Garten

Beiträge zum Thema Garten

Natur + Garten
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Fächerahorn

Dieser Baum setzt sich im Herbst erst richtig in Szene. Wenn die Grünfärbung der fragilen Blätter ins Gelb, später ins Orange weiter ins Rot bis Rostbraun übergehen zeigt der Ahorn sich als reinstes Farbwunder der Natur. Im Winter präsentiert er sich von einer ganz anderen Seite. Jetzt werden seine schwungvollen Linien sichtbar, als würde er mit den Betrachter flirten.

  • Essen-Ruhr
  • 28.01.14
  • 5
  • 14
Natur + Garten

Gräser im Wind

Die Ästethik vieler Gräser sieht man meist erst bei näheren Hinsehen. Ziergräser setzen sich nicht mit bunten Blüten in Szene, sondern durch ihre filigranen Gebilde, ihre vielfältigen Ähren und Rispen. Mit Pollenflug der Gräser ist erst ab April wieder zu rechnen.

  • Essen-Ruhr
  • 23.01.14
  • 6
  • 17
Natur + Garten
21 Bilder

Frühaufsteher

Wenn die Zaubernuss hell und strahlend, mit den gelben und roten Blüten prahlend, im Januar aus den Knospen sprießt, stolz erwacht und die Sonne genießt; so manchen Tag noch leicht verschneit, dann ist der Frühling nicht mehr weit!

  • Essen-Ruhr
  • 21.01.14
  • 12
  • 15
Natur + Garten
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Sie läuten den Frühling auch ohne Schnee ein.

Schneeglöckchen sind die, die den "Schnee durchbohren". In diesem Jahr mussten sie den Bohrer nicht auspacken. Die Amaryllisgewächse steckten ihre Blüten schon vor Tagen durch die Beet- und Waldböden. Diese Exemplare habe ich in einem schönen Vorgarten am Rhein gefunden.

  • Essen-Ruhr
  • 20.01.14
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  • 16
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Der Greiffenhorstpark

Dieser Park vermittelt ein besonderes Erlebnis von englischer Landschaftsgartenkunst. Trotz der schwierigen Ausgangssituation eines langen und schmalen Grundstücks zwischen Linner Mühlenhof und Hausenhof, gelang es dem rheinischen Gartenkünstler Weyhes für seinen Auftraggeber, den Krefelder Seidenhändler und Mäzen Cornelius de Greiff 1781 - 1863, um 1843 einen abwechslungsreichen Park zu gestalten.

  • Essen-Ruhr
  • 15.01.14
  • 2
  • 8
Natur + Garten
4 Bilder

Das Pfaffenhütchen war Giftpflanze des Jahres 2006

Zwischen September und Oktober reifen die auffälligen purpurrosa bis karminroten Früchte. Diese vierlappigen, vierfächrigen Früchte sind 1 bis 1,5 Zentimeter breit und enthalten ein bis vier Samen. Die Früchte sind es auch, denen der Gewöhnliche Spindelstrauch seinen Namen Pfaffenhütchen verdankt. Da die Samen des Strauches im Winter gerne von Vögeln gefressen werden, ist der "Gewöhnliche Spindelstrauch" auch als Rotkehlchenbrot bekannt.

  • Essen-Ruhr
  • 19.11.13
  • 5
  • 9
Natur + Garten
4 Bilder

Empfindliches Pflänzchen

Die Tabakpflanze stammt ursprünglich aus Amerika. Sie wurde (ähnlich wie Cocablätter) gekaut, als Pulver geschnupft oder als Saft gekochter Tabakblätter getrunken. Ebenso wurde Tabak geraucht, indem man die getrockneten Blätter der Tabakpflanze mit Maisblättern umwickelte oder diese in eine Pfeife stopfte.Der Tabakkonsum war derzeit bei den Indianern häufig in einen zeremoniellen Ritus eingebunden oder die Blätter wurden zu medizinischen Zwecken verabreicht. Tabak ist eine Pflanze der Subtropen...

  • Essen-Ruhr
  • 19.11.13
  • 2
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Natur + Garten
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Nehmen wir uns hier einmal die Fette Henne unter die Lupe

Der deutsche Name Fetthenne bezieht sich auf die dickfleischigen Blätter. Sie dienen als Wasserspeicher und machen die Pflanze zu einem Trockenheitsspezialisten, der auch auf steinigen und mageren Böden wächst. Aus diesem Grund eignet sich die Fetthenne sehr gut für den Steingarten.

  • Essen-Ruhr
  • 10.11.13
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Natur + Garten
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Ich lass euch nicht im Regen stehen!

Weiße Zungenblüten, gelbe Mitte – so lautet das Erfolgsmotto der Strauchmargerite (Argyranthemum frutescens). Jede einzelne der Blüten strahlt wie eine kleine Sonne auch noch dann wenn der Regen fällt.

  • Essen-Ruhr
  • 09.11.13
  • 3
  • 7
Natur + Garten
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Die Krimlinde

Die Krimlinde ist ein Bastard, wohl aus der weitverbreiteten Winterlinde und der im Kaukasus vorkommenden Linde Tilia dasystyla (Kaukasische Linde) entstanden. Die Äste im oberen Teil der Baumkrone sind innen steil ansteigend und fallen nach außen peitschenähnlich herab, was der Krone eine schmale hohe Form gibt.

  • Essen-Ruhr
  • 09.11.13
  • 3
  • 6
Natur + Garten
3 Bilder

Die Stieleiche " Baum des Jahres 1989 "

Die Germanen weihten die Eiche ihrem Gott Donar: alte und ehrwürdige Exemplare standen als sog. Donareichen unter ihrem besonderen Schutz. Bis heute gilt die Eiche in vielen Kulturen Europas als Sinnbild für Standhaftigkeit, Weisheit, Wahrheit, Treue und Heldentum. Eicheln und Eichenlaub zieren Münzen, Wappen und Rangabzeichen.

  • Essen-Ruhr
  • 02.11.13
  • 12
  • 8
Natur + Garten
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Aeonium arboreum 'Atropurpureum'

Da Aeonium nicht frosttolerant sind, ist somit nur eine Kultur in Töpfen zu empfehlen. In diesem Fall rät der Fachmann, der ich nicht bin, zu Tontöpfen, da die hochwachsenden, buschförmigen Arten rasch recht kopflastig werden und in leichten Plastiktöpfen zum Umkippen neigen. Mit ihrer anspruchslosen Art sind sie dekorative Elemente sowohl am südseitigen Zimmerfenster als auch auf vollsonnigen Terrassen.

  • Essen-Ruhr
  • 02.11.13
  • 8
  • 6
Natur + Garten
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Es herbstelt bei Tag und Nacht!

Die Mahagoni-Kirsche, trägt ihren Namen durch ihre mahagonifarbene Rinde, die ansprechend glänzt. Die dunkelgrünen Blätter sind im Austrieb noch gelblichbraun und zeigen im Herbst eine sehr intensive, langanhaltende rot Färbung.

  • Essen-Ruhr
  • 21.10.13
  • 2
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