Gedenken

Beiträge zum Thema Gedenken

Kultur
Hier ein Detailbild von einem evangelischen Friedhof in Duisburg, passend zum Buß- und Bettag u d zum Ewigkeitssonntag.
Foto: Andreas Reinsch

Ewigkeitssonntag und Buß- und Bettag in Duisburg
Beten und Gedenken der Verstorbenen

Zum Ende des Kirchenjahres stehen bei evangelischen Christinnen und Christen zwei besondere Tage im Mittelpunkt: der Buß- und Bettag als Tag der Besinnung und Neuorientierung und der Ewigkeitssonntag - oft „Totensonntag“ genannt. Die Gemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg feiern an beiden Tagen dazu Gottesdienste und Andachten – und laden zum herzlich  Mitfeiern ein.    Am diesjährigen Buß- und Bettag, 20. November, gibt es uin Duisburg einige Gottesdienste – einige Gemeinden...

  • Duisburg
  • 18.11.24
Natur + Garten
INTERNET-SPRUCH♥
FREUNDLICHKEIT:-)
10 Bilder

Gefühle+Gedanken+Trauer+Hoffnung
FriedhofsGedanken-FREUNDLICHKEIT♥

ESSEN♥ FriedhofsSpaziergangsGedanken.... (Mai 2024) TRAUER/Schmerz  begegnet LEBEN/Hoffnung --- F R E U N D L I C H K E I T ---- unterwegs in Essen, auf einem Friedhof.... unterwegs.... und nicht immer nur mit freundlichen, glückseligen´ Gefühlen, nein, es gibt eben auch die ... so´ ganz anderen Spaziergangs-Gedanken .... und eben auch nicht nur auf den Friedhöfen dieser Stadt! Schlendert man über einen Friedhoft, in Ruhe und Gelassenheit, verspürt man oft sogleich diese Stille, die dort...

  • Essen-Süd
  • 04.08.24
  • 35
  • 8
Kultur
Die Stadtverordnete Silke Jacobs neben dem Gedenkstein an der Harkortstraße. Am 21. März wird er gereinigt.

Erinnerungskultur
Gedenkstein in Osterfeld erinnert an jüdisches Leben

Der Gedenkstein am evangelischen Friedhof an der Harkortstraße auf dem Gebiet des ehemaligen Friedhofs der Stadt Osterfeld erinnert an jüdische Menschen, die dort bis 1935 bestattet wurden. Aufgegeben wurde er schließlich wegen regelmäßiger Überschwemmungen. So ist der stark bemooste Gedenkstein über die Jahre in Vergessenheit geraten, bis Horst Kristan und Dieter Rozek, historisch interessierte Anwohner mit offenen Augen, auf den Zustand des Steins aufmerksam gemacht haben. Im vergangenen Jahr...

  • Oberhausen
  • 15.03.24
  • 1
Kultur
2 Bilder

Zwangsarbeiter in Walsum
100 Jahre – nicht vergessen, nicht vergeben

Am Sonntag, den 5. März besuchte eine Gruppe Walsumer Bürger zu einem Gedenken den Friedhof Alt-Walsum. Genau an diesem Tag wäre Ivan Bugulez, ukrainischer Soldat der Roten Armee, 100 Jahre alt geworden. Er wurde neben weiteren 103 während der Nazidiktatur nach Walsum verschleppten und dort verstorbenen Zwangsarbeitern beerdigt. Stellvertretend für alle wurde nach ihm ein Straßenname in der Nähe des Friedhofs benannt. Franz Tews war einer der Initiatoren für das Erinnern an die Opfer jener...

  • Duisburg
  • 05.03.23
  • 2
Ratgeber
Zur Sternenkinder-Andacht lädt das Trauercafé St. Peter und Paul Ratingen am Sonntag, 11. Dezember, um 15.30 Uhr in die Friedhofskapelle auf dem Innenstadtfriedhof (Friedhofsstraße) ein. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv: Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel

Sonntag, 11. Dezember, 15.30 Uhr Friedhofskapelle
Gedenken an Sternenkinder in Ratingen

Zur Sternenkinder-Andacht lädt das Trauercafé St. Peter und Paul Ratingen am Sonntag, 11. Dezember, um 15.30 Uhr in die Friedhofskapelle auf dem Innenstadtfriedhof (Friedhofsstraße) ein. Alle Hinterbliebenen, egal welcher Konfession, sind eingeladen, an dieser Gedenkfeier teilzunehmen. Gemeinsam mit hinterbliebenen Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden möchte man den viel zu früh verstorbenen Kindern gedenken. Sternenkinder sind vor, während oder kurz nach der Geburt verstorben und...

  • Ratingen
  • 21.11.22
Kultur
10 Bilder

EIN TEMPORÄRER ERINNERUNGSORT
CORONA-GEDENKSTÄTTE HINTER DER FRIEDENSKIRCHE

Mittlerweile sind in Oberhausen mehr als 350 Personen an bzw. mit Corona gestorben. Viele Menschen davon alleine ohne ihre Familie, ohne ihre Freunde. Und diese wiederum konnten sich oftmals nicht richtig  und angemessen verabschieden und wissen gar nicht so Recht wohin mit ihrer Trauer.  Der Hospiz-Verein hatte deshalb die Idee eine temporäre Corona-Gedenkstätte hinter der evangelischen Friedenskirche auf der Steinbrinkstraße zu errichten.  Dieser Gedenkort ist aber nicht nur alleine für die...

  • Oberhausen
  • 11.07.21
  • 2
Vereine + Ehrenamt
Auf dem Tönisheider Friedhof wurden neben einem Kunstobjekt zum Zeichen der unendlichen Liebe zwei Zierapfelbäumchen gepflanzt. | Foto: Ulrich Bangert
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Gedenkstunden auf den Friedhöfen in Velbert und Heiligenhaus
Bäume erinnern an die Verstorbenen

Auf mehreren Evangelischen Friedhöfen wurden „Bäume der Hoffnung“ zum Gedenken der Corona-Toten gepflanzt. Die Gemeinden im Kirchenkreis Niederberg folgten dem Aufruf von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. „In der öffentlichen Diskussion sind diese vielen Toten oft nicht wahrgenommen worden“, sagt Superintendent Jürgen Buchholz, der in Heiligenhaus an der Feierstunde teilnahm. „Wir haben diesen Aufruf gerne wahrgenommen und würdigen die Menschen, die an oder mit Corona gestorben sind“, so...

  • Heiligenhaus
  • 20.04.21
Kultur
Eine Kerze im Fenster gedenkt den verstorbenen Kindern. | Foto: Sehr/LK

Die ganze Welt macht mit - auch Kleve
In Gedenken an verstorbene Kinder und Geschwister - Candle Lighting am 13. Dezember

Damit ihr Licht für immer leuchtet, stellen jedes Jahr am zweiten Sonntag im Dezember Betroffene auf der ganzen Welt im Gedenken an ihre verstorbenen Söhne, Töchter, Brüder und Schwestern brennende Kerzen in die Fenster. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterwelle die ganze Welt umringt. Die Initiative zu dieser Aktion geht von der amerikanischen “Compassionate Friends“ aus. Diese Organisation entspricht der Bewegung...

  • Kleve
  • 15.11.20
Ratgeber

Gedenktage in Corona-Zeiten
Kreis empfiehlt Maske beim Friedhofsbesuch

Es ist wieder die Zeit der Gedenktage: Zu Allerheiligen, Allerseelen und am Totensonntag besuchen viele Hinterbliebene die Gräber ihrer Verstorbenen. Der Kreis Recklinghausen empfiehlt nun, auch beim Friedhofsbesuch einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. In einer Videokonferenz haben sich am Donnerstag (29. Oktober) die zehn Städte und der Kreis Recklinghausen mit den neuen Beschlüssen der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie befasst. Die Maßnahmen sollen zum 2. November gelten und...

  • Gladbeck
  • 30.10.20
  • 2
Ratgeber
Eine neue pflegefreie Grabart ist im vergangenen Jahr mit dem Ewigkeitsbrunnen auf dem Friedhof Delstern hinzugekommen  | Foto: Stadt Hagen
3 Bilder

Wo Hagener bleiben, wenn sie gehen?
RuheForst und muslimisches Waschhaus: Die Friedhofskultur in der Volmestadt ist im Wandel

 Eine friedliche letzte Ruhestätte mitten im Grünen - das ist der Wunsch vieler Menschen. Bereits zu Lebzeiten zu wissen, wo der eigene Platz nach dem Tod sein wird, kann beruhigen und Angehörige entlasten. Dabei sind die Bestattungsformen auf den Friedhöfen der Stadt Hagen in den vergangenen Jahren immer vielfältiger geworden. Für die Wahl der richtigen Grabstelle gibt es dementsprechend einiges zu beachten. Kommt die eigene Bestattung in einem besonders gestalteten Grab, unter einer...

  • Hagen
  • 06.09.20
  • 1
LK-Gemeinschaft
Der echte Schiffsanker auf dem Themenfeld "Ankerplatz" der Gemeinschaftsgrabanlage "Park der Einnerungen" auf dem Evangelischen Friedhof in Velbert ist ein echter Hingucker. | Foto: Ulrich Bangert
3 Bilder

„Park der Erinnerungen“ als Alternative zu Betonsäulen
Neue Grabanlage auf dem Evangelischen Friedhof in Velbert

Sie heißen „Staudengarten“, „Ankerplatz“, „Bachlauf“ sowie „Insel der Ruhe“ und bilden zusammen den „Park der Erinnerungen“. Auf dem Evangelischen Friedhof an der Bahnhofstraße wurde eine neue Gemeinschaftsgrabanlage vorgestellt. Nachdem im 2018 errichteten „Velberter Schlüssel“ mittlerweile nur noch wenige freie Grabstellen vorhanden sind, folgt die Kirchengemeinde damit dem Trend zur Urnenbestattung. „2005 gab es einen Tiefstand von unter 200 Bestattungen“, erinnert sich Thomas Schmitt....

  • Velbert
  • 24.08.20
Kultur
Die Neuntklässler des katholischen Religionsunterrichts am Karl-Ziegler-Gymnaisum trafen sich vor dem Medienhaus. Gleich ziehen sie zu einer Passantenbefragung los. Die Ergenbisse zum Thema Tod und Sterben sollen dann in einem Biuch veröffentlicht werden.
Foto: PR-Fotografie/AK

Karl-Ziegler-Schüler befragten Passanten zum Thema Tod und Sterben – Ergebnisse werden in einem Buch veröffentlicht
„Ich hatte noch nie so richtig darüber nachgedacht“

Es ist nasskalt, halt ein richtig trüber Novembermorgen. Gut 20 Schüler aus der neunten Jahrgangsstufe des Karl-Ziegler-Gymnasiums versammeln sich vor dem Medienhaus am Viktoriaplatz. Gleich geht es los. Sie wollen Passanten befragen und dabei erfahren, wie die Mülheimer über das Sterben, den Tod und den Trauermonat November denken. Die gut einstündige Straßenumfrage findet im Rahmen des Pilot-Schulprojekts „Danke, wir sterben nicht!“ statt, an dem zwölf Schulen aus dem Ruhrgebiet beteiligt...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 26.11.19
Kultur
17 Bilder

Zum Ende des Ramadan werden der Toten gedacht
Muslime gedenken auf dem Friedhof in Marl-Hamm Ihrer Toten

Es gehört mittlerweile zur Tradition, dass die türkischen Gemeinden gemeinsam, zum Ende des Ramadan, ihrer Toten gedenken. So trafen sich auch dieses Jahr Vertreter der Gemeinden auf dem Friedhof in Marl-Hamm. Der Tote muss in ein Leinentuch gewickelt sein, das Gesicht nach Mekka zeigen. Er soll schnell beerdigt werden und ewig ruhen, nicht nur 30 Jahre. Die Riten einer muslimischen Beerdigung sind streng – und anders als die der Christen. Damit Muslime dennoch nach ihrer Tradition bestattet...

  • Marl
  • 06.06.19
  • 1
Überregionales
Foto: Ulrich Bangert

Für Menschenrechte, Heimat und Verständigung

Seit 60 Jahren gibt es den Bund der Vertriebenen, in dem sich Menschen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten zusammengeschlossen haben. Der diesjährige "Tag der Heimat" stand unter dem Motto "60 Jahre Einsatz für Menschenrechte, Heimat und Verständigung". Nach den Kranzniederlegungen an den Gedenkstätten am Waldfriedhof und am Hardenberger Schloss gab es eine Gedenkfeier im Haus des Sports. In dem Gebäude am Buschberg wurden anschließend die frisch renovierten Räumlichkeiten des Bundes der...

  • Velbert
  • 12.09.17
  • 1
Überregionales
STRAHLEND blauen Himmel hätte ich Dir gewünscht, immer!
3 Bilder

DENKE an DICH...

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! WAS wäre es doch für ein schöner Tag geworden! ALLE wären wir gekommen, hätten Kuchen mitgebracht, und Geschenke, natürlich, "Haufenweise" Präsente... und wir hätten zusammen gesessen stundenlang und Dich hochleben lassen und sicher wäre es uns Allen gut ergangen Kerzen hättest Du auspusten müssen, ganz schön Viele und wir hätten singen müssen nicht schön, dafür laut und schräg die Dir leider unbekannten Enkelkinder hätten Dir natürlich auch gratuliert und wären Dir...

  • Essen-Ruhr
  • 05.11.16
  • 33
  • 20
Kultur
SO SCHÖN sonnig und weit über + 15 GRAD warm war es am 01.11.2015! Hier ein Foto aus Mülheim a.d.RUHR...
6 Bilder

ALLE HEILIG...?!?

ein ALLERHEILIGEN-Gruß... Man muss ja nicht katholisch sein, ja, nicht einmal Christ sein, um einen "Allerheiligen" - GRUß an seine Mitmenschen zu senden ... Am Tag nach All Hallows Eve´... nach dem protestantischen´ Reformationstag, kommt ein christlicher und hierzulande auch gesetzlicher Feiertag ALLERHEILIGEN! Christen... gedenken (ihrer) Heiligen, Begrüßen still und meist ein wenig düster-depressiv, den NOVEMBER! Alle ach-so Heiligen? Das mag Jeder für sich selbst beantworten und soll hier...

  • Essen-Ruhr
  • 01.11.16
  • 14
  • 10
Überregionales
Allerheiligen ...erinnert an die Toten.

Festum Omnium Sanctorum .. Allerheiligen ...

Zu Allerheiligen erinnern Katholiken an ihre Toten . Sie stellen eine Kerze auf - damit das ewige Licht leuchte - und schmücken die Gräber ihrer Lieben. Allerheiligen gilt heute als erster " Stiller Feiertag" im Monat November. Eigentlich aber war er als Festtag und nicht als Trauertag gedacht. Allerheiligen...ist ursprünglich ein Gedenktag für alle Heiligen, die keinen anderen Namenstag besitzen. Im laufe der ersten Christlichen Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl der Heiligen...

  • Bochum
  • 31.10.16
  • 23
  • 18
Kultur
Photo: 1. November 2015, Gemeinschaftskreuz auf dem Friedhof von Xanten-Marienbaum.

Allerheiligen und Allerseelen - seit gut 1000 Jahren ein Doppelfest der katholischen Christen

1. November 2015 Von Christel und Hans-Martin Scheibner Der diesjährige 1. November machte seinem Namen als erwarteterweise eher dunkler, nebliger Tag keine Ehre. Im Gegenteil, die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel, dazu war es mit fast 20 Grad ungewöhnlich mild. Wäre da nicht die in schönsten Herbstfarben leuchtende Natur, man hätte diesen Tag für einen Frühlingstag halten können. Noch am frühen Abend, als wir den Marienbaumer Friedhof aufsuchten, um ein Licht am Gemeinschaftskreuz...

  • Xanten
  • 01.11.15
  • 3
  • 8
Überregionales
Carl  Herbert - Züchter der Apfelsorte - Renette | Foto: Marita Gerwin
20 Bilder

Akademie 6 bis 99 findet Äpfel auf dem Friedhof.

Friedhöfe sind gemeinschaftliche Orte des Gedenkens. Sie dienen dem Abschiednehmen und dem Erinnern. Hier wird den Verstorbenen ein Denkmal gesetzt. Doch warum ist es wichtig, so ein Denkmal für die Toten zu schaffen? Und warum gedenkt man derer gerade im November zu Allerheiligen, wenn es draußen meist nebelig und trüb ist und bereits am Nachmittag schon wieder die Dämmerung einsetzt? Der letzte Garten für die letzte Ruhe – der Friedhof ist zweifellos ein ganz besonderer Ort, der oft auch...

  • Arnsberg
  • 12.11.11
  • 2
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