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Beiträge zum Thema gedicht

Kultur
Foto aus "Der Postillon"

5.Jahreszeit - voller Fröhlichkeit!
Kamelle - Alaaf!

Kamelle - Alaaf! Kamelle, Kamelle, laut schallt der Ruf entlang des fröhlichen Karnevalszugs. Kamelle, sie fliegen in hohem Bogen hinein in die Menge als Segen von oben, bunt und süß. Auch als Blümchenstruss kommt es geflogen vom Prinzenpaar als Gruß. Kamelle und Kölsch und ein Alt in der Hand - die Menschen schunkeln, lachen und feiern im ganzen Land und vergessen Corona mit all seinen Sorgen. Es regiert der fröhliche Witz und nicht der Gedanke an Morgen! Am Fernseher sitzen auch die Alten und...

  • Schwelm
  • 18.02.23
Kultur
Karneval I | Foto: Gottfried Lambert
3 Bilder

ZEITLOS - UND WIEDER AKTUELL
Karneval - Konfetti und Kamelle ...

Karneval ... überall Konfetti, Kamelle / in den Straßen buntes Treiben / niemand will alleine bleiben / gestreift, gepunktet oder kariert / tolle Stimmung bei Tag und Nacht / Tänze, Bützchen, Farbenpracht / ob Zebra, Wichtel, Pandabär / flotte Biene, bunter Specht / auch ganz "in" ein toller Hecht / als Höhepunkte folgen noch / Jungfrau, Prinz und Bauer / danach Tusch und Regenschauer / der Zug ist gelaufen, alles vorbei / Fahnen, Schilder zusammengelegt / Plätze und Straßen werden gefegt / in...

  • Goch
  • 18.02.23
  • 12
  • 5
LK-Gemeinschaft

Büttenrede

Das Hütchen Die Treue ist kein leerer Wahn, seht euch nur mein Hütchen an. Alt und verschlissen, dies Hütchen ist einzig, vor dem Krieg hab ich`s gekauft für 7 Mark 90. Ich hab es getragen, bis zum heutigen Tag. Doch werd ich es auch nicht mehr los, wie es auch aussehen mag. Ich hab es getragen in Freud und Weh, im Sommer, im Winter, bei Regen und Schnee. Jetzt ist mein Hütchen voll Dreck und voll Speck, drum ist es am besten, mein Hütchen muss weg. Neulich sagte mein Mann zu mir, du siehst aus...

  • Düsseldorf
  • 14.01.13
  • 4
Kultur

Gedicht zu Karneval

Karneval Auch uns, in Ehren sei’s gesagt, Hat einst der Karneval behagt, Besonders und zu allermeist In einer Stadt, die München heißt. Wie reizend fand man dazumal Ein menschenwarmes Festlokal, Wie fleißig wurde über Nacht Das Glas gefüllt und leer gemacht, Und gingen wir im Schnee nach Haus, War grad die frühe Messe aus, Dann können gleich die frömmsten Frau’n Sich negativ an uns erbau’n. Die Zeit verging, das Alter kam, Wir wurden sittsam, wurden zahm. Nun sehn wir zwar noch ziemlich gern...

  • Kamp-Lintfort
  • 17.02.11
  • 2
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