Gebühren

Beiträge zum Thema Gebühren

Politik
Neumühls SGU-Ratsherr Karlheinz Hagenbuck fordert die Abschaffung des Straßenbaubeitrages.
Foto: privat

Hagenbuck fordert Abschaffung des Straßenbaubeitrags
Unterschriftenaktion gestartet

Der Rat der Nachbarstadt Mülheim an der Ruhr will jetzt daür eintreten, dass die Straßenbaubeiträge dort künftig nicht mehr erhoben werden. Das Wählerbündnis SGU fordert das auch für Duisburg und unterstützt den Bund der Steuerzahler NRW bei seiner Volksinitiative zur Abschaffung des Straßenbaubeitrages. Aktuell schreibt das Wählerbündnis gezielt Bürgerinnen und Bürger in Neumühl an, die aufgrund von Straßenerneuerungen betroffen sind, und verteilt die Anträge auf Behandlung der Volksinitiative...

  • Duisburg
  • 24.02.19
  • 1
Ratgeber
Die Stadt Lünen erinnert an die Steuer- und Gebührenzahlung. | Foto: Prawitt / Themenbild

Lünen erinnert an Steuer- und Gebührenzahlung

Bald sind wieder die Steuer- und Gebührenzahlungen fällig. Post für die Bewohner gibt es dieses Mal nicht, zahlen müssen sie jedoch trotzdem. Die Stadt Lünen erinnert ihre Bürger an die Zahlung der am 15. Februar fälligen Grundsteuer, Hundesteuer und Abfallbeseitigungsgebühren. Da der Betrag für 2019 gleich bleibt, wurden keine neuen Bescheide versandt. Die Erinnerung gilt für alle, die diese Steuern und Gebühren quartalsweise bezahlen.

  • Lünen
  • 12.02.19
Politik
Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters (l.) und Stephan Polplatz (r.) gaben erste Informationen über die Gebührenentwicklung für 2016 bekannt.
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Bürger können aufatmen - Keine Grundsteuererhöhung in Bergkamen

Der erste Beigeordnete der Stadt Bergkamen, Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters, verkündete diese Woche die frohe Botschaft, dass die Grundsteuer im nächsten Jahr unverändert bleiben wird. Lediglich für die Gebührensätze „Abwasser“, „Müllabfuhr“ und „Stadtreinigung“ wird es geringe Umwandlungen geben. „Ich freue mich, dass es im Saldo gelungen ist, bei den Gebührenhaushalten die Gesamtbelastung auf dem Vorjahresniveau zu halten“, so Peters. Es wird dementsprechend keine weiteren Belastungen für...

  • Bergkamen
  • 24.11.15
Politik
Die städtischen Blitzer - hier vor dem Schloss Oberhausen - sollen deutlich mehr Geld "erwirtschaften". Foto: privat

Reizthema städtische Finanzen

VON MARC KEITERLING In der Ratssitzung am Montag war im Tagesordnungspunkt 7 jenes verpackt, was eine Mehrheit von SPD, Grüne und FDP beschloss, um die erneuten Einnahmeverluste der Stadt Oberhausen von mehr als 70 Millionen Euro auszugleichen. Das Sparpaket aus dem Vorjahr wird weiter verschärft. Einsparungen auf der einen Seite, erhöhte Einnahmen auf der anderen Seite. Die Grundsteuer - sie steigt bereits 2015 auf 640 Punkte - wird 2017 auf dann 670 Punkte festgesetzt. Die als „Kulturabgabe“...

  • Oberhausen
  • 13.11.13
  • 1
Ratgeber

Immobilienbesitzer als Kassenfüller

Unna. An rund 21.000 Eigentümer von Grundstücken, Eigentumswohnungen und Geschäftsgebäuden hat die Stadt Unna die neuen Steuer- und Gebührenbescheide für das Jahr 2013 verschickt. 38,79 Mio. Euro Steuern und Gebühren werden erhoben, das sind über sechs Millionen Euro mehr als noch 2012. Die Grundsteuern A und B schlagen mit 16,33 Mio. Euro zu Buche, die Schmutzwasserentsorgung mit 8 Mio. Euro, die Abführung des Niederschlagswassers mit über 9 Mio. Euro, die Straßenreinigung mit fast einer Mio....

  • Unna
  • 31.01.13
Politik
Die Eheleute Weingart sind schwerbehindert. Viele Jahre lang haben sie selbst für die Reinigung der Straße vor ihrem Haus gesorgt, jetzt müssen sie sich Hilfe holen - und zahlen somit doppelt, denn auch die Stadt Ennepetal verlangt Straßenreinigungsgebühren von ihnen, obwohl in ihrer Straße gar nicht geräumt wird. Foto: Sebastian Jarych
2 Bilder

Selbst fegen und Schnee räumen - und trotzdem Straßenreinigungsgebühren an die Stadt bezahlen?

Beileibe kein Schnee von gestern ist für die Ennepetaler Eheleute Weingart das, was die Stadt Ennepetal von ihnen verlangt: Sie sollen für die Straßenreinigung vor ihrer Haustür 63,74 Euro im Jahr zahlen, obwohl bei ihnen an der Büttenberger Straße 150 überhaupt nicht geräumt wird. „Eine Unverschämtheit“, wie der Rentner findet: „Seit dem Einzug in unser Eigenheim halten wir nicht nur den Gehweg frei, sondern auch die gesamte Fahrbahn für den Fahrzeugverkehr - schon um unsere Autos vor dem Haus...

  • Ennepetal
  • 17.04.12
  • 10
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