gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Kultur
3 Bilder

schwarz auf weiß ...

Des Daseins eigentlicher Anfang ist die Schrift. Heraklides Pontikos (350 v. Chr) schwarz auf weiß auf und ab geschwungen gestrafft zu worten in sätzen auf der linie neben dem strich auf dem strich zwischen den strichen gegliedert durch zwischenräume am rand gezackte säume oder glatt geschnitten die gedankenträume semikolon doppelpunkt angeführt abgeführt beistrich beischlaf sinnlich sinnvoll ohne sinn gestreckt gestaucht kursiv oder fett jede spalte ihr bett bindestrich punkt getrennt...

  • Goch
  • 05.12.14
  • 13
  • 8
Kultur
ein noch kleiner bescheidener Kranz ... noch fehlen die Tannen und überhaupt ist die Advents- und Weihnachtsdeko noch im Keller...!?!
6 Bilder

Hallo NOVEMBER ...

Hallo November hast Dich wieder angeschlichen so ganz gemein, hinterhältig wie so oft! Anfangs noch ganz zart und milde dann immer unbeständiger werdend bis Du Dich auch von der ganz fiesen Seite zeigst damit meine ich nicht nur den Regen, den wütenden Wind und diese Dunkelheit... Du sagst eigentlich gar nicht "Hallo", November, Du kommst einfach daher, heimlich, gemein ... von hinten, will man fast meinen und triffst Einen dann doch fast frontal... November, schon wieder so weit im Jahr, schon...

  • Essen-Ruhr
  • 30.11.14
  • 21
  • 13
Kultur
3 Bilder

Lesemarathon am 6.12.2014

Der LESEMARATHON zum Jahresende, vom 1.12 - 7.12.2014, mit vielversprechenden Jungautoren, Leseshows, Live-Musik aus der Region und Filmen von namhaften Regisseuren. Zwei aus Dorsten sind auch dabei! Autoren/innen: Katharina Mraz Sunny Imperfektion Nina Kassandra König Annerose Scheidig aus Dorsten liest aus ihrem neuen Buch Geschichten und Gedichte aus ihren anderen Büchern Sven Schoon aus Dorsten liest aus seinem Roman Johannes Till Opfermann Marek Firlej Tim Szlafmyca Musiker: WireTapping...

  • Dorsten
  • 28.11.14
Kultur
Glück

Glück

Es gibt Tage, da stolziert das Glück, ungefragt zur Tür herein. Dieser Samstag-Morgen gehört dazu. Manchmal geschieht es ohne unser Zutun. Einfach so! Verweilt einen Moment. Hält inne. Setzt sich zu Dir. Noch bevor Du es greifen kannst, um es für einen Augenblick festzuhalten, fliegt es davon. So ist es halt, das Glück. Es liebt das Wechselspiel. Glück Solang du nach dem Glücke jagst, Bist du nicht reif zum Glücklichsein, Und wäre alles Liebste dein. Solang du um Verlornes klagst Und Ziele hast...

  • Arnsberg
  • 04.10.14
  • 6
  • 4
Natur + Garten
18 Bilder

Herbst

Frühnebel hüllt das Land in waberndes Grau Tau tropft von verschlafenen Blüten auf schlaffes Gras spät wird es Tag letzte Septembersonne drängt mit verschwindender Kraft durch dicke Wolken will zur Erde muss sich doch noch verabschieden spät, immer später, darf sie erscheinen längst sind die Vögel wach doch sie singen nicht mehr ihre Zeit ist vorbei sparen fürs Frühjahr die Lieder Erde wird trüb Laub leuchtet bunt letzte Blüten erblühen immer noch kraftvoll rot, gelb und grün als gäb es kein...

  • Emmerich am Rhein
  • 01.10.14
  • 9
  • 8
Überregionales
Juli 2012 - in der Nähe von Göttingen...

Gute Nacht mein Herz... ♥

♥ Gute Nacht mein Herz Gestern war ich so allein... hab an dich gedacht! Hoffte, du würdest bei mir sein... ach, was hätte ich gelacht! Gute Nacht mein Herz... kuschel dich in keinen Nerz, schlaf in meinen Armen ein! Deine Augen voller Güte... blicken mich voll Liebe an! Zärtlichkeit schwingt im Gemüte... wenn ich seh` den Traumemann! Gute Nacht mein Herz... kuschel dich in keinen Nerz, schlaf in meinen Armen ein! Wenn deine Musik spielt zur Nacht... und die Träume nicht mehr weit, dann mein...

  • Düsseldorf
  • 25.09.14
  • 19
  • 16
Natur + Garten
8 Bilder

Nebelwalzer

Früh an diesem Morgen alles eingehüllt in Nebelgrau, schreiten all der Menschen Sorgen sehnen sich nach Himmelblau. Tautropfenblues im Spinnennetze die Kälte fährt durch Mark und Bein, wo sind denn all des Sommers Schätze können doch nicht fortgezogen sein. Ganz plötzlich wie ein hoher Ton lugt hervor der Sonne Strahl, der blaue Himmel wartet schon fließt nektargleich in heilg'en Gral. Licht und Dunkel wechseln schnell die Giganten tanzen ringend, von Novembertrist zu Sommerhell den Menschen...

  • Kleve
  • 10.09.14
  • 13
  • 21
Natur + Garten
18 Bilder

Herbstflügel ...

. Grautöne dämpfen und filtern das sonst grelle Licht der Sonne – einige Bäume setzen sich zögerlich ihre goldenen Kronen auf Aus welk runzelnden Blättern zwinkern mir rot lockende Beeren zu – farbige Blütenstände wandeln sich in wiegende, dürrbraune Rispen Ein verlassenes Wespennest gestern noch in gesicherter Höhe – liegt zerfleddert am Boden dunkle Höhlen starren mich an Im Schatten der großen Buche riecht es nach Herbst, Zerfall und Tod – zu ihren Füßen drängen graue Pilze aus der Erde –...

  • Goch
  • 06.09.14
  • 11
  • 10
Überregionales

Wo ist JUIST

Da, wo der Sand das Wasser küsst, da, wo das Ende der Welt sein müsst, da, wo die Sonne im Meer versinkt, da, wo die Düne dem Träumer winkt, da, wo das Gras im Winde sich wiegt, da, wo im Sande die Muschel liegt, da, wo im Blau die Möwe kreist, da, wo der Sturm seine Stärke beweist, da, wo ich immer gern dich geküsst, da ist JUIST. (Wolfgang Innerling - Träume und Gedankenbogen - Gedichte)

  • Velbert
  • 09.08.14
  • 1
Natur + Garten
Glückliche Fahrt | Foto: Marita Gerwin

Glückliche Fahrt

Glückliche Fahrt Die Nebel zerreißen, Der Himmel ist helle, Und Äolus löset Das ängstliche Band. Es säuseln die Winde, Es rührt sich der Schiffer. Geschwinde! Geschwinde! Es teilt sich die Welle, Es naht sich die Ferne; Schon seh' ich das Land. Johann Wolfgang von Goethe

  • Arnsberg
  • 25.07.14
  • 4
Kultur
Foto: Dathan / PIXELIO http://www.pixelio.de

Aufstand der Dämonen

Tief im Innern von Dir, da schlummern ein paar von ihnen. Doch manchmal klopfen sie an die Tür, nicht mehr versteckt, wie sie es immer schienen. Ein Glas zuviel in einer schwülen Sommernacht, da explodieren sie in Dir mit aller Macht. Du musst Dich ihnen einmal stellen, damit sie Dich nicht länger quälen. Dreh jetzt die Musik ganz laut, dass sie in Deine Seele schaut. Lass Tränen Deine dunkle Seite reinigen, damit Dämonen Dich nicht länger peinigen. Tanze nun, sei wütend, schrei sie nieder, Du...

  • Kleve
  • 05.07.14
  • 41
  • 14
Kultur
Schloß Wittringen, bei Gladbeck... VOR dem Unwetter am Pfingstmontag 2014
3 Bilder

Dauerhafte Schäden...

-Lyrische...Erzählung... Dauerhafte Schäden wie nach einem Unfall ein schwerer Aufprall peng! benommen irgendetwas ist anders... angeschlagen vielleicht auch verletzt nein, nicht äußerlich... höchstens ein paar Falten mehr, oder graue Haare... enttäuscht, aber und tief verletzt... aus einer kleinen, zugegeben fiesen Behauptung vor langer Zeit so niemals wirklich ernst gemeint... wurden viele böse Worte der Gegenseite... viele Lügen die dann ... als Boomerang zurück kamen und verletzten wieder...

  • Essen-Ruhr
  • 22.06.14
  • 11
  • 9
Natur + Garten
Am Waldessaume träumt die Föhre,
7 Bilder

Poesie zu Mittag

Mittag Am Waldessaume träumt die Föhre, am Himmel weiße Wölkchen nur; es ist so still, daß ich sie höre, die tiefe Stille der Natur. Rings Sonnenschein auf Wies' und Wegen, die Wipfel stumm, kein Lüftchen wach, und doch, es klingt, als strömt' ein Regen leis tönend auf das Blätterdach. Theodor Fontane, 1819-1898 Die Fotos sind bei unserer Radtour durch das Havelland entstanden. Im Land Brandenburg. Westlich von Berlin und Potsdam. Eine einzigartige Fluss- und Seenlandschaft. Weitere...

  • Arnsberg
  • 12.06.14
  • 6
  • 8
Natur + Garten
17 Bilder

Frohe Pfingsten ...

Glück ... Blaue Luft und Vogelzwitscher – in der Ferne bellt ein Hund Stille hängt in allen Bäumen – Gänseblümchen im Grün verstreut Endlich Wärme Wohlgefühl – nackte Füße in der Sonne Kaffeeduft und Erdbeerkuchen – Libellen tanzen überm Teich Aufgeschreckt von meinem Schatten – hüpft ein Frosch ins kühle Nass Zittergras vom Wind bewegt – wilde Erdbeeren locken rot Tauben gurren spielen Fangen – Hummeln in den Blüten hangeln Wer jetzt sein Glück nicht in sich trägt – wird es woanders auch nicht...

  • Goch
  • 06.06.14
  • 12
  • 13
Kultur
Diese Rose hat keine Grenzen im Kopf.

Grenzen

Leben, Liebe, Europa, Konventionen, Erziehung ... überall begegnen uns Grenzen. Grenzen überschreiten, Schranken überwinden, auf 'ner Wolke reiten, Dich ganz neu erfinden, Kindliches bewahren, angstfrei Dich bewegen, Altes neu erfahren, duschen unterm Regen. Purzelbäume schlagen, lachen, weinen, denken, etwas Neues wagen, Dich mit Zeit beschenken. Auf der Straße tanzen, einfach mal so sein, lerne von den Pflanzen grenzenloses Sein.

  • Essen-Süd
  • 22.05.14
  • 10
  • 12
Natur + Garten
Er begreift, fühlt, erlebt das Wunder der Natur mit seinem ganzen Sein | Foto: Marita Gerwin
4 Bilder

Fotos wecken Erinnerungen - als sei es gestern...

Der Widerschein der Sonne in einem Tautropfen ist nicht weniger schön als die Sonne selbs., Die Spiegelung des Lebens in Eurer Seele ist nicht weniger kostbar als das Leben selbst. Diese Worte von Khalit Gibran rezitiert mein hochbetagter Vater, als wir gemeinsam die Naturaufnahmen betrachten. Er begreift, fühlt, erlebt das Wunder der Natur mit seinem ganzen Sein. Er ist "nicht mehr gut zu Fuß". Die Fotos stimulieren seine Sinne, holen die Erinnerungen zurück, an Zeiten, in denen er Wald und...

  • Arnsberg
  • 12.05.14
  • 3
  • 6
Kultur
Blumen für den Muttertag
2 Bilder

Muttertag

Muttertag "Herzversagen", sprach der Doktor, plötzlich stand Dein Sarg vor mir, literweise Tränen blieben in mir drin, als Bild von Dir. Heute lass ich meinen Tränen freien Lauf zu jeder Zeit, schäm mich nicht für diese Tropfen, denk an Dich und bin befreit. Weg mein Flehen, weg die Klage, Mama, ich vermiss Dich hier und im Mai, am Muttertage lacht mein Herz für Dich in mir.

  • Essen-Süd
  • 10.05.14
  • 3
  • 2
Kultur
16 Bilder

Wie ein Margeritenfeld im Wind

Übersättigt von zuviel Gefühl, gerade brandheiß, jetzt nur noch kühl. Wie ein Margeritenfeld im Wind, schöne Blüten, die verstrubbelt sind. Kämpfen gegen die Gewalten, suchen Arme, die uns halten. Wie ein Margeritenfeld im Wind, schöne Blüten, die verstrubbelt sind. Auseinanderstreben, doch immer zurück, auf der Suche nach dem kleinen Glück. Wie ein Margeritenfeld im Wind, schöne Blüten, die verstrubbelt sind. Sonne, Wolken, Hagel und Wind, Spiegelbilder der Seele sind. Wie ein Margeritenfeld...

  • Kleve
  • 07.05.14
  • 8
  • 16
Kultur
Schöne, sehr schöne, aber auch traurige Blümchen... "Tränende Herzen"

wenn sie kommt....

Gedicht wenn sie kommt meist abends, manchmal recht spät, aber auch ganz, ganz früh am Morgen... dann nur kurz am Abend aber schleicht sie sich an, und während der Nacht bleibt sie einfach länger da will ärgern, will nerven vielleicht sogar zerstören einfach den Schlaf rauben und präsent sein abends, wenn die Ruhe den Körper erfasst, den Geist dann kommt sie hindert die schönen Gedanken vertreibt diese, vielleicht und reißt alles Gute mit sich fort... macht kaputt, und krank... wenn sie kommt,...

  • Essen-Ruhr
  • 25.04.14
  • 12
  • 11
Natur + Garten
Mal genau hingeschaut.  Hätten Sie das gedacht? | Foto: Marita Gerwin
7 Bilder

Der "gemeine" Löwenzahn ist wunderschön!

Wunderbar stand er da im Silberhaar. Aber eine Dame, Annette war ihr Name, machte ihre Backen dick, machte ihre Lippen spitz, blies einmal, blies mit Macht, blies ihm fort die ganze Pracht. Und er blieb am Platze zurück mit einer Glatze. Josef Guggenmos 1922 bis 2003

  • Arnsberg
  • 18.04.14
  • 7
  • 8
Kultur
14 Bilder

A Bad Boy's Song: Die Liebe zu den Frau'n, ist wie ein Magnolienbaum

Meine Liebe zu den Frau'n blüht wie ein Magnolienbaum. Mag ich ihnen nichts versprechen, müsst ich's doch in Kürze brechen. drum lebe ich den Augenblick, der Augenblick ist größtes Glück! Um stolz und schön emporgereckte Blüten, da ranken sich so manche Mythen... Baum mit allerfeinsten Knospen, so verlockend - davon muss ich einfach kosten. zartes Weiß vor blauem Himmelstuch, davon krieg ich einfach nicht genug. Meine Liebe zu den Frau'n blüht wie ein Magnolienbaum. Mag ich ihnen nichts...

  • Kleve
  • 29.03.14
  • 9
  • 16
Kultur
Gute Nacht Gruga Park, Essen...
3 Bilder

WISSEN.... zarte Gefühle...

WISSEN Ein ganz Leises Kleines noch recht tief Verstecktes... Verborgenes kaum erkennbar aber spürbar dezent erst spürbar Aufflackernd, kurz einnehmend ... und wieder vorübergehend Verschwindendes ... doch nie so ganz ... ein kaum merkbares Gefühl der Zuneigung ... vielleicht auch... ??? oder nur das Wissen dass es doch noch, ... und wieder NEU HIER ist!?! Text+Fotos: AAT, März 2014

  • Essen-Ruhr
  • 16.03.14
  • 28
  • 12
Kultur
Bruni im Jahre 2009

Oh du mein geliebter Stern - Gedicht

* Oh du mein geliebter Stern Deine Augen können... so zärtlich blicken und ich sehe das gern... mit großem Entzücken! Oh du mein geliebter Stern... bist mir nah und doch so fern! Wenn wir vor Übermut... dann mit viel Lachen verrückte und lustige Dinge machen... dann tut das nur gut! Oh du mein geliebter Stern... bist mir nah und doch so fern! Hast für mich gekocht... sehr feines Essen und ich habe... währenddessen dir strahlend zugeseh`n! Oh du mein geliebter Stern... bist mir nah und doch so...

  • Düsseldorf
  • 28.01.14
  • 9
  • 9
Kultur
Träumende Bruni im Mai 2009

Herzallerliebster mein - ein kleines Gedicht

* Herzallerliebster mein Vom ersten An- und Augenblick... da gab`s für mich schon kein zurück! Herzallerliebster mein... wie gerne würd` ich bei dir sein! Dein Charme... und auch dein freches Lachen brachte die Mauer bei mir... zum zerkrachen! Herzallerliebster mein... wie gerne würd` ich bei dir sein! Die Seele tat weh... das Herz war noch krank doch du brachtest mich zum Lachen und ich sagte... Gott sei es gedankt!!! Herzallerliebster mein... wie gerne würd` ich bei dir sein! Du brachtest so...

  • Düsseldorf
  • 26.01.14
  • 10
  • 17
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