Frauenquote

Beiträge zum Thema Frauenquote

Politik
Bürgermeister Frank Tatzel begrüßte die Teilnehmerinnen des ausverkauften Workshops und freute sich über das rege Interesse an dem von Gleichstellungsbeauftragter Karin Becker organisierten Angebot anlässlich des Weltfrauentages.  | Foto: Stadt Rheinberg

Figuren der Künstlerin Niki de St. Phalle wurden in einem Workshop gestaltet
„Frauen auf Draht“

Am Samstag freuten sich Bürgermeister Frank Tatzel, die Gleichstellungsbeauftragte Karin Becker und die Künstlerin Deborah Marschner über einen ausgebuchten Kreativ- Workshop „Frauen auf Draht“, der anlässlich des Internationalen Frauentages im Haus der Generationen stattfand. Jede Teilnehmerin gestaltete mit Hilfe von Deborah Marschner ihre eigene Nana, - eine Figur nach dem Modell der berühmten Skulpturen der Künstlerin Niki de St. Phalle. Die Figuren regen dazu an, über Kraft, Freude und...

  • Rheinberg
  • 10.03.20
Politik
Petra Otte (l.) und Rosemarie Gerdes (r.) kämpfen für die Frauen. | Foto: privat

Mehr Frauen in den Führungsetagen - Kamens Frauen formieren sich

Zu einer Tagung zum Thema Frauenquote trafen sich die Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Fröndenberg, Petra Otte, mit der Frauenunion Kamen unter der Leitung von Rosemarie Gerdes. Mit den Worten „Wir wollen nur die Hälfte der Welt“ beginnt Otte ihren Vortrag unter dem Beifall der anwesenden Frauen. In der anschließenden Diskussion betont die Chefin im Chefsessel der Fröndenberger Sparkasse, dass Frauen es auch authentisch wollen müssen, eine Führungskraft zu sein: „Frau muss dafür kämpfen und...

  • Kamen
  • 16.06.15
  • 1
Politik
"Dem Konkurrenzkampf und dem Selbstoptimierungswahn müssen wir ein Ende setzen und Widerstand in allen Lebensbereichen leisten. Im Kern geht es nicht um Frauen gegen Männer, sondern um den gemeinsamen Kampf für Gerechtigkeit für alle Menschen.", so Katja Kipping, Parteivorsitzende der Partei DIE LINKE.
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Equal Pay Day: Aufs Ganze gehen - Frauen verdienen 22 Prozent weniger als Männer

In Deutschland verdienen Frauen für gleichwertige Arbeit im Schnitt weiterhin 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Der 20. März steht für 79 Tage, die Frauen im Jahr mehr arbeiten müssen, um rein rechnerisch auf das durchschnittliche Gehalt ihrer männlichen Kollegen zu kommen. Wer daran etwas ändern will, muss es mit mehr aufnehmen als mit verstaubtem Gedankengut konservativer Politiker. Die gute Nachricht: Wir sind nicht allein! Dies sagt Katja Kipping, die Vorsitzende der Partei...

  • Dortmund-Ost
  • 22.03.15
Politik
Eine Frauenquote und Mindestlohn will SPD-Parteichef Drabig durchsetzen. Außerdem müsste Stereotype "typische Frauenjobs" abgeschafft werden. | Foto: Archiv

Gleichberechtigung geht anders!

Jedes Jahr steht der Equal Pay Day für den Tag, bis zu dem Frauen arbeiten müssten, um das gleiche Entgelt zu bekommen, das ihre männlichen Kollegen bereits am Ende des Vorjahres erhalten haben. Zum diesjährigen Equal Pay Day am 21. März 2013 erklärt Franz-Josef Drabig, Unterbezirksvorsitzender der Dortmunder SPD: "Die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland sind noch immer erschreckend. Frauen verdienen durchschnittlich rund 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen....

  • Dortmund-City
  • 20.03.13
Überregionales
Frauen im Handwerk | Foto: KH Düsseldorf
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Frauen erobern das Handwerk

Das Handwerk kann es sich nicht erlauben, auf gut ausgebildete Frauen zu verzichten. Davon zeigt sich ZDH-Präsident Otto Kentzler im Interview mit dem "handwerk magazin" (Juni 2011) überzeugt. Ein Fünftel der Meisterbriefe geht bereits an Frauen, ein Viertel der Betriebsneugründungen nehmen Frauen vor. Kentzler: "Das wollen wir weiter verstärken." Das Handwerk hat sich gegen eine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote ausgesprochen. Warum? Kentzler: Im Handwerk dominieren inhabergeführte...

  • Düsseldorf
  • 02.06.11
Politik

Frauen brauchen keine Quote! Oder etwa doch?

"Es muss eine Frauenquote her"! rufen die einen. "Völliger Quatsch" meinen die anderen. „Frauen lassen sich von Männern die Hausarbeit aufdrücken, statt ihrem Lebensentwurf zu folgen“, meint Bascha Mika, Chefredakteurin der TAZ. Und was meinen Sie? Diskutieren Sie auch bei Facebook mit!

  • Essen-Süd
  • 15.02.11
Überregionales
Frauenquote oder heim an den Herd? Viele Frauen können Kinder und Karriere durchaus vereinbaren. (Das ist übrigens nicht mein eigenes, sondern meine supertolle Nichte!)

Frauenquote und Zickenkrieg: Wo bleibt die Solidarität?

Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr. Zum Beispiel, wenn ich lese, wie über die geplante „Frauen-Quote“ geredet wird. Kaum in die Welt gesetzt, ufert die Diskussion ruck-zuck mal wieder dahingehend aus, dass eine Frau doch eigentlich an den Herd gehört und für den Nachwuchs zu sorgen hat. Und als wäre die Aussage an sich nicht schon gruselig genug - sie kommt sogar recht häufig von Frauen! Wie soll es jemals eine Gleichstellung von Mann und Frau geben, wenn sich die Weiber gegenseitig in...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 02.02.11
  • 6
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