So wie uns Gott seine Liebe schickt, möchte ich Dir einmal DANKE sagen. Ich genieße diesen Augenblick, heute und noch an vielen Tagen! Den letzten Blumengruß hat mir heute der Grugapark geschenkt.
Der Blauglockenbaum ist ein sommergrüner Baum, der im Herbst sein Laub abwirft und im Frühjahr seine blau-violetten Blüten zeigt. Das Exemplar, das ich in der Gruga heute abgelichtet habe, scheint den Kalender der Menschen zu ignorieren. Die breite Kapselfrucht des Blauglockenbaums soll im Winter am Baum hängen bleiben, warten wir`s mal ab!
Die Japanische Weinbeere kommt von Natur aus in Ostasien vor, kann aber auch prima in unseren Breitengraden wahsen. Rubus phoenicolasius hat fein gestachelte rote Zweige und frischgrüne Blätter. Die Früchte ähneln einer Himbeere. Genießen kann man die Japanischen Weinbeeren frisch oder als Marmelade oder Kompott.
Musa velutina, die Rosa Zwergbanane stammt ursprünglich aus Kenia und beeindruckt durch ihre eigenwillige Farbe und einen angenehmen süßen Geschmack. Schon nach einem Jahr trägt diese exotische Bananen-Rarität ihre pinkfarbenen Bananen. So weit ist diese Banane aus dem Himalaya noch nicht. Hoffe jedoch, dass sich der Erfolg noch einstellt. Die Pflanze wird nur ca. 1,5 m hoch und kann gut in der Wohnung gehalten werden.
Eine Jungfer, die ihren Ritter auf einem Kreuzzug begleitete, blieb am Stadttor vor Jerusalem betend zurück um die Rückkehr ihres Geliebten zu ersehnen. Der Ritter verließ mit seiner Beute und einer feurigen Geliebten ein anderes Stadttor und war auf Nimmersehen entschwunden. Die Jungfer wartete noch Jahrzehnte und wollte die Hoffnung auf den Liebsten nicht aufgeben, bis Gott ein Einsehen hatte und sie zu einer wunderschönen Blume verwandelte, die man seit dieser Zeit als die Heilpflanze -...
Die Zwergbaumtomate ist ursprünglich beheimatet in Argentinien und Bolivien und wächst dort in Höhenlagen bis zu 3500m. Bei uns wird sie als Topf- bzw. Kübelpflanze kultiviert. Mit ihrer wunderschönen weißen Blüte und ihrer interessanten Blattform sowie ihrer Fruchtstände ist die Zwergbaumtomate ein Blickfang im Garten und auf jederTerrasse.
Der Starkregen der letzten Tage hat der Dahlie eher geschadet als genutzt. Dahlien kommen ganz gut mit Trockenheit zurecht, das soll nicht heißen, dass grundsätzlich zu spät gegossen werden soll. Ein grüner Daumen ist hier schon angebracht. Ich hoffe, dass man in meinen Bildern die Schönheit und Pracht dieser faszinierenden Blumen erkennen kann.
Die Blutblume ist eine atemberaubend schöne Zimmerpflanze mit rötlichen fadenförmigen Blütenbällen, die sich über den sattgrünen Blättern auftürmen. Die imposante Pflanze aus der Familie der Amaryllis ist noch nicht sehr bekannt. Die Haemanthus katherinae, so ihr lat. Name, zeigt ihre ganze Pracht leider nur 3 Wochen im Jahr. Diese Zeit sollten sie daher nutzen sich an ihr zu erfreuen
Blaue Hortensien benötigen einen sauren Boden mit einem pH-Wert von etwa 4,0. Ist der Boden zu alkalisch sollte man das Pflanzloch größer wählen und dieses mit Rhododendronerde befüllen. Anschließend sollte man Kalialaun der Erde zuführen damit die Blaufärbung dauerhaft bleibt. Eine Binsenweisheit ist es, dass Blaukorn zur Blaufärbung der Hortensie beiträgt. Blaukorn verfügt über einen hohen Anteil von Phosphor. Bei Zugabe von phosphorhaltigen Dünger blüht die Hortensie schnell wieder rosa....
Die Montbretie stammt ursprünglich aus Südafrika und liebt deswegen die Sonne. Ein sonniger oder aber auch halbschattiger Standort ist daher optimal. Gerade aus alten Bauerngärten ist diese Pflanze kaum wegzudenken. Durch ihre schönen, leichten Blüten bringt sie Farbe ins Spiel, ohne hohe Ansprüche an den Gärtner zu haben.
Jeden Morgen in meinem Garten öffnen neue Blüten sich dem Tag. Überall ein heimliches Erwarten, das nun länger nicht mehr zögern mag Die Lenzgestalt der Natur ist doch wunderschön, wenn der Dornbusch blüht und die Erde mit Gras und Blumen prangert. Matthias Claudius
Man weiß nicht so genau, woher der Name „Nachtschatten“ kommt. Man vermutet, das habe mit der Verbindung Medizin und Magie im Mittelalter zu tun. Eher glaube ich an die Deutung, dass alle Pflanzen dieser Familie Giftstoffe enthalten, die zu Vergiftungen (Schaden – nicht Schatten) und zu Bewusstlosigkeit (Umnachtung) und sogar zum Tod führen können. Das hört sich doch eindeutig spannender an.
Junge Mädchen, die in Pusteblumen pusten, orakelten gerne anhand der Anzahl der stehengebliebenen Schirmchen, wieviele Jahre es noch bis zur Hochzeit dauern würde.
Gunnera manicata bildet eine pflanzliche Bereicherung für den Gartenteichrand. Da diese riesige Staude aber viel Platz braucht, kommt sie nur für ein Areal an einem entsprechend großen Gartenteich zur Geltung.
Der deutsche Name „Judasbaum“ leitet sich aus einer Legende ab, nach der sich der Apostel Judas Ischariot nach seinem Verrat an einer Cercis erhängt haben soll. Die Blüten dieses Baumes sind schmetterlingsblütenähnlich in kurzen Trauben angeordnet und zeigen sich gelegentlich auch an Stellen, wo es keiner erwartet, nämlich am Stamm.