gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

Jeder hat seinen eigenen steinigen Lebensweg, der auch viel Freude in sich birgt!
Lebenswege, Strassen des Lebens

Lebenswege, Strassen des Lebens Viele Strassen und Wege durchziehen das Leben, nicht immer sind sie gerade und eben - oftmals sie ineinander verschlungen sind wie in einem großen Labyrinth. Da gibt es Kreuzungen, die in die Irre führen, Sackgassen, die sich im Nichts verlieren und nur ein Weg führt hinaus aus dem Chaos, für den richtigen braucht man einen klaren Kopf! Doch kaum hat man den Irrgarten verlassen, wird eng und steil so manche Strasse. Manchmal führt sie in tiefe dunkle Schluchten,...

  • Schwelm
  • 03.10.21
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Kultur

Dom zu Trier - Illumination 2019
Foto: C.Hellmann

Wo wäre das christliche Abendland ohne Kirche? Kirche hat auch positive Seiten, ganz ohne Zweifel!
Kirche lebt!

Kirche lebt! Warum und wieso? Was ist mit der Kirche los? Weshalb kehren so viele Menschen ihr den Rücken zu? Ganz selten nur bekomme ich eine Antwort, die mich zufrieden stellt und mir die Hintergründe sachlich erklärt. Drum möchte ich heute einmal laut und deutlich sagen, was mir auf dem Herzen brennt seit Jahren: Der Glaube beginnt schon in der Kindheit früh, wenn das Kind die Eltern beten sieht und hört. Ein Kirchgang, ganz selbstverständlich am Sonntagmorgen, lässt es den Glauben lebendig...

  • Schwelm
  • 19.09.21
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Kultur
Foto: Karina Böthel

Der Herbst ist eine Jahreszeit mit eigenen Reizen und bietet Zeit für einen Rückblick.
Herbstgedanken

Herbstgedanken Der Herbst, er lässt uns innehalten, es wandern manchmal eigene Gedanken zurück in den Frühling der Jugend, der gestern erst war, zurück in den Sommer des Lebens, der so wunderbar erfüllt war von Lachen, von eifrigem Streben nach Sicherheit, nach Erfüllung und Weiterkommen. Jetzt im Herbst, wenn die Heide mehrfarbig blüht, die Sonne des Abends den Himmel glutrot überzieht, wenn die Vögel ein letztes Mal ihr Liedchen singen bevor sie nach Süden in die Wärme ziehen -...

  • Schwelm
  • 08.08.21
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Kultur
Foto: Th. Chrobak

Viele Menschen erahnen ihr Lebensende und sind letztendlich mit sich im Reinen.
Der Ruf

Der Ruf Viele Menschen hören diesen Ruf nur ganz leise, der sie mitnimmt auf die letzte Reise. Er sagt: “Das Leben war lang, das Leben war gut, mach dich bereit, es ist genug!“ Ein alter Mensch hört ihn oft laut, auch wenn er dem Ruf nicht gerne glaubt. Eingerichtet in den bequemen Alltag trotzt er den Einschränkungen mit aller Macht. Doch der Ruf wird stärker, lässt sich nicht abweisen, es ist besser, man fängt an zu planen seine Reise und erledigt all den Kleinkram, berichtigt seine Fehler,...

  • Schwelm
  • 31.07.21
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Kultur

Wie oft vergessen wir wie gut es uns geht!
Unser tägliches Brot

Unser tägliches Brot Unser tägliches Brot für viele Menschen selbstverständlich ist, sie sehen die Menge, wie es in den Regalen beim Bäcker liegt. Kleine Brötchen, dunkel oder hell, große Brote, mit Körner oder als Snack begleiten uns durch jeden Tag. Der Duft eines Brotes uns immer zu verlocken mag. Dazu kommt der Kuchen, vielfältig und süß, mit Kaffee oder Kakao bei mir stets willkommen ist. Heute ist für viele Menschen trockenes Brot nur ein Abfallprodukt, das man bedenkenlos in die Tonne...

  • Schwelm
  • 12.04.21
Kultur
kleine Wüste am Stran von Gran Canaria

...dies ist die 2. Seite, mit Sicherheit freundlicher!
Wohltuende Stille

Wohltuende Stille Ich kenne auch diese andere, wohltuende Stille, die keiner je zerstören will. Sie füllt den Raum bis über den Horizont, ist mit Bildern und Farben übervoll. Taucht man hinein ist die Welt erfüllt von himmlischen Träumen und zarter Musik. Man darf sie pflücken wie Äpfel vom Baum, erlebt eine Vision, schöner geht es kaum! Diese Stille lässt mich reifen und wachsen über mich hinaus, schenkt mir Einsicht, Frieden und Liebe im Übermass, lässt mich eins werden mit dem großen...

  • Schwelm
  • 01.01.21
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Kultur
Foto von Marcel Teske auf Pixabay

Dies ist nur eine Seite der Medaille....
Bleierne Stille

Bleierne Stille Stille, die laut an meinen Nerven zerrt und mich mit Einsamkeit umgibt. Stille, die ich aushalten muss und oft an ihr verzweifeln tu. Es sind die Worte, die nicht gesprochen, mich mit der Leere alleine lassen. Es ist die Hand, welche weggestossen, sich nicht zum Streicheln darf erheben. Und es ist das Lächeln, das verblasst, weil keiner es ansieht, in Traurigkeit versackt. Das kleine Herz, einst warm und groß, zerbröckelt langsam bis zum Schluss eine Marionette ohne eigenes...

  • Schwelm
  • 01.01.21
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Kultur

Schaut sie euch an - nicht nur der Fingerabdruck ist einmalig!
Sprechende Hände

Sprechende Hände Es sind die Hände, die mir erzählen, wie sehr das Leben sie kann quälen: Faltig, erschöpft, mit Altersflecken möchten sie sich gern verstecken. Hände, die rissig von schwerem Tun auch im Alter sich bewegen, können nicht ruh’n. Breit wie Schaufeln, verhornt und rau, berichten sie von harter Arbeit im Freien und auf dem Bau. Mit Erde in den Rillen und unter den Nägeln - Gärtnerhände pflanzen und pflegen Baum und Strauch in Wald und Feld, bis jedes Fleckchen blüht bunt in unserer...

  • Schwelm
  • 11.10.20
Kultur

Einzeln mag Manches unauffällig klein sein, mit vielen gleichen eine Macht.
Nur ein Blatt

Nur ein Blatt Mt Brüdern und Schwestern, millionenfach bin ich die grüne Lunge dieser Stadt. Durch mich wird Sauerstoff geschickt in die Atmosphäre, die uns umgibt. Ohne mich es kein Leben , keine Zukunft hat. Deshalb bin ich wichtig, ich kleines Blatt! Im Frühjahr als Knospe, wenn ich erwach bring ich Leben, schenke Hoffnung - nur ein Blatt. Im Sommerwind fächle ich Luft euch zu, im Rauschen der Blätter sprech ich dazu. Als letztes fall ich im Herbst hinab, ohne mich ist jeder Baum nur Gerippe...

  • Schwelm
  • 06.10.20
Kultur

Es ist immer ein Geschenk - jede Minute und Stunde ist lebenswert!
Aufruf zum Leben

Aufruf zum Leben Lebe! Schon bei der Geburt trennt nur ein erster Atemzug jedes Kind vom Tod. Doch fällt die Entscheidung zum Leben, so wird dieses Menschlein alles dafür geben zu wachsen, sich zu entwickeln, groß zu werden, um die Zeit zu nutzen hier auf Erden. Leben heisst Wachsen und Reifen, ist ein Geschenk, kostbar ohnegleichen und wird jedem nur einmal gegeben. Wir müssen es schützen bis zum letzten Tag hier auf Erden! Dankbar sollten wir rundum sehen, die Natur will uns ein Beispiel...

  • Schwelm
  • 26.06.20
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