Fusion

Beiträge zum Thema Fusion

Politik
Im Gladbecker Süden ist die politische Szene in Bewegung: Die drei SPD-Ortsvereine Brauck, Butendorf und Rosenhügel streben eine Fusion an, wollen künftig gemeinsam aktiv mitgestalten. | Foto: Pixabay
4 Bilder

"Wir wollen zukünftig gemeinsam gestalten!"
SPD-Ortsvereine im Gladbecker Stadtsüden planen eine Zusammenlegung

Das ist schon ein wenig überraschend, doch die drei südlichen Gladbecker SPD-Ortsvereine Brauck, Butendorf und Rosenhügel sind sich einig. „Wir werden den Kreisverband bitten, unsere Ortsvereine gemäß den Bestimmungen des Parteistatuts der SPD zusammenzulegen. Eine Zusammenlegung ist unserer Meinung nach politisch, organisatorisch und wirtschaftlich zweckmäßig und geboten“, so die drei Vorsitzenden der SPD-Ortsvereine aus Brauck, Butendorf und Rosenhügel Hasan Sahin, Michael Hübner und Andi...

  • Gladbeck
  • 26.11.21
  • 2
Politik
Bürgermeisterin Birgit Jörder (l.) und Bezirksvertreterin Ute Möller ehrten die Jubilare der SPD-Ortsvereine Bövinghausen und Westrich. | Foto: Schütze

SPD-Ortsvereine Bövinghausen und Westrich vor Fusion

Die bisher selbständigen SPD-Ortsvereine Bövinghausen und Westrich gehen zusammen. Anfang nächsten Jahres soll die Fusion zum Ortsverein Zollern (Bövinghausen - Westrich) vollzogen werden. Einen Vorgeschmack auf die künftigen Zeiten lieferte der gemeinsame Jahresabschluss. Dabei zeigte sich, dass „die Mitglieder beider Ortsvereine gut harmonieren und die Entscheidung für eine Fusion richtig ist“, heißt es in einer Pressemitteilung. Bei der Jahresabschlussfeier wurden die langjährigen Mitglieder...

  • Dortmund-West
  • 24.11.15
Politik
Bodo Weirauch führt den neuen SPD-Ortsvereins. (Schü)

Fusion: SPD Holte-Kreta und Volksgarten gehen zusammen

Aus zwei mach einen: Die Lütgendortmunder SPD-Ortsvereine Holte-Kreta und Volksgarten haben sich zusammengeschlossen. Man wolle die Aufgaben künftig „besser, effektiver und zukunftsgerichtet erfüllen“, erklärte Bodo Weirauch, Vorsitzender des neuen SPD-Ortsvereins Holte-Volksgarten, nach der Wahl des Gründungsvorstands. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Dr. Beate Beermann und Stefan Biermann gewählt. Für die Kassengeschäfte zeichnen Swantje Brüggenthies und Andreas Lieven verantwortlich....

  • Dortmund-West
  • 10.01.14
Politik
Engagiert im Wahlkampf: Benjamin Brenk (l.) und Ratskandidat Reinhold Schulzki.

„Werdeney“ - SPD-Ortsvereine fusionieren

Die Ortsvereine Werden und Bredeney der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands fusionieren. Gemeinsam möchte man die zukünftigen Anforderungen wie zum Beispiel die immer anspruchsvolleren Wahlkämpfe, aber auch die Arbeit vor Ort für die Bürger in Bezirksvertretung und Rat anpacken. Bei der Gründungsversammlung des schon scherzhaft „Werdeney“ genannten Ortsvereins kam es zu folgenden Wahlen: Vorsitzender wurde der 2. Bezirksbürgermeister Reinhold Schulzki, der zugleich Ratskandidat im...

  • Essen-Werden
  • 23.09.13
Politik
Die Alt-Bergeborbecker Genossen haben der SPD-Landesvorsitzenden Hannelore Kraft einen Brief geschrieben und hoffen nun auf ihre Unterstützung. | Foto: SPD

Alt-Bergeborbecker hoffen auf Hannelore Kraft

Die Alt-Bergeborbecker SPD-Mitglieder sind sich einig: Die Fusion der Ortsverbände Bergeborbeck und Bochold zum neuen Ortsverein BergeBochold ist für sie nach zweieinhalb Jahren und den Geschehnissen rund um die Aufstellung der Rats- und Bezirksvertretungsmandate (wir berichteten) gescheitert. Als Ursache führen sie die gebrochene verbindliche Zusage in Sachen Kandidatenaufstellung und die für sie damit verbundene Benachteilung ihres ehemaligen Ortsvereins an. Auf einer Infoveranstaltung...

  • Essen-Borbeck
  • 28.05.13
  • 1
Politik
Auch die Mitglieder des Kinder- und Jugendrates protestierten auf ihre Weise gegen die Sparbeschlüsse im Jugendbereich.
2 Bilder

"Sparen tut Not" contra "Sozialer Kahlschlag"

dem Haushaltssicherungskonzept geplanten Einsparungen und vor rund 80 bis 90 Zuhörern stand die gestrige Ratssitzung. Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens sorgte sich angesichts immer mehr in den Ratssaal strömender Zuschauer und aufgebauter zusätzlicher Stühle zunächst einmal mit einem Schmunzeln um die Sicherheit. „Zwar ist dieser Saal für maximal 199 Personen zugelassen, das passt schon. Aber die Fluchtwege müssen frei bleiben.“ Bevor sich die Politiker mit dem wichtigsten...

  • Iserlohn
  • 13.04.11
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.