Gedenkstätte

Beiträge zum Thema Gedenkstätte

Blaulicht
Die Blue Knights vom Niederrhein sind auf diesem Bild bei einer Chapter-Fahrt nach Tirol zu sehen. Am Samstag bekunden sie bei einer Sternfahrt ihre Solidarität mit den bei einem Brandanschlag in Ratingen verletzte Einsatzkräften. | Foto: Blue Knights Chapter Germany XXII Niederrhein

Am 22. Juli
Motorrad-Sternfahrt für die Opfer des Ratinger Brandanschlags

Die Welle der Hilfsbereitschaft für die am 11. Mai 2023 bei einem feigen Brandanschlag in Ratingen-West schwer verletzten Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr rollt weiter. Wie berichtet versteigern die Toten Hosen eine Feuerwehrjacke, um die Opfer mit einem möglichst großen Geldbetrag zu unterstützen. Am Samstag, 22. Juli, folgt eine Motorrad-Sternfahrt. Die Charity-Sternfahrt steht unter dem Motto „NRW steht zusammen“ - Keine Gewalt gegen Einsatzkräfte!“ Veranstalter sind die Motorradclubs...

  • Ratingen
  • 18.07.23
LK-Gemeinschaft
Am Sonntag, 11. April, jährt sich das Brandunglück am Düsseldorfer Flughafen zum 25. Mal. Damals verloren 17 Menschen ihr Leben, über 80 wurden zum Teil schwer verletzt. Ihnen gedacht wird am kommenden Sonntag, 11. April, um 15.31 Uhr in einer Schweigeminute. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv

Sonntag, 11. April, 15.31 Uhr: Schweigeminute für Opfer des Brandunglücks am Düsseldorfer Airport
25 Jahre nach Brandunglück - Düsseldorfer Flughafen wegweisend im modernen Brandschutz

Am Sonntag, 11. April, jährt sich das Brandunglück am Düsseldorfer Flughafen zum 25. Mal. Damals verloren 17 Menschen ihr Leben, über 80 wurden zum Teil schwer verletzt. Die Erinnerung an die Geschehnisse des 11. April 1996 ist für den Flughafen Düsseldorf mit der Verpflichtung verbunden, dafür Sorge zu tragen, dass sich ein solches Ereignis nie wiederholen wird und richtungweisende Sicherheitsmaßstäbe zu setzen. Heute Vorreiter beim Brandschutz Flughafengeschäftsführer Michael Hanné, der die...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 08.04.21
Politik
Am Karl-Lehr-Tunnel gedenken Trauernde an die Opfer der Loveparade im Jahre 2010 | Foto: Frank Preuß

Loveparade-Strafverfahren beginnt ab dem 8. Dezember 2017

Der Termin für das Loveparade-Strafverfahren steht nach 7 Jahren nun endgültig fest. Es startet am 8. Dezember 2017. Dies wurde vom Vorsitzenden der 6. Großen Strafkammer festgelegt. Bis zum 15. Februar 2018 sind bis zu 23 Verhandlungstermine in Planung. An drei Tagen der Woche, von jeweils Dienstag bis Donnerstag werden die Verhandlungen hauptsächlich im Congress Center Düsseldorf (CCD-Ost) um 9.30 Uhr stattfinden. Insgesamt zehn Angeklagte, vier vom Veranstalter Lopavent und sechs von der...

  • Düsseldorf
  • 05.07.17
  • 2
Politik
So könnte ein zukünftiger Gedenkort für die Zwangsarbeiter am Phoenix-See aussehen: FH-Studenten stellen ihre Entwürfe derzeit in der Steinwache aus. | Foto: Schmitz

Erinnern am See

Entwürfe für einen Gedenkort am Phoenix-See zur Erinnerung an die Zwangsarbeiter während des Nationalsozialismus sind bis zum 20. Oktober 2013 in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache zu sehen. Seit Jahren wird in Dortmund über eine angemessene Form des Gedenkens an die Opfer nationalsozialistischer Zwangsarbeit diskutiert, die das Schicksal der vielen tausenden hierher Verschleppten in einem würdigen Rahmen zeigen soll. Als Ort wurde der Phoenix-See ausgewählt, weil gerade auch das ehemalige...

  • Dortmund-City
  • 07.10.13
Politik
Sieben Jahre nach dem Mord  an dem Dortmunder Opfer wurde jetzt eine Gedenkstätte eingeweiht. | Foto: Schmitz
6 Bilder

Dortmund weiht Mahnmal für NSU-Opfer ein

Während vor der Auslandsgesellschaft am Samstag Dortmunder mit Gästen den Opfer des NSU-Terrors gedachten, marschierten Rechte durch die Innenstadt. Zum Andenken an die zehn Opfer des rechtsextremen ‚Nationalsozialistischen Untergrunds’ (NSU) in sieben deutschen Städten weihte die Stadt Dortmund vor der Auslandsinstitut nahe dem ehemaligen SS-Gefängnis ‚Steinwache’ an der Steinstraße einen Ort der Erinnerung mit einem Mahnmal ein. Im Beisein der Familie und zahlreichen Gästen, darunter...

  • Dortmund-City
  • 15.07.13
  • 1
Politik
So wird die Gedenkstätte auf der Wiese vor der Auslandsgesellschaft mit dem Mahnmal aussehen. | Foto: Schmitz
5 Bilder

„Kein Mensch hat so einen Tod verdient"

In sieben deutschen Städten, in Nürnberg, Hamburg, München, Rostock, Kassel, Dortmund und Heilbronn wurden zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen durch die rechtsextreme terroristische Gruppe NSU ermordet. Neun der Opfer waren Menschen, die mit ihren Familien in Deutschland eine neue Heimat gefunden hatten, ein Opfer war Polizistin. Einer von ihnen war Mehmet Kubasık. am 4. April 2006 wurde er in seinem Kiosk an der Mallinckrodtstraße ermordet. Am Jahrestag seines Todes stellten nun seine Frau...

  • Dortmund-City
  • 04.04.13
  • 1
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