Gabenzaun

Beiträge zum Thema Gabenzaun

Vereine + Ehrenamt

Gabenzaun ist abgebaut

Zwei Wochen stand der Gabenzaun an der Cyriakus Kirche, nun haben die Initiatoren ihn wieder abgebaut. Unterstützt wurden sie bei ihrer Aktion von der katholischen Kirche und der Stadtverwaltung. 15 bis 20 Tüten mit haltbaren Lebensmitteln oder Drogerieartikeln hingen in der ersten Woche täglich am Zaun, aber inzwischen habe die Spendenbereitschaft nachgelassen, erklärt Martina Knott. Die Erfahrungen, die sie mit dem Gabenzaun gemacht haben, seien durchweg positiv gewesen, berichtet sie. Von...

  • Bottrop
  • 21.04.20
LK-Gemeinschaft
Bütterchen zum Gabenzaun gebracht.
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Das fängt ja gut an
NRW: Dornröschchenschlaf ade

Wenn die Geschäfte wieder öffnen was dann? Mehrheitlich ist für Maskenpflicht plädiert worden,60 % befürworten es. Keine erhältlich? Doch die Bürger sind wohl kreativ - und so traf ich bei meinem Gang zum Gabenzaun in der Bochumer City - mehr Atemschutzbestückte Menschen wie vermutet. Ich schaue mich um,die Folgen der Pandemie werden für Einzelhändler und gastronomische Betriebe auch in der Zukunft spürbar sein,manch kleines Lädchen hat erst gar nicht geöffnet. Aber der Bürger scheint geduldig...

  • Bochum
  • 20.04.20
  • 10
  • 2
Ratgeber
4 Bilder

JEDER ZAUN HAT ZWEI SEITEN!
GABENZÄUNE IN CORONAZEITEN

Gabenzäune - schnell und unkompliziert helfen. Doch ist es wirklich so unkompliziert?  Oberhausen hat jetzt wie viele andere Städte auch sogenannte Gabenzäune. Dort können Menschen, die helfen möchten Tüten mit Kleidung, Lebensmitteln und Hygieneartikeln aufhängen.  Bedürftige können sich dann etwas weg nehmen. Am besten ist, wenn die Beutel beschriftet sind, damit man weiß was drin ist und der Inhalt in die "richtigen" Hände kommt.  Ich war am Gabenzaun in Sterkrade (Nähe Bahnhof), um dort...

  • Oberhausen
  • 03.04.20
  • 1
Ratgeber
In Großstädten, wie auf diesem Bild aus Bochum,  haben Bürgerinnen und Bürger so genannte „Gabenzäune“ eingerichtet, an die Beutel mit Lebensmittelspenden für Obdachlose und Bedürftige gehängt werden können, um sie mit dem Nötigsten zu versorgen.  | Foto: Gudrun Wirbitzky

Corona Dorsten
Statt „Gabenzäunen“: Wohnungslosenhilfe nimmt Lebensmittelspenden an

In Großstädten haben Bürgerinnen und Bürger so genannte „Gabenzäune“ eingerichtet, an die Beutel mit Lebensmittelspenden für Obdachlose und Bedürftige gehängt werden können, um sie mit dem Nötigsten zu versorgen. Was in Großstädten sinnvoll erscheint und sicherlich eine gut gemeinte Hilfe darstellt, wird von der Stadt Dorsten bei aller Sympathie für mitmenschliche Zuwendung sehr problematisch gesehen. Denn, so die Stadt Dorsten: Niemand kontrolliert, ob die Lebensmittel wirklich in Ordnung sind...

  • Dorsten
  • 31.03.20
  • 1
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