gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

Tag der Poesie

Frühling Frühling. Ein erstes Blühen In zarten Frühen, Vom Himmelssaum Ein Stern noch schaut. Ein Lercheschlag Im stillen Raum, Weit vor Tag Und sonst kein Laut. O Liebe. - Georg Heym 1887-1912, deutscher Schriftsteller -

  • Lünen
  • 21.03.18
  • 3
  • 8
Natur + Garten
Ein lieber Sonnengruß!!!

Ein schönes hoffentlich sonniges Wochenende!!!!

Das Wetter macht leider was es will, es ist August und kein April. Du verflixtes böses Wetter du, nix mit Bikini, im Moment eher Gummischuh. So langsam reicht´s doch mit dem Regen, ach Sonne wo bist du, du wärst ein Segen. Ein bisschen Sommer wär noch schön, hau ab du fiese Wetterfront, Tschüss, auf Wiedersehen.

  • Xanten
  • 18.08.17
  • 16
  • 10
Kultur

Frohe Pfingsttage

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen: es grünten und blühten Feld und Wald: auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken. Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel: Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen. Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. Johann Wolfgang von Goethe

  • Lünen
  • 03.06.17
  • 10
  • 9
Natur + Garten
3 Bilder

Zauberhafte Akelei

Schön erhebt sich der Aglei und senkt das Köpfchen herunter. Ist es Gefühl oder ist's Mutwill? Ihr ratet es nicht (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Lünen
  • 12.05.17
  • 8
  • 11
Kultur
einen friedlichen, besinnlichen 1. Advent wünsche ich euch

Zum 1. Advent

ein einziges Licht eine Kerze verzehrt sich im Licht erleuchtet wohin das Licht fällt eine Kerze leuchtet damit andere sehend werden

  • Lünen
  • 25.11.16
  • 7
  • 7
Kultur
ein schönes Wochenende wünsche ich euch

Jasmin (Jasminum officinale)

Aus des Jasmin's bescheid'nen Blüten, die tags den Duft so sorglich hüten, dass erst, wenn entschwand das Sonnenlicht, aus zarten Kelchen köstliches Geheimnis bricht (William Shakespeare)

  • Lünen
  • 10.06.16
  • 7
  • 8
Kultur

Rose

Und es gibt Rosen, die wie Wasser duften, das unergründlich unter dunklen Bäumen sich heimlich rundet. Ihrer Blüten Weisse ist grünlich fast und gläsern wie das Wasser. Und voller Kühle ist ihr Duft und badet den Staub dir ab, der auf der Seele lastet. (Hermann Claudius)

  • Lünen
  • 16.11.15
  • 7
  • 12
Kultur

Welke Rose

In einem Buche blätternd, fand Ich eine Rose welk, zerdrückt, Und weiß auch nicht mehr, wessen Hand sie einst für mich gepflückt. Ach, mehr und mehr im Abendhauch Verweht Erinnerung; bald zerstiebt Mein Erdenlos, dann weiß ich auch Nicht mehr, wer mich geliebt. (Nikolaus Lenau)

  • Lünen
  • 23.10.15
  • 2
  • 8
Kultur

Herbstgeflüster

Wenn in dem Hofgras Nach einem Regenschauer Von der Zikade Den leisen Ruf ich höre, Dann scheint der Herbst gekommen Manyôshû - Unbekannter Dichter in der ältesten erhaltenen Anthologie der japanischen Lyrik. Entstanden, ca 400 bis 760 n.Chr. und bedeutet übersetzt die »Zehntausend-Blätter-Sammlung«

  • Lünen
  • 22.09.15
  • 10
Kultur

Herbstgeflüster

Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? (Joseph Freiherr von Eichendorff)

  • Lünen
  • 20.09.15
  • 2
  • 7
Kultur

Sommernachtsträume

Ein Stück Ewigkeit Komm lass uns Träume spinnen aus grenzenloser Heiterkeit mit weiten Herzen offnen Sinnen durcheilen Raum und Zeit Lass uns Erden-Fesseln lösen fliegen mit dem Sternenwind Verwunschene im Traum erlösen spüren wie die Seele schwingt Spazierengehen auf dem Regenbogen unsre Namen schreiben in das Himmelsbuch und winken aus den Götterlogen den Liebenden der Welt zum Gruß Komm lass uns Träume spinnen schnell vor des Morgenglanzes Licht bevor in unsren Sinnen ein Stück Ewigkeit...

  • Lünen
  • 12.07.15
  • 4
Kultur

Sommernachtsträume

Ein zarter Nebelhauch schwebt überm Land und webt dem Mond ein Schleiertuch. Mir leuchten Blumen den Weg zu dir. Die goldbestickten Schuhe in der Hand eil barfuß ich hinab die feuchten Stufen - und dort beim Pavillon - Du wartest schon ... Kaiser Li Yü (937 - 978)

  • Lünen
  • 08.07.15
  • 2
  • 8
Natur + Garten
Photo: Hans-Martin Scheibner - Blühender Hasel, Xanten-Marienbaum.

Am Hasel die Äste

Am Hasel die Äste Saßen voller Blüten und Quäste, Kamen die kleinen Gäste Und brachen munter Sich die hübschen Pfeifen mit den Troddeln herunter. Wenn nach solchem Schinden, Nun die Früchte reifen, Keine Nüsse zu finden, Kannst du's begreifen ? Von Johann Meyer (Taufname: Johann Hinrich Otto Meyer) * 5. Januar 1829 in Wilster (Holstein) - + 15. Oktober 1904 in Kiel Hochdeutsche lyrische Gedichte Gesamttitel: Sämtliche Werke Band 1 Erschienen: Kiel : Lipsius & Tischer, 1906

  • Xanten
  • 22.02.14
  • 2
  • 1
Natur + Garten

Thema Jahreszeiten

# Die Sonne scheint, die Blätter fallen von . . © . . Hans Peter Schulzke . . .   Der Wind, mal sachte und mal heftig, schüttelt an den Bäumen kräftig. Viele bunte Blätter, als Laub nun sacht, haben sich auf die Reise gemacht. Eines ist nun wirklich munter, fällt weit vom Baum erst runter. Und stellt mit Entzücken fest, dass es sich gut schweben läst. Noch einmal packt der Wind nun zu, das Blättchen jauchzt - Juchuhhh - Ich kann fliegen, das ist schön, kann die große Welt nun seh´n. Doch...

  • Bottrop
  • 02.11.13
  • 7
  • 9
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