Von Schattenmännern, Kettenhunden und Knochenbrechern: Als ich einmal nicht die Nummer 10 war!
Immer wenn ich gefragt werde, was ich denn beim Fußball für eine Position gerne eingenommen habe, muss ich nicht lange nachdenken. Die Nummer 10 fand ich schon immer klasse. Im Mittelfeld locker rumtraben, die Regie in den eigenen Händen halten, die Stürmer zusammenfalten, wenn sie mal wieder meinen genialen Pass nicht erlaufen haben, weil sie zu spät losgerannt sind - das war mein Leben. Alles andere hatte keinen Sinn. Bei mir war jede Liebesmüh vergeblich. Grätschen üben auf Asche? Ich habe...