U E R
Reisende Gedanken im Morgen-Nebel

R E I S E - G E D A N K E N 2015 HALTERN am See ( Flugzeugabsturz 24.03.15 mit vielen Opfern aus Haltern) Gedicht Nebel über den Feldern Grau, und trüb Es ist noch früh, früh am Morgen Blicke hinaus, zum Fenster… Landschaften rasen an mir vorbei Hochgeschwindigkeiten von weit über 120 kmh Rieche den Nebel förmlich, dennoch, Wie er sich erhebt, sich verteilt… Überall kriecht er hinein … Erreicht bald jede Pore Mir läuft es eiskalt, den Rücken herauf, langsam, ganz langsam… So früh noch, so kalt...

  • Essen-Ruhr
  • 04.04.15
  • 12
  • 15
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