Wisteria sinensis Alba - Weißer chinesischer Blauregen
Die Chinesische Wisteria ist giftig; giftige Pflanzenteile sind Wurzel, Zweige, Rinde, Früchte und besonders die Samen. . Schon 2 zerkaute Samen sollen bei Kindern zu Vergiftungserscheinungen führen.
Feuermohn
ist auch unter den Namen Orientalischer Mohn bekannt. Diese in Vorderasien beheimate Pflanzenart ist weltweit eine beliebte Zierpflanze und für diesen Zweck gibt es eine ganze Reihe von Züchtungen. Meine Exemplare stehen wie jedes Jahr beim Nachbarn im Vorgarten und jedes Jahr steht der Nachbar vom Nachbarn mit der Kamera im Mohnfeld.
Quadratisch, praktisch, gut!
Eine Ecke in ihrem Garten werden sie für diesen Kubikmeter Silo doch noch finden. Vorteile: - lange Lebensdauer durch armierte Betonpfosten - optimale Belüftung durch schräg angeordnete Bretter - umschichten möglich aber nicht erforderlich: Einfach Abfälle oben einfüllen und fertigen Kompost unten entnehmen.
Bougainvillea gedeiht auch unter Glas
Der ideale Platz für die Überwinterung einer Bougainvillea ist nur schwer zu finden. Er muss hell sein und sollte Temperaturen zwischen 10 und 15 ˚C bieten. Fußkälte sollte unbedingt vermieden werden. Eine dämmende Matte unter dem Topf schützt die Pflanze. Wenn die Bougainvillea ab März an einem sonnigen Fenster aufgestellt wird, bilden sich bald wieder die ersten Blüten.
Die Zimmerkalla - Zantedeschia aethiopica
Im Frühjahr sollte man die Zimmerkalla alle zwei Wochen bis zum Ende der Blütezeit mit Dünger versorgen. Bei zu trockener Haltung während der Blühperiode verliert die Pflanze einige ihrer saftig grünen Blätter. Aber Achtung, die Kalla ist mit Vorsicht zu genießen. So schön si auch ist, so giftig ist sie auch, denn während der Blütezeit gibt die Pflanze restliches Wasser über die Blätter ab. Dieses Wasser ist giftig und kann bei Berührung der Blätter zu Nesselfieber führen.
Adios Erika - Welcome gála ánthos im Lottental
Das Tal ist kaum besiedelt und wird von Weiden und Eichen-Buchen-Mischwald geprägt. In diesen Tagen blüht der Wald und zeigt den Betrachter die Flächen garniert mit weißen Schneeglöckchen. Das Lottental ist bei den Naturfreunden bekannt für seine Amphibien, darunter Wasserfrösche, Erdkröte, Teichmolch und Feuersalamander.
Die Paradiesvogelblume (Strelitzia reginae)
Die Strelizie ist auf den Kanarischen Inseln beheimatet und in den Gärten so häufig verbreitet, wie bei uns daheim die Rose. Die Blüte ähnelt einem bunten Loro-Kopf, deshalb nennt der Volksmund sie auch Papageienblume. Diese bizarr blühende Pflanze benötigt viel Sonne im Frühjahr bis hinein in den Herbst und niedrige Temperaturen während der Winterruhe.
Das Lakritz des Jahres 2012 kam etwas stachelig rüber!
Das wird ein Wochenende zum Süßholz raspeln. Viel Erfolg!
Mangold ist wieder " IN "
Hatte bereits der Spinat dem Mangold den Rang abgejagt, ist er heute wieder sehr gefragt. Gesund ist er allemal, da er über reichlich Vitamin A und C verfügt. Außerdem hilft er optimal gegen innere Unruhe ( ggfs. auch gegen Nomophobie ) und Nervosität. Guten Appetit.
Mimikry-Pflanzen
sind in Form und Färbung der unmittelbaren Umgebung perfekt angepasst. Solche Schutzfärbungen findet man in der Pflanzenwelt häufig bei den wasserspeichernden Mittagsblumengewächsen und am einducksvollsten bei den Lithops-Arten, den " Lebenden Steinen." Sie sehen Steinen wirklich zum verwechseln ähnlich, wenn man aber genauer hinsieht, erkennt man die Pflanze.
Garten Montbretie
Die Montbretie stammt ursprünglich aus Südafrika und liebt deswegen die Sonne. Ein sonniger oder aber auch halbschattiger Standort ist daher optimal. Gerade aus alten Bauerngärten ist diese Pflanze kaum wegzudenken. Durch ihre schönen, leichten Blüten bringt sie Farbe ins Spiel, ohne hohe Ansprüche an den Gärtner zu haben.
Die chinesische Zwergbanane
Musella lasiocarpa ist eine aufregende Banane, da sie aus Höhenlagen von eisigen 2800 m in der chinesischen Provinz Yunnan stammt. Die Pflanze erreicht maximal nur eine Höhe von 1,5 m. Sie verträgt niedrige Temperaturen bis zu 10˚C und bevorzugt im Freiland volle Sonne oder Halbschatten. Wäre somit idealerweise die perfekte Garten- bzw. Zimmerpflanze.
Was mal eine Banane werden will....
Das sie dann ausehen soll wie gemalt, bestimmt die EU-Kommission.