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Beiträge zum Thema gaza

Politik
"Niemand kann ernsthaft die ungeheuerlichen Verbrechen in Abrede stellen, die das israelische Militär an der palästinensischen Bevölkerung in Gaza verübt.", sagte Nadia Hardman von Human Rights Watch (HRW). "Die Lieferung weiterer Waffen und militärischer Unterstützung durch die Vereinigten Staaten, Deutschland und anderen stellt einen Blanko-Scheck für weitere Gräueltaten dar und kommt zunehmend einer Komplizenschaft bei diesen Verbrechen gleich." | Foto: Von Israel Defense Forces from Israel - Armored Corps Operate Near the Gaza Border, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34233545
2 Bilder

Zwangsvertreibung & Zerstörung
Israels Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza

Israelische Behörden haben mit ihrem Vorgehen seit Oktober 2023 für die Vertreibung von Millionen palästinensischer Zivilistinnen und Zivilisten gesorgt und sind für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht. Dieser Bericht erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem die anhaltende israelische Militäroffensive in Nord-Gaza sehr wahrscheinlich zu einer weiteren Welle an Vertreibungen führt. Hunderttausende...

  • Dortmund
  • 18.11.24
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Politik
Gemeinsam mit Betroffenen und Partnerinnen und Partnern weltweit nutzt das ECCHR juristische Mittel, so auch in Israel und Palästina, damit die Verantwortlichen für Folter, Kriegsverbrechen, sexualisierte Gewalt, wirtschaftliche Ausbeutung und abgeschottete Grenzen nicht ungestraft davonkommen.

Völkerrecht
ECCHR klagt weiter gegen deutsche Waffenexporte nach Israel

Das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) hat am 24.10.2024 mit Unterstützung des Palestinian Center for Human Rights (PCHR) in Gaza, dem Al Mezan Center for Human Rights in Gaza und der Menschenrechtsorganisation Al Haq aus Ramallah - im Namen ihres Mandanten aus dem Gazastreifen erneut einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Frankfurt gegen deutsche Rüstungsgüter eingereicht, die dort zum Einsatz kommen können. Trotz der rücksichtslosen israelischen Kriegsführung hat die...

  • Dortmund
  • 29.10.24
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Politik
Die mutwillige Zerstörung palästinensischer Gebäude im Gazastreifen durch die israelische Armee muss laut Amnesty International als Kriegsverbrechen untersucht werden. | Foto: ai

Mutwillige Zerstörung durch Israels Militär in Gaza muss als Kriegsverbrechen untersucht werden

Das israelische Militär hat systematisch landwirtschaftliche Flächen und Tausende Häuser im östlichen Gazastreifen zerstört, nachdem es die Kontrolle über das Gebiet erlangte. Amnesty International fordert, das Vorgehen als Kriegsverbrechen zu untersuchen. Das Vorgehen des israelischen Militärs, eine "Pufferzone" entlang der östlichen Abgrenzung des besetzten Gazastreifens erheblich auszuweiten, muss als Kriegsverbrechen untersucht werden. Recherchen von Amnesty International zeigen, dass es...

  • Dortmund
  • 03.10.24
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Politik
"Aktuell fehlt es an allem: Die Menschen brauchen Unterkünfte, Lebensmittel, Medikamente und andere lebensnotwendige Dinge, Schutz und psychologischen Beistand. Zerstörte Wasser- und Sanitärinfrastruktur muss dringend repariert werden.", erklärt Oxfam die Situation in Gaza. | Foto: Alef Multimedia Oxfam

Palästina
Oxfam: Israel bricht Völkerrecht und setzt Wasserentzug als Kriegswaffe ein

Im Zuge der anhaltenden Kampfhandlungen im Gazastreifen ist humanitäre Hilfe weiterhin nur stark eingeschränkt möglich. Neben Nahrung und anderen lebenswichtigen Hilfsgütern mangelt es vor allem an sauberem Wasser, was eine Gesundheitskatastrophe für die Zivilbevölkerung zur Folge hat. Ein neuer Oxfam-Bericht zeigt, wie die israelische Regierung unter Bruch des humanitären Völkerrechts systematisch Wasser als Kriegswaffe einsetzt, was bereits zu zahlreichen Krankheits- und Todesfällen in der...

  • Dortmund
  • 21.07.24
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Politik
Israelische Bombardierung der seit Jahrzehnten auch aus Sicht der UNO völkerrechtswidrig von Israel besetzten palästinensischen Gebiete. | Foto: Tasnim News Agency CC By 4.0

IPPNW
Dringender Appell: Sofortiger humanitärer Waffenstillstand in Gaza

Angesichts der zutiefst verstörenden Berichte über Tote und Zerstörungen im Al-Shifa-Krankenhaus sowie des Angriffs auf humanitäre Helfende in Gaza fordert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW erneut und mit Nachdruck einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen sowie einen Stopp der Waffenlieferungen an Israel. Die Vorgänge im Al-Shifa-Krankenhaus sowie die Tötung der Mitarbeitenden der Hilfsorganisation "World Central Kitchen" müssen unabhängig untersucht werden. Nach dem Rückzug der...

  • Dortmund
  • 04.04.24
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Politik
"Die israelische Regierung setzt das Aushungern von Zivilisten als Mittel der Kriegsführung im Gazastreifen ein, was ein Kriegsverbrechen darstellt.", erklärt die US-amerikanische NGO Human Rights Watch. | Foto: HRW

Zugang zu Nahrung & Wasser verweigert
Israel: Aushungern als Kriegswaffe in Gaza eingesetzt

Die israelische Regierung setzt das Aushungern der Zivilbevölkerung im besetzten Gazastreifen als Methode der Kriegsführung ein, was ein Kriegsverbrechen darstellt, so Human Rights Watch heute. Die israelischen Streitkräfte blockieren absichtlich die Versorgung mit Wasser, Lebensmitteln und Treibstoff, behindern vorsätzlich humanitäre Hilfe, zerstören landwirtschaftliche Flächen und verhindern den Zugang der Zivilbevölkerung zu überlebenswichtigen Gütern. Seit dem von Hamas-Kämpfern geführten...

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  • 21.12.23
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Politik
Auch in der schwer beschädigten St.-Porphyrius-Kirche im Gazastreifen wurden laut amnesty international 18 Menschen am 19. Oktober 2023 bei einem israelischen Luftangriff getötet.  | Foto: ai

Israelisch besetzte Gebiete
Luftangriffe auf Gaza: Neue Indizien für Kriegsverbrechen durch die israelische Armee

Die israelischen Streitkräfte haben eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber den katastrophalen Folgen ihrer anhaltenden Bombardierung des besetzten Gazastreifens für die Zivilbevölkerung gezeigt. Im Rahmen laufender Untersuchung von Verstößen gegen das Kriegsrecht hat Amnesty International zwei Vorfälle dokumentiert, bei denen bei israelischen Angriffen 46 Zivilistinnen und Zivilisten, darunter 20 Kinder, getötet wurden. Das älteste Opfer war eine 80-jährige Frau und das jüngste ein drei...

  • Dortmund
  • 15.12.23
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Politik
"Israel wird durch die Verbrechen der Hamas nicht seiner eigenen völkerrechtlichen Verantwortung entbunden. Der Krieg muss enden.", fordert medico international. | Foto: Mohammed Zaanoun/Activestills

Erklärung von medico international
Den Horror in Gaza beenden

Die internationale Hilfsorganisation medico international arbeitet seit Jahrzehnten mit Partnerorganisationen in Israel und Palästina. medico international hat nun angesichts der aktuellen Situation folgende Erklärung abgegeben: Wir haben in dieser langen Zeit unserer Zusammenarbeit, die meist mit politischen Minderheiten im jeweiligen Kontext stattfand, vieles versucht. Vieles ist gescheitert oder halb geglückt. Wir standen dabei immer auf der Seite der Unterdrückten und gleichzeitig auf der...

  • Dortmund
  • 17.11.23
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Politik
Israel/Palästina: Länder, die Waffen liefern, riskieren Mitschuld an schweren Menschenrechtsverletzungen, so die US-amerikanische NGO Human Rights Watch (HRW). | Foto: HRW

Mitschuld an schweren Menschenrechtsverletzungen
"Waffenlieferungen an Israel und bewaffnete palästinensische Gruppen aussetzen"

Verbündete Israels und Unterstützer bewaffneter palästinensischer Gruppen sollten Waffenlieferungen an die Konfliktparteien in Israel und im Gazastreifen aussetzen. Es besteht ein reales Risiko, dass der Einsatz dieser Waffen zu schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen führt, so Human Rights Watch heute. Länder, die Waffen liefern, welche offenkundig und in erheblichem Maße bei unrechtmäßigen Angriffen eingesetzt werden, können sich so mitschuldig an Kriegsverbrechen machen. Israel und...

  • Dortmund
  • 11.11.23
  • 1
Politik
Mehrere tausend Menschen demonstrierten am 28. Oktober 2023 in Dortmund für die Rechte des palästinensischen Volkes.
3 Bilder

Naher Osten: Israel - Gaza
5.000 Menschen demonstrieren friedlich für Palästina

Am Samstag demonstrierten in Dortmund laut Angaben der Veranstalter von der Palästinensischen Allianz NRW rund 5.000 Menschen für die Rechte der Menschen in Palästina. Der Demonstrationszug zog vom Platz der Deutschen Einheit am Fußballmuseum an der Reinoldikirche vorbei über den Ostwall zum Friedensplatz am Rathaus. Man wolle auf das Leid der Zivilbevölkerung in Gaza aufmerksam machen, so die Veranstalter. Weitere Demonstrationen für die Rechte der Menschen in Palästina gab es am Wochenende...

  • Dortmund
  • 29.10.23
  • 1
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